Hans Fugger (1531–1598) und die Kunst.

Hans Fugger (1531–1598) und die Kunst. von Lill,  Georg
Hans Fugger (1531–1598), Mitglied des schwäbischen Kaufmannsgeschlechts, galt als einflussreicher Kunstmäzen der Spätrenaissance. Er war nicht nur für die Neugestaltung und künstlerische Ausgestaltung eines Teils des Fuggerhauses in Augsburg verantwortlich, sondern ebenso für die beiden Schlösser in Kirchheim und Stettenfels. Darüber hinaus erwarb er zahlreiche ausländische Kunstwerke und kunstgewerbliche Gegenstände, die zu einer reichen Sammlung anwuchsen. Bei der vorliegenden Schrift handelt es sich um die Dissertation des Kunsthistorikers Georg Lill (1883–1951), die 1908 erstmalig erschien.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Martin Opitz: Gesammelte Werke

Martin Opitz: Gesammelte Werke von Bamberger,  Gudrun, Janßen,  Isabel, Opitz,  Martin, Robert,  Jörg
unter Mitarbeit von Gudrun Bamberger und Isabel Janßen Martin Opitz (1597–1639) ist eine Schlüsselfigur der europäischen Spätrenaissance. Mit seinem Buch von der Deutschen Poeterey (1624) wurde er zum Pionier der neueren deutschen Literatur. Die kritische Edition der Werke, 1968 begonnen von George Schulz-Behrend, wird nun von Jörg Robert zu Ende geführt. Eine eingehende Kommentierung erschließt alle nach 1630 entstandenen Texte und ordnet sie in ihre historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge ein. Band VI erschließt erstmals Opitz’ Roman-Übersetzung Der Argenis Anderer Theyl (1631), basierend auf einer französischen Vorlage von A. M. de Mouchemberg (1625). Der Liebes- und Abenteuerroman setzt John Barclays neulateinischen Staatsromans Argenis (1621) fort, den Opitz bereits 1626 übertragen hatte (Band 3 der Gesammelten Werke).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geschichte der Philosophie Bd. 6: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance

Geschichte der Philosophie Bd. 6: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance von Leinkauf,  Thomas
In der vierzehnbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar. Band VI umfasst den Zeitraum zwischen 1350 und 1600 und behandelt die Periode zwischen Frühhumanismus und Spätrenaissance. Er stellt vor allem die sich neu entfaltenden studia humanitatis heraus, die das alte System der artes liberales entweder ablösen oder sich neben ihm platzieren, und zwar entsprechend den einzelnen Hauptdisziplinen: Sprache (Grammatik, Dialektik, Rhetorik und Poetik), Ethik, Politik und Historik. Den Ausführungen ist eine umfassende Einleitung vorangestellt, die die zentralen Voraussetzungen dieses Denkens schildert und die Kernbegriffe "Renaissance" und "Humanismus" erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hans Fugger (1531–1598) und die Kunst.

Hans Fugger (1531–1598) und die Kunst. von Lill,  Georg
Hans Fugger (1531–1598), Mitglied des schwäbischen Kaufmannsgeschlechts, galt als einflussreicher Kunstmäzen der Spätrenaissance. Er war nicht nur für die Neugestaltung und künstlerische Ausgestaltung eines Teils des Fuggerhauses in Augsburg verantwortlich, sondern ebenso für die beiden Schlösser in Kirchheim und Stettenfels. Darüber hinaus erwarb er zahlreiche ausländische Kunstwerke und kunstgewerbliche Gegenstände, die zu einer reichen Sammlung anwuchsen. Bei der vorliegenden Schrift handelt es sich um die Dissertation des Kunsthistorikers Georg Lill (1883–1951), die 1908 erstmalig erschien.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Martin Opitz: Gesammelte Werke

Martin Opitz: Gesammelte Werke von Bamberger,  Gudrun, Janßen,  Isabel, Opitz,  Martin, Robert,  Jörg
unter Mitarbeit von Gudrun Bamberger und Isabel Janßen Martin Opitz (1597–1639) ist eine Schlüsselfigur der europäischen Spätrenaissance. Mit seinem Buch von der Deutschen Poeterey (1624) wurde er zum Pionier der neueren deutschen Literatur. Die kritische Edition der Werke, 1968 begonnen von George Schulz-Behrend, wird nun von Jörg Robert zu Ende geführt. Eine eingehende Kommentierung erschließt alle nach 1630 entstandenen Texte und ordnet sie in ihre historischen Entstehungs- und Wirkungszusammenhänge ein. Band VI erschließt erstmals Opitz’ Roman-Übersetzung Der Argenis Anderer Theyl (1631), basierend auf einer französischen Vorlage von A. M. de Mouchemberg (1625). Der Liebes- und Abenteuerroman setzt John Barclays neulateinischen Staatsromans Argenis (1621) fort, den Opitz bereits 1626 übertragen hatte (Band 3 der Gesammelten Werke).
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das Rathaus in Schaffhausen

Das Rathaus in Schaffhausen von Christ,  Jasmin, Jezler,  Peter, Wallimann,  Lukas
Das Rathaus von Schaffhausen zählt in der Schweiz zu den ältesten Bauten seiner Art. Im künstlerisch bedeutenden Innern lässt sich der politische Wandel von der Zunftherrschaft zur Demokratie in seltener Deutlichkeit ablesen. Das Gebäude wurde Ende 14. Jahrhundert als multifunktionales Kaufhaus geplant. Nachdem 1411 die Zünfte das Regiment übernommen hatten, erfolgte 1412 die Umnutzung zum Rathaus mit zwei Ratsstuben. Die spätgotische Kleine Ratsstube hat sich erhalten, die Grosse Ratsstube wurde 1624/25 im Stil der Spätrenaissance umgebaut. Mit Bibelsprüchen werden hier die Pflichten der Untertanen und das Amt der Obrigkeit definiert. Nach dem Ende des Ancien Regime kam es abermals zu einem Umbau. Mit der Zuschauertribüne werden die nunmehr demokratisch legitimierten Ratsitzungen öffentlich.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Geschichte der Philosophie Bd. 6: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance

Geschichte der Philosophie Bd. 6: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance von Leinkauf,  Thomas
In der vierzehnbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar. Band VI umfasst den Zeitraum zwischen 1350 und 1600 und behandelt die Periode zwischen Frühhumanismus und Spätrenaissance. Er stellt vor allem die sich neu entfaltenden studia humanitatis heraus, die das alte System der artes liberales entweder ablösen oder sich neben ihm platzieren, und zwar entsprechend den einzelnen Hauptdisziplinen: Sprache (Grammatik, Dialektik, Rhetorik und Poetik), Ethik, Politik und Historik. Den Ausführungen ist eine umfassende Einleitung vorangestellt, die die zentralen Voraussetzungen dieses Denkens schildert und die Kernbegriffe "Renaissance" und "Humanismus" erläutert.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Geschichte der Philosophie Bd. 6: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance

Geschichte der Philosophie Bd. 6: Die Philosophie des Humanismus und der Renaissance von Leinkauf,  Thomas
In der vierzehnbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar. Band VI umfasst den Zeitraum zwischen 1350 und 1600 und behandelt die Periode zwischen Frühhumanismus und Spätrenaissance. Er stellt vor allem die sich neu entfaltenden studia humanitatis heraus, die das alte System der artes liberales entweder ablösen oder sich neben ihm platzieren, und zwar entsprechend den einzelnen Hauptdisziplinen: Sprache (Grammatik, Dialektik, Rhetorik und Poetik), Ethik, Politik und Historik. Den Ausführungen ist eine umfassende Einleitung vorangestellt, die die zentralen Voraussetzungen dieses Denkens schildert und die Kernbegriffe "Renaissance" und "Humanismus" erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Christoph Rodt

Christoph Rodt von Hartmetz,  Georg
Der Holzbildhauer Christoph Rodt ist einer der bedeutendsten Künstler Schwabens. Mit seinem regional auf den Bereich zwischen Illertissen und Gundelfingen, Neresheim und Schwabmünchen konzentrierten Werk beschreitet Rodt den Weg vom Manierismus der Spätrenaissance zum Frühbarock. Er ist einer der wenigen Künstler, in dessen Werk sich dieser Weg unmittelbar widerspiegelt. Der im Jahr 1604 aufgestellte, noch von Ferdinand Vöhlin beauftragte Epitaphaltar in der Illertisser Stadtpfarrkirche St. Martin, ist eines der frühen Werke Rodts. Das Hauptwerk des Meisters war wohl der im Jahr 1628 im Chorbogen der Roggenburger Klosterkirche aufgestellte Kreuzaltar. Er galt den Zeitgenossen als »Wunder der Kunst« und war so beeindruckend, dass selbst der schwedische König Gustav Adolf ihn im Dreißigjährigen Krieg unter seinen persönlichen Schutz stellte, während anderenorts Kircheninventar von seinen Soldaten rücksichtslos geplündert und zerstört wurde. In dem nun erscheinenden Band ist die kunsthistorische Dissertation von Georg Hartmetz mit zahlreichen neuen Aufnahmen von Josef Seitz illustriert. Eine wahre Augenweide.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Münstermann Bilder

Münstermann Bilder von Schaefer,  Rolf
Der geniale Bildschnitzer Ludwig Münstermann schuf zwischen 1612 und 1637 für oldenburgische Kirchen zahlreiche Kanzeln und Altäre im Stil der Spätrenaissance (Manierismus). Die ausgewählten Bilder seiner Werke geben Zeugnis von seiner künstlerischen Kraft und von seiner erstaunlichen Fähigkeit, religiöse Themen in der Tradition Martin Luthers und Lukas Cranachs d. Ä. sichtbar zu machen. Zugleich vermitteln sie einen Eindruck davon, welchen Schatz das oldenburgische Land mit Münstermanns Erbe besitzt.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Hans Fugger (1531–1598) und die Kunst.

Hans Fugger (1531–1598) und die Kunst. von Lill,  Georg
Hans Fugger (1531–1598), Mitglied des schwäbischen Kaufmannsgeschlechts, galt als einflussreicher Kunstmäzen der Spätrenaissance. Er war nicht nur für die Neugestaltung und künstlerische Ausgestaltung eines Teils des Fuggerhauses in Augsburg verantwortlich, sondern ebenso für die beiden Schlösser in Kirchheim und Stettenfels. Darüber hinaus erwarb er zahlreiche ausländische Kunstwerke und kunstgewerbliche Gegenstände, die zu einer reichen Sammlung anwuchsen. Bei der vorliegenden Schrift handelt es sich um die Dissertation des Kunsthistorikers Georg Lill (1883–1951), die 1908 erstmalig erschien.
Aktualisiert: 2023-04-15
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