Sprach-Rollen-Wechsel

Sprach-Rollen-Wechsel von Gutjahr,  Ortrud
Sprachfindung im Schreiben als grenzüberschreitendes Lebens- und Überlebensprojekt. Eine Literatur, in der sich das erzählende Ich so humorvoll wie mit dringlichem Ernst situativ in immer neuen Rollen entwirft. Wo ist dies in der Gegenwartsliteratur eindrücklicher miterlebbar als in den Texten Emine Sevgi Özdamars? Die für ihren unverwechselbar ironischen Schreibstil vielfach preisgekrönte Autorin hielt als Gastprofessorin für Interkulturelle Poetik Vorlesungen zum Thema »Sprach-Rollen-Wechsel«. Darin reflektiert sie über Entstehungsbedingungen ihres Schreibens sowie ihr Rollenverständnis auf der sozialen, theatralen und literarischen Bühne. Diese Vorlesungen sind hier erstmals nachzulesen und um ein ausführliches Gespräch mit Emine Sevgi Özdamar sowie Beiträge einer internationalen Tagung zu ihren Ehren ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sprach-Rollen-Wechsel

Sprach-Rollen-Wechsel von Gutjahr,  Ortrud
Sprachfindung im Schreiben als grenzüberschreitendes Lebens- und Überlebensprojekt. Eine Literatur, in der sich das erzählende Ich so humorvoll wie mit dringlichem Ernst situativ in immer neuen Rollen entwirft. Wo ist dies in der Gegenwartsliteratur eindrücklicher miterlebbar als in den Texten Emine Sevgi Özdamars? Die für ihren unverwechselbar ironischen Schreibstil vielfach preisgekrönte Autorin hielt als Gastprofessorin für Interkulturelle Poetik Vorlesungen zum Thema »Sprach-Rollen-Wechsel«. Darin reflektiert sie über Entstehungsbedingungen ihres Schreibens sowie ihr Rollenverständnis auf der sozialen, theatralen und literarischen Bühne. Diese Vorlesungen sind hier erstmals nachzulesen und um ein ausführliches Gespräch mit Emine Sevgi Özdamar sowie Beiträge einer internationalen Tagung zu ihren Ehren ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sprach-Rollen-Wechsel

Sprach-Rollen-Wechsel von Gutjahr,  Ortrud
Sprachfindung im Schreiben als grenzüberschreitendes Lebens- und Überlebensprojekt. Eine Literatur, in der sich das erzählende Ich so humorvoll wie mit dringlichem Ernst situativ in immer neuen Rollen entwirft. Wo ist dies in der Gegenwartsliteratur eindrücklicher miterlebbar als in den Texten Emine Sevgi Özdamars? Die für ihren unverwechselbar ironischen Schreibstil vielfach preisgekrönte Autorin hielt als Gastprofessorin für Interkulturelle Poetik Vorlesungen zum Thema »Sprach-Rollen-Wechsel«. Darin reflektiert sie über Entstehungsbedingungen ihres Schreibens sowie ihr Rollenverständnis auf der sozialen, theatralen und literarischen Bühne. Diese Vorlesungen sind hier erstmals nachzulesen und um ein ausführliches Gespräch mit Emine Sevgi Özdamar sowie Beiträge einer internationalen Tagung zu ihren Ehren ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sprach-Rollen-Wechsel

Sprach-Rollen-Wechsel von Gutjahr,  Ortrud
Sprachfindung im Schreiben als grenzüberschreitendes Lebens- und Überlebensprojekt. Eine Literatur, in der sich das erzählende Ich so humorvoll wie mit dringlichem Ernst situativ in immer neuen Rollen entwirft. Wo ist dies in der Gegenwartsliteratur eindrücklicher miterlebbar als in den Texten Emine Sevgi Özdamars? Die für ihren unverwechselbar ironischen Schreibstil vielfach preisgekrönte Autorin hielt als Gastprofessorin für Interkulturelle Poetik Vorlesungen zum Thema »Sprach-Rollen-Wechsel«. Darin reflektiert sie über Entstehungsbedingungen ihres Schreibens sowie ihr Rollenverständnis auf der sozialen, theatralen und literarischen Bühne. Diese Vorlesungen sind hier erstmals nachzulesen und um ein ausführliches Gespräch mit Emine Sevgi Özdamar sowie Beiträge einer internationalen Tagung zu ihren Ehren ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mehrsprachigkeit

Mehrsprachigkeit von Busch,  Brigitta
Wer erforschen will, wie wir Sprachen erleben, Sprachen erwerben und mit Sprachen umgehen, findet in diesem Buch aktuelle soziolinguistische Zugänge zur Mehrsprachigkeit – mit Fokus einmal auf handelnde und erlebende Subjekte, dann auf verfestigte Diskurse und Sprachideologien und schließlich auf räumlich und zeitlich situierte Praktiken. Das 2013 von Brigitta Busch vorgestellte sprachbiografische Arbeiten gilt mittlerweile als international anerkannte Methode zur wissenschaftlichen Erhebung und Analyse sprachlicher Repertoires. Die Neuauflage wurde um Passagen zu Gebärdensprachen, zu migrations- und sprachenpolitischen Neuausrichtungen unter dem Vorzeichen sogenannter Sicherheitspolitiken, zu Alltagspraktiken der Mediennutzung sowie zu Sprachregimen in urbanen Räumen und in der Arbeitswelt erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mehrsprachigkeit

Mehrsprachigkeit von Busch,  Brigitta
Wer erforschen will, wie wir Sprachen erleben, Sprachen erwerben und mit Sprachen umgehen, findet in diesem Buch aktuelle soziolinguistische Zugänge zur Mehrsprachigkeit – mit Fokus einmal auf handelnde und erlebende Subjekte, dann auf verfestigte Diskurse und Sprachideologien und schließlich auf räumlich und zeitlich situierte Praktiken. Das 2013 von Brigitta Busch vorgestellte sprachbiografische Arbeiten gilt mittlerweile als international anerkannte Methode zur wissenschaftlichen Erhebung und Analyse sprachlicher Repertoires. Die Neuauflage wurde um Passagen zu Gebärdensprachen, zu migrations- und sprachenpolitischen Neuausrichtungen unter dem Vorzeichen sogenannter Sicherheitspolitiken, zu Alltagspraktiken der Mediennutzung sowie zu Sprachregimen in urbanen Räumen und in der Arbeitswelt erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ethnographie des Sprachwechsels

Ethnographie des Sprachwechsels von Sasse,  Hans-Jürgen, Sommer,  Gabriele, Vossen,  Rainer
Die vorliegende Studie zum Sprachkontakt zwischen Siyeyi und Setswana beschreibt die Auswirkungen des allmählichen Sprachwechsels der Yeyi zum Setswana, der offiziellen und Nationalsprache Botswanas. Die Yeyi bilden mit etwa 25.000 Menschen die größte ethnische Gruppe im sprachlich heterogenen Ngamiland im Nordwesten der Republik Botswana. Ungefähr zwei Drittel der Yeyi sollen heute ihre eigene Sprache (Siyeyi) zugunsten des Setswana, der Nationalsprache Botswanas, aufgegeben haben. Das Phänomen des Sprachwechsels wird als Anpassungsstrategie der Yeyi an die sich seit der Unabhängigkeit Botswanas vollziehenden gesellschaftlichen Veränderungen verstanden. Die Grundlage bilden zwei Detailstudien in Yeyi-dominierten Ortschaften in Ngamiland (Seronga und Shorobe), während derer soziolinguistische Befragungen durchgeführt und sprachliche Daten erhoben wurden. Dem theoretischen Teil der Arbeit folgt die Darstellung des heutigen Umfeldes der Yeyi-Sprachgemeinschaft, ihrer Geschichte sowie Merkmalen des Sprachverhaltens und sprachlicher Variation im Siyeyi der verschiedenen zweisprachigen Sprechergenerationen. *** This ethnography of language shift among the Yeyi people of Ngamiland, who are gradually giving up their language Siyeyi in favour of Setswana, Botswana’s national language, comprises three parts. Firstly, the relevant socioeconomic, sociocultural, and historical factors that triggered off and accompanied the language shift process among the Yeyi are dealt with. Secondly, the sociolinguistic situation within two Yeyi speech communities (Seronga and Shorobe) is described and analysed. Of primary interest in this regard are language attitudes, changes in speech behaviour, and patterns of language acquisition of both contact languages, Siyeyi and Setswana. Thirdly, the situation of individual (bilingual) speakers is taken into account which is determined by the historical developments and the governmental language policy. The latter favours the numerically dominant Tawana ethnic group and their language Setswana officially, in compliance with the ideology of vernacularization, not excluding assimilation processes of minority languages. The work contains an extensive summary in English, exposing further the discussed contact-induced language change. *** Die folgenden Werke zu Sprachkontaktphänomenen, Sprachwechsel und Mehrsprachigkeit sind ebenfalls in unserem Programm erschienen: „Codeswitching in Gambia – Eine soziolinguistische Untersuchung von Mandinka, Wolof und Englisch in Kontakt. With an English Summary“, ISBN 978-3-927620-24-7. “Fading Delimitations – Multilingual Settlements in a Convergence Area. Case Studies from Nigeria”, ISBN 978-3-89645-904-6. “Inheritance, Contact, and Change in Two East African Languages”, ISBN 978-3-89645-270-2. "Language Change under Multilingual Conditions – Case Studies from Africa", ISBN 978-3-89645-724-0. “Language Contact and Language Change in Ethiopia”, ISBN 978-3-89645-258-0. “Language Contact, Language Change and History Based on Language Sources in Africa”, ISBN 978-3-89645-093-7. „Sprachwandel durch Sprachkontakt am Beispiel des Nubischen im Niltal“, ISBN 978-3-927620-26-1. “When Languages Meet – Language Contact and Change in West Africa”, ISBN 978-3-89645-257-3.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sprachenwechsel – Funktionswandel – Austausch der Denkstile

Sprachenwechsel – Funktionswandel – Austausch der Denkstile von Schiewe,  Jürgen
Vom Mittelalter bis weit in die Neuzeit hinein waren die Universitäten über alle Landes- und Sprachgrenzen hinweg ein Hort der lateinischen Sprache, des Gelehrtenlateins, das Universalität der Bildungsinhalte und Internationalität der Kommunikation garantiert hat. Erst im Laufe des 18. Jahrhunderts wird das Gelehrtenlatein an den Universitäten weitgehend aufgegeben und durch die Volkssprache ersetzt. Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, diesen Übergang vom Lateinischen zur Volkssprache innerhalb der deutschsprachigen Universitäten im Detail zu analysieren und als Faktor der Sprachgeschichte des Deutschen zu erschließen. Im ersten Teil der Arbeit wird die allgemeine Universitätsgeschichte vom 12. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts unter sozial-, wissenschafts- und sprachhistorischen Gesichtspunkten beschrieben und interpretiert. Der zweite Teil bezieht sich, basierend auf Quellenstudien, konkret auf die Geschichte der katholischen Universität Freiburg, mit einem kontrastierenden Seitenblick auf die protestantische Universität Basel. Im Rahmen der Untersuchung wird gezeigt, daß die Universität bereits im Mittelalter eine zweisprachige Institution gewesen ist und daß ihr Übergang vom Lateinischen zum Deutschen in den akademisch bedingten Kommunikationsbereichen (Vorlesungs- und Wissenschaftssprache) während des 18. Jahrhunderts in einem ursächlichen Zusammenhang steht mit einem gesellschaftlichen Funktionswandel der Universität von einer autonomen Korporation zur Staatsanstalt sowie mit einem Austausch der Denkstile von einer scholastischen Tradierung autoritativ verwalteten Wissens zu einem aufklärerischen Nützlichkeitsanspruch. Methodisch ist die Arbeit angelegt als eine Sprachgeschichte auf Grundlage einer Universitätsgeschichte, aber auch als die Geschichte einer akademischen Institution auf der Grundlage des Wandels sprachlicher Verhältnisse. Diese beabsichtigte Verschränkung zielt auf eine Sprachgeschichtsschreibung, die sprachliche Gegebenheiten begreift als Ausdruck und Faktor der Gesellschaftsgeschichte mit ihren jeweils gültigen Denk- und Begründungsmodellen. Angestrebt wird somit die Erfassung der institutionell bedingten und auf intentionaler Funktionalität basierenden Sprech- und Schreibweisen in historisch definierten Kommunikationssituationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprache(n) im Exil

Sprache(n) im Exil von Bischoff,  Doerte, Gabriel,  Christoph, Kilchmann,  Esther
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachenwechsel

Sprachenwechsel von Böhm,  Manuela
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprache(n) im Exil

Sprache(n) im Exil von Bischoff,  Doerte, Gabriel,  Christoph, Kilchmann,  Esther
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachenkontakt, Mehrsprachigkeit und Sprachverlust

Sprachenkontakt, Mehrsprachigkeit und Sprachverlust von Wildfeuer,  Alfred
Linguistik Impulse und Tendenzen ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik. Die Reihe sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben. Ihr Fokus ist die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten. Die Reihe versammelt ebenso Arbeiten zur Pragmatik, Computerlinguistik und Grammatiktheorie wie zur Soziolinguistik, Fachsprachenforschung oder Textlinguistik. Ihre Leitlinien sind Innovativität, Transdisziplinarität und qualitative Exzellenz. Sie steht Monographien ebenso offen wie systematisch angelegten Sammel- und Tagungsbänden. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachenwechsel – Funktionswandel – Austausch der Denkstile

Sprachenwechsel – Funktionswandel – Austausch der Denkstile von Schiewe,  Jürgen
Vom Mittelalter bis weit in die Neuzeit hinein waren die Universitäten über alle Landes- und Sprachgrenzen hinweg ein Hort der lateinischen Sprache, des Gelehrtenlateins, das Universalität der Bildungsinhalte und Internationalität der Kommunikation garantiert hat. Erst im Laufe des 18. Jahrhunderts wird das Gelehrtenlatein an den Universitäten weitgehend aufgegeben und durch die Volkssprache ersetzt. Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, diesen Übergang vom Lateinischen zur Volkssprache innerhalb der deutschsprachigen Universitäten im Detail zu analysieren und als Faktor der Sprachgeschichte des Deutschen zu erschließen. Im ersten Teil der Arbeit wird die allgemeine Universitätsgeschichte vom 12. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts unter sozial-, wissenschafts- und sprachhistorischen Gesichtspunkten beschrieben und interpretiert. Der zweite Teil bezieht sich, basierend auf Quellenstudien, konkret auf die Geschichte der katholischen Universität Freiburg, mit einem kontrastierenden Seitenblick auf die protestantische Universität Basel. Im Rahmen der Untersuchung wird gezeigt, daß die Universität bereits im Mittelalter eine zweisprachige Institution gewesen ist und daß ihr Übergang vom Lateinischen zum Deutschen in den akademisch bedingten Kommunikationsbereichen (Vorlesungs- und Wissenschaftssprache) während des 18. Jahrhunderts in einem ursächlichen Zusammenhang steht mit einem gesellschaftlichen Funktionswandel der Universität von einer autonomen Korporation zur Staatsanstalt sowie mit einem Austausch der Denkstile von einer scholastischen Tradierung autoritativ verwalteten Wissens zu einem aufklärerischen Nützlichkeitsanspruch. Methodisch ist die Arbeit angelegt als eine Sprachgeschichte auf Grundlage einer Universitätsgeschichte, aber auch als die Geschichte einer akademischen Institution auf der Grundlage des Wandels sprachlicher Verhältnisse. Diese beabsichtigte Verschränkung zielt auf eine Sprachgeschichtsschreibung, die sprachliche Gegebenheiten begreift als Ausdruck und Faktor der Gesellschaftsgeschichte mit ihren jeweils gültigen Denk- und Begründungsmodellen. Angestrebt wird somit die Erfassung der institutionell bedingten und auf intentionaler Funktionalität basierenden Sprech- und Schreibweisen in historisch definierten Kommunikationssituationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachkontakt in der Bretagne: Sprachloyalität versus Sprachwechsel

Sprachkontakt in der Bretagne: Sprachloyalität versus Sprachwechsel von Berger,  Marianne Renate
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachkontakt in der Bretagne: Sprachloyalität versus Sprachwechsel

Sprachkontakt in der Bretagne: Sprachloyalität versus Sprachwechsel von Berger,  Marianne Renate
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachenwechsel

Sprachenwechsel von Böhm,  Manuela
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Codeswitching in Gambia

Codeswitching in Gambia von Haust,  Delia, Sasse,  Hans-Jürgen, Vossen,  Rainer
Die vorliegende Studie untersucht die Situation eines doppelten Sprachkontaktes zwischen den beiden bedeutendsten Verkehrssprachen Gambias Mandinka und Wolof – einerseits und mit der offiziellen Amtssprache des Landes, Englisch, andererseits. Die Verfasserin stützt sich dabei auf Sprachdaten aus den urbanen Gebieten Gambias und arbeitet Tendenzen der sprachlichen Entwicklung auf nationaler Ebene heraus. Sie stellt die strukturellen Merkmale und soziopragmatischen Funktionen des Sprachwechselverhaltens dar. Außerdem geht sie umfassend auf die außersprachlichen Faktoren ein, die das Sprachwechselverhalten begünstigen. Die Arbeit enthält einen theoretisch-modellhaften Teil, eine detaillierte Beschreibung zur Anlage der Untersuchung und die Darstellung und Erklärung der erhobenen Sprachdaten. BESPRECHUNG „This Ph.D. thesis from Hamburg deserves attention not only because it is the first volume of a new series on language contact in Africa. It is also an interesting case study of the sociolinguistic situation in a country about which very little information has as yet been published and of the unusual phenomenon of double overlapping diglossia there, where two African lingua francas serve as L(ow) varieties in contrast to the official language English, and as H(igh) varieties in contrast to the local languages. Such complex situations may become more common in Africa in those areas where African lingua francas are developped. [...] To sum up, a striking feature of the book is that it looks at CS from as many different angles as possible and still manages to build a mosaic where each detail falls into place to complete the picture [...]“ (Josef Schmied im „International Journal of Applied Linguistics“, 6/1, 1996, 155-159)
Aktualisiert: 2023-05-22
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Bücher zum Thema Sprachwechsel

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