Vorwort
Shin Tanaka: Einleitung: Sprachliche Invarianz und Varianz aufgrund typologischer und diachronischer Sprachuntersuchungen
1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
Elisabeth Leiss: Kodierung von Wissen und Erfahrung anhand von zwei unterschiedlichen Kopula- und Prädikatsqualitäten
Shin Tanaka: Suche nach latenter Invarianz bei genetisch fremden Sprachen am Beispiel Deutsch–Japanisch
Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
Taishi Kobayashi: Zur fehlenden Objekt-Lesart von Genitivkomplementen bei Nominalisierungen im Deutschen – mit besonderer Berücksichtigung der primären und sekundären Kasuszuweisung
Aktualisiert: 2023-06-16
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1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
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Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
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Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
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Aktualisiert: 2023-06-13
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1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
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Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
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Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
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Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Shin Tanaka: Einleitung: Sprachliche Invarianz und Varianz aufgrund typologischer und diachronischer Sprachuntersuchungen
1. Kopula und Thetik vs. Kategorik
Yasuhiro Fujinawa: Licht und Schatten der kategorischen/thetischen Aussage: Kopula und Lokalisierungsverben im deutsch-japanischen Vergleich
Elisabeth Leiss: Kodierung von Wissen und Erfahrung anhand von zwei unterschiedlichen Kopula- und Prädikatsqualitäten
Shin Tanaka: Suche nach latenter Invarianz bei genetisch fremden Sprachen am Beispiel Deutsch–Japanisch
Werner Abraham: Modalpartikel und Mirativeffekte
2. Grammatik und Sprachkontakt aus historischer Perspektive
Michail Kotin: Sprachkontakte in der Schriftsprache: Fallbeispiel Artikel im Gotischen
Ermenegildo Bidese: Der kontaktbedingte Sprachwandel. Eine Problemannäherung aus der I-language-Perspektive
Maiko Nishiwaki: Negation und Konjunktivgebrauch im Mittelhochdeutschen – am Beispiel des Nibelungenliedes
Heide Kiser: Wortarten in der modistischen Universalgrammatik
3. Sprachkontakt und grammatische Invarianz
Jyhcherng Jang: Lokaladpositionale Quantifikation: Route im Deutschen und Chinesischen
Meng-Chen Lee: Thema-Rhema-Anaphorik: deutsch–chinesisch
Junji Okamoto: Die Modalpartikel aber und ihre Funktion unter Berücksichtigung von Satztypen und Intonation
Taishi Kobayashi: Zur fehlenden Objekt-Lesart von Genitivkomplementen bei Nominalisierungen im Deutschen – mit besonderer Berücksichtigung der primären und sekundären Kasuszuweisung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine natürliche Sprache ist eine spontane Ordnung; dabei ist sie weder Naturphänomen noch Artefakt, sondern ein Phänomen der dritten Art. Ihr gegenwärtiger Zustand ist - von wenigen Ausnahmen abgesehen - unbeabsichtigter, unreflektierter Nebeneffekt von Wahlhandlungen der einzelnen Sprecher im Zuge ihrer kommunikativen Bemühungen.
Sprachwandel ist damit ein prototypisches Beispiel soziokultureller Evolution. Die Rekonstruktion des Wandels ist ein zentraler Baustein einer erklärenden Theorie eines Sprachzustandes. Der ihr adäquate Modus ist die Erklärung mittels der unsichtbaren Hand.
"The book is a singulary good one; … It will take some effort to surpass it."
Studies in Language
Aktualisiert: 2023-06-02
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Linguistik Impulse und Tendenzen ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik. Die Reihe sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben. Ihr Fokus ist die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten. Die Reihe versammelt ebenso Arbeiten zur Pragmatik, Computerlinguistik und Grammatiktheorie wie zur Soziolinguistik, Fachsprachenforschung oder Textlinguistik. Ihre Leitlinien sind Innovativität, Transdisziplinarität und qualitative Exzellenz. Sie steht Monographien ebenso offen wie systematisch angelegten Sammel- und Tagungsbänden. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Linguistik Impulse und Tendenzen ist ein attraktives Forum für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik. Die Reihe sucht aktuelle Tendenzen aufzunehmen und widerzuspiegeln, gleichzeitig aber wegweisende Impulse für das Fach und seine weitere Entwicklung zu geben. Ihr Fokus ist die synchrone Sprachwissenschaft mit all ihren Facetten. Die Reihe versammelt ebenso Arbeiten zur Pragmatik, Computerlinguistik und Grammatiktheorie wie zur Soziolinguistik, Fachsprachenforschung oder Textlinguistik. Ihre Leitlinien sind Innovativität, Transdisziplinarität und qualitative Exzellenz. Sie steht Monographien ebenso offen wie systematisch angelegten Sammel- und Tagungsbänden. Die Publikationssprachen sind Deutsch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem Buch werden deutsche und englische Satzstrukturen kontrastiv untersucht, und zwar in typologischer Hinsicht. Im Mittelpunkt steht der Valenzaspekt der Satzstruktur: Es werden aber nicht nur die deutschen und englischen Ausdrucksmittel – die einfachen Ergänzungen und die Ergänzungssätze – vorgestellt und kontrastiert, sondern sie werden in einer Korpusanalyse quantifiziert. Es ist das Anliegen dieses Buches, zu einer Typologie der Textrealisierung beizutragen. Hierzu wird ein deutsch-englisches bzw. englisch-deutsches Übersetzungskorpus definiert und ausgewertet. Die beobachteten Kontraste werden im Zusammenhang typologischer Tendenzen und bevorzugter Vertextungsstrategien bewertet. Ziel der Arbeit ist die Überprüfung des einflussreichen typologischen Bildes von John A. Hawkins, das Deutsche sei semantisch transparenter als das Englische. Die Einzelanalysen sind für alle, die sich theoretisch oder praktisch für Übersetzung und Spracherwerb interessieren, von Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem Buch werden deutsche und englische Satzstrukturen kontrastiv untersucht, und zwar in typologischer Hinsicht. Im Mittelpunkt steht der Valenzaspekt der Satzstruktur: Es werden aber nicht nur die deutschen und englischen Ausdrucksmittel – die einfachen Ergänzungen und die Ergänzungssätze – vorgestellt und kontrastiert, sondern sie werden in einer Korpusanalyse quantifiziert. Es ist das Anliegen dieses Buches, zu einer Typologie der Textrealisierung beizutragen. Hierzu wird ein deutsch-englisches bzw. englisch-deutsches Übersetzungskorpus definiert und ausgewertet. Die beobachteten Kontraste werden im Zusammenhang typologischer Tendenzen und bevorzugter Vertextungsstrategien bewertet. Ziel der Arbeit ist die Überprüfung des einflussreichen typologischen Bildes von John A. Hawkins, das Deutsche sei semantisch transparenter als das Englische. Die Einzelanalysen sind für alle, die sich theoretisch oder praktisch für Übersetzung und Spracherwerb interessieren, von Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Neubewertung Schlegels als Provenzalist, Linguist, Romanist und Übersetzer
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der vorliegende Band stellt eine umfassende sprachtypologische Charakterisierung des Deutschen und seiner Variation dar. Variationstypologie, eine Verbindung aus Variationslinguistik und Sprachtypologie, interpretiert empirische Daten der Variationslinguistik, etwa in Lautung, Wortschatz oder Grammatik, anhand systematischer Kriterien der Sprachtypologie (etwa synthetischer und analytischer Sprachbau oder Regeln der Wort- und Satzgliedstellung). Sie erlaubt auf diese Weise vertiefte Einsichten in die einzelsprachliche Variation sowie in übereinzelsprachliche Gestaltungsprinzipien.
Das Buch gliedert sich in sieben Kapitel:
1. Grundlagen
2. Typologische Charakterisierung
3. Lautliche Variation
4. Morphologische und morphosyntaktische Variation
5. Syntaktische Variation
6. Historische Entwicklung
7. Typologische Variation der Gegenwartssprache
Zahlreiche Abbildungen und Tabellen machen den Band zu einem idealen Begleiter im Studium. Er wendet sich nicht allein an Germanisten, sondern öffnet sich auch Fremdsprachenphilologien sowie den Bereichen DaF und DaZ.
Aktualisiert: 2023-05-24
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