Kodikas/Code 42, No. 1

Kodikas/Code 42, No. 1
Themenheft / Special Issue Urban Semiotics: Zeichen-Landschaften und Streitgespräche im Stadt-Raum Berlins Urban Discourse: Signs of Space and eristic Debates in Berlin von Ernest W. B. Hess-Lüttich 0 Vorwort 1 Berlin als 'Text'. Ein interdisziplinärer Zugang 2 "The Big open" in Berlin - oder: "Die Tempelhofer Freiheit" 3 Sprachlandschaften. Indizien der Gentrifizierung im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg 4 Fremde in der Stadt? Anmerkungen zur Berliner Moschee-Debatte 5 Diskursformen des Erinnerns. Demnigs 'Stolpersteine' als Zeichen urbaner Memorialkultur 6 Subkultur in Schöneberg. Ein Stadtviertel im Zeichen des Regenbogens 7 Die Schloss-Debatte. Vom Palast der Republik zum Humboldt-Forum 8 Ansichten, Einsichten, Aussichten. Probleme, Projekte, Perspektiven 9 Leer-Zeichen - Die 'Mauer' im Gedächtnis der Literatur. Statt eines Schlusswortes 10 Verzeichnis der Abbildungen 11 Bibliographie Der Autor / Author Anschrift des Autors / Adress of Author Hinweise zur Gestaltung von Manuskripten Instructions to Authors
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kontrolle und Subversion

Kontrolle und Subversion von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Fechtner,  Kristian, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Noth,  Isabelle, Scholl,  Katharina, Weyel,  Birgit
In jedem Gefängnis befindet sich ein Raum, der für religiöse Feiern vorgesehen ist. Der Andachtsraum ist Teil der totalen Institution und gleichzeitig Raum religiöser Praxis. Dieses Spannungsverhältnis untersucht die Autorin und nimmt dabei vor allem den Raum als soziales Produkt in den Blick. Im Rekurs auf Erving Goffmans Interaktionstheorie wird die Totalität sozialer Rollen im Strafvollzug herausgearbeitet sowie damit einhergehende Elemente einer subversiven Widerstandskultur. Vor diesem Horizont wird der Andachtsraum verstanden als institutionalisierter Raum der Widerstandskultur im Sinne einer Hinterbühne, die temporäre und partielle Rollenbefreiung ermöglicht. Der Andachtsraum erweist sich so als Ort der Aushandlungsprozesse von Freiheit im Raum des Gefängnisses.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das verräumlichte Selbst

Das verräumlichte Selbst von Benkel,  Thorsten, Bruß,  Dagmar, Bühlmann,  Lea, Frey,  Tamara, Kilian,  Patrick, Lipinski,  Birte, Paret,  Christoph, Stammberger,  Birgit, Thomaschke,  Dirk, Widmaier,  Jörg
Was haben die Wassertankversuche der frühen Raumfahrtforschung im 20. Jahrhundert, die Gestaltungspraktiken von Grabsteinen auf Friedhöfen der Gegenwart und die Einritzungen von Stifternamen an den Kirchenwänden der Frühen Neuzeit miteinander zu tun? Auf je unterschiedliche Art und Weise stellen diese Praktiken Formen der Verräumlichung von Identität dar. Raum und Identität sind nicht als separierte Entitäten zu denken, sondern stehen – so die Leitthese von „Das verräumlichte Selbst“ – in einem sich wechselseitig bedingenden Verhältnis von Kontingenz und Stabilität. Mit der Frage nach den Praktiken der Verräumlichung des Selbst will der Band das vielschichtige Gefüge identitätsproduzierender Räumlichkeiten und raumproduzierender Identitäten beleuchten. Räume werden nicht nur von Menschen geschaffen oder ‚gebaut‘, in ihnen konstituiert sich gleichzeitig auch Identität. Mit Räumen werden Identitätspositionen bestätigt, gebrochen oder verfremdet. Räume haben eine identitätsproduzierende Dimension, umgekehrt bringen Identitäten Räume auch hervor. Bestehende Selbstverhältnisse sind somit auch Bedingung für die Hervorbringung spezifischer Raumkonstellationen. Die interdisziplinär angelegte Publikation versammelt Beiträge aus der Soziologie, der (Wissens-)Geschichte, der Philosophie, den Sprachwissenschaften sowie der Museumspraxis. In historischen und regionalen Fallstudien sowie theoretischen und epochenübergreifenden Beiträgen wird das epistemologische Potenzial des Spatial Turn in den Kulturwissenschaften für Fragen nach der Identitätskonstruktion sowie der Rolle von Selbstverhältnissen für die Raumproduktion erschlossen. Der Band versteht sich dabei als ein doppeltes Unterfangen: In theoretisch-systematischer Herleitung werden zum einen Analysen von Identitäts- und Raumkonzepten in ihren wechselseitigen Bedingtheiten vorangetrieben. Zum anderen sind Raum und Identität selbst Gegenstand für Analysen regionaler und zeitlich gebundener Praktiken.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Geschlechterdiskurse um 1900

Geschlechterdiskurse um 1900 von Bauer,  Jenny
Die frühe Moderne gilt als eine Epoche sich dynamisierender Geschlechterbeziehungen. Skandinavien nimmt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion für den deutschsprachigen Diskurs ein. Anhand von Romanen von Thomas Mann, Gabriele Reuter, Herman Bang und Toni Schwabe zeigt Jenny Bauer, dass die Diversität literarischer Identitätsentwürfe eng an die Produktion sozialer, nationaler und imaginärer Räume gebunden ist. Diese verschiedenen Dimensionen des Raumes bilden das Kernstück von Henri Lefebvres Theorie, die hier erstmals zur Analyse literarischer Texte eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang werden Korrelationen zwischen Lefebvres prozesshaftem Raumdenken und aktuellen Gender-Theorien sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ortsregister

Ortsregister von Marquardt,  Nadine, Schreiber,  Verena
Spätestens seit dem »Spatial Turn« hat die Geistes- und Sozialwissenschaften ein neues Interesse an der Räumlichkeit gesellschaftlicher Verhältnisse und kultureller Konstellationen erfasst. Raum als eine Nahtstelle gesellschaftlicher Beziehungen in den Blick zu nehmen, ist auch die Absicht dieses »Ortsregisters«, das 46 Essays zu Raum- und Ortsbegriffen der Gegenwart versammelt. Jenseits großer Erzählungen über den Zusammenhang von Gesellschaft, Kultur und Raum und auch jenseits rein metaphorischer Bezugnahmen auf Raumbegriffe richtet das Glossar den Blick auf eine Vielzahl alltäglicher und unscheinbarer, umstrittener und umkämpfter, verheißungsvoller und exklusiver Räume und Orte, die für die kulturellen Konflikte und gesellschaftlichen Paradoxien unserer Zeit stehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Raumlektüren

Raumlektüren von Corkhill,  Alan, Mehigan,  Tim
Dass der Repräsentation des Raumes ein Raum der Repräsentation immer schon vorausgeschickt ist, gilt als wesentliche Erkenntnis der über ihre eigenen Entstehungszustände reflektierenden Literatur der Moderne. Ausgehend von der Annahme eines Spatial Turn in der jüngsten Literaturwissenschaft werden in diesem Band die neuesten Forschungen zu Raumfragen in der Moderne vorgestellt. Dabei werden die Grundbedingungen einer Literatur ausgeleuchtet, in der die Raumerfahrung als bewusstseinsgenerierendes sowie gesellschaftsetablierendes Moment von Sein par excellence gewertet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Spatial Turn

Spatial Turn von Döring,  Jörg, Thielmann,  Tristan
Warum reden alle vom Raum? Ist die Zeit der wissenschaftlichen Vorherrschaft der Zeit vorüber? Was tritt unter den Bedingungen der Globalisierung an die Stelle eines schwächelnden Fortschritts- und Entwicklungsparadigmas? Wenn mittlerweile fast alle Disziplinen in den Kultur- und Sozialwissenschaften damit beschäftigt sind, ihre Diskurse zu »verräumlichen«, ist dann die Rede von einem »Spatial Turn« angemessen? Diese Anthologie leistet zweierlei: Zum ersten Mal erscheint auf dem deutschen Buchmarkt eine fächerübergreifende Anthologie zum Spatial Turn und zum ersten Mal findet eine Diskussion auch unter Beteiligung der Geographen statt - jenen »Raumspezialisten«, die sich in jüngster Zeit als scharfe Kritiker der fächerübergreifenden Raumkonjunktur profiliert haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gentrification in Prenzlauer Berg?

Gentrification in Prenzlauer Berg? von Dörfler,  Thomas
Kein Soziotop hat sich seit dem Mauerfall so radikal verändert wie der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Früher ein Hort der DDR-Avantgarde, haben seit 1989 viele Studierende und später Yuppies, Bobos und Lohas den Charme des Viertels für sich entdeckt - ein Verdrängungsprozess, der nicht ohne Konflikte verlief. Thomas Dörfler erforscht den sozialräumlichen Wandel des Ostberliner Innenstadtbezirks seit den späten 1980er Jahren und richtet seine Perspektive auf die alltagsweltlichen Raumpraktiken früherer und heutiger Bewohner_innen. Er zeigt, dass dieser Wandel mit dem klassischen Raumverständnis der Stadtforschung nicht adäquat analysiert werden kann, und stellt das Konzept des relationalen Milieuraums vor. Ein innovativer Beitrag zur Gentrification-Forschung, der raum- und milieutheoretische Perspektiven miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Academia. Praktiken des Raums und des Wissens in Universitätserzählungen

Academia. Praktiken des Raums und des Wissens in Universitätserzählungen von Reiling,  Laura M.
Bislang nicht oder kaum untersuchte Romane von Patricia Duncker, Jeffrey Eugenides, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher und Angelika Meier figurieren die Universität als einen praxeologischen Raum des Wissens sowie der Wissenschaften - und deren Dekonstruktion. Sie fokussieren, auch wissenschaftskritisch, philologisches, materialbezogenes und subjektiv entwerfendes doing science. Laura M. Reiling zeigt im Anschluss an den spatial turn, wie Universitätsräume und Wissenspraktiken, über die sich die Romane intertextuell selbst konstituieren, verschränkt sind. Auch im Rückgriff auf Archivalien des Deutschen Literaturarchivs Marbach wird das faktuale Fundament fiktionalen science writings pointiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Locative Media

Locative Media von Buschauer,  Regine, Willis,  Katharine S.
Mit der Konvergenz von Mobilfunk und Internet, GPS, digitaler Kartographie und Social Networks hat sich ein Feld »lokativer« Medien herausgebildet, denen in den heutigen Medientechniken und -praktiken eine zentrale Bedeutung zukommt. Die Beiträge des Bandes widmen sich diesem jüngsten Medienwandel und bieten Einblick in die Entwicklungen und Phänomene ortsbezogener Medien. In einem multidisziplinären Spektrum kritischer Beiträge beleuchtet der Band die Dynamik, den Hintergrund und die Formen »lokativer« Medientechniken sowie ihre Implikationen in der gegenwärtigen Mediengesellschaft und -kultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paris (re)konstruieren

Paris (re)konstruieren von Kröger,  Julia
Ausgehend von Henri Lefebvre und Paul Ricoeur entwickelt Julia Kröger eine Raumtheorie, die eine Neubewertung der (Re)Konstruktionen von Paris im Naturalismus Émile Zolas erlaubt. Um den Prozess von der Dokumentation hin zur literarischen Fiktion in seinen unterschiedlichen Stufen nachvollziehen zu können, untersucht sie neben ausgewählten Romanen auch die Arbeitsbücher des Schriftstellers und Journalisten. Dabei wird deutlich, inwiefern in Zolas Darstellungen des Stadtraums schon zahlreiche Aspekte jener urbanen Moderne vorweggenommen wurden, die bisher vor allem Texten und Theorien des 20. Jahrhunderts zugeschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ortsregister

Ortsregister von Marquardt,  Nadine, Schreiber,  Verena
Spätestens seit dem »Spatial Turn« hat die Geistes- und Sozialwissenschaften ein neues Interesse an der Räumlichkeit gesellschaftlicher Verhältnisse und kultureller Konstellationen erfasst. Raum als eine Nahtstelle gesellschaftlicher Beziehungen in den Blick zu nehmen, ist auch die Absicht dieses »Ortsregisters«, das 46 Essays zu Raum- und Ortsbegriffen der Gegenwart versammelt. Jenseits großer Erzählungen über den Zusammenhang von Gesellschaft, Kultur und Raum und auch jenseits rein metaphorischer Bezugnahmen auf Raumbegriffe richtet das Glossar den Blick auf eine Vielzahl alltäglicher und unscheinbarer, umstrittener und umkämpfter, verheißungsvoller und exklusiver Räume und Orte, die für die kulturellen Konflikte und gesellschaftlichen Paradoxien unserer Zeit stehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Spatial Turn

Spatial Turn von Döring,  Jörg, Thielmann,  Tristan
Warum reden alle vom Raum? Ist die Zeit der wissenschaftlichen Vorherrschaft der Zeit vorüber? Was tritt unter den Bedingungen der Globalisierung an die Stelle eines schwächelnden Fortschritts- und Entwicklungsparadigmas? Wenn mittlerweile fast alle Disziplinen in den Kultur- und Sozialwissenschaften damit beschäftigt sind, ihre Diskurse zu »verräumlichen«, ist dann die Rede von einem »Spatial Turn« angemessen? Diese Anthologie leistet zweierlei: Zum ersten Mal erscheint auf dem deutschen Buchmarkt eine fächerübergreifende Anthologie zum Spatial Turn und zum ersten Mal findet eine Diskussion auch unter Beteiligung der Geographen statt - jenen »Raumspezialisten«, die sich in jüngster Zeit als scharfe Kritiker der fächerübergreifenden Raumkonjunktur profiliert haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Verorten – Verhandeln – Verkörpern

Verorten – Verhandeln – Verkörpern von Förschler,  Silke, Habermas,  Rebekka, Rossbach,  Nikola
Gerade unter dem Aspekt der Globalisierung rückt die wechselseitige Prägung von Raum und Geschlecht zunehmend in den Blick einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Forschung. Dieser Band versammelt interdisziplinäre Beiträge, die den Konstruktionscharakter von Raum- und Gender-Begriffen analysieren, der für soziale, kulturelle, politische Welten einerseits wie für imaginär-fiktionale Welten andererseits konstitutiv ist. Die epochenübergreifenden und interdisziplinären Untersuchungen leisten sowohl einen Beitrag zu gegenwärtigen Debatten um den Spatial Turn als auch zu aktuellen Positionen in den Gender Studies.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunstgeschichte nach dem Spatial Turn

Kunstgeschichte nach dem Spatial Turn von Burbulla,  Julia
Die Omnipräsenz des Raumes in den Humanwissenschaften hat beeindruckende Ausmaße angenommen. Seit der Beschwörung des Spatial Turns (1989) produziert die transnationale Wissenschaft eine unüberschaubare Zahl von Komposita zum Raum, zur Räumlichkeit oder Raumwissenschaft. Die methodologische Tradition von Raum/Zeit in der Kunstgeschichte blieb jedoch bisher unberücksichtigt. Julia Burbullas Studie nimmt sich erstmals diesem Thema an. Anhand ausgewählter Schriften, u.a. die Immanuel Kants, Erwin Panofskys oder Alexander Dorners, diskutiert sie Raum/Zeit als zentrale kunstgeschichtliche Ordnungen und befragt sie auf ihr Potenzial für eine »modernisierte« Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Raum und Bewegung in der Literatur

Raum und Bewegung in der Literatur von Hallet,  Wolfgang, Neumann,  Birgit
Raum ist in literarischen Texten nicht nur Ort der Handlung, sondern auch kultureller Bedeutungsträger. Die Raumdarstellung bildet eine der grundlegenden Komponenten der (fiktionalen) Wirklichkeitserschließung. Kulturelle Normen und Wertehierarchien finden im literarischen Raum eine konkret anschauliche Form; umgekehrt haben literarische Räume maßgeblichen Anteil an der Aushandlung kultureller Raumordnungen. In diesem Band werden literaturwissenschaftliche Raumkonzepte systematisch erfasst und unter theoretischen, methodischen und gattungsspezifischen Gesichtspunkten vorgestellt. Der Band leistet damit einen genuin disziplinären Beitrag zu der disziplinübergreifend geführten Diskussion um den Spatial Turn und rückt Literatur als konstitutiven Bestandteil kultureller Raumkonstruktionen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kommunikation – Gedächtnis – Raum

Kommunikation – Gedächtnis – Raum von Csáky,  Moritz, Leitgeb,  Christoph
Der so genannte »Spatial Turn« der Kulturwissenschaften eröffnet neue Perspektiven auf die Frage, wie geographischen und historischen Räumen Bedeutung zugeschrieben wird. Internationale Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Fachgebieten (Geographie, Soziologie, Geschichte, Theater-, Film- und Musikwissenschaft) liefern in diesem Buch Impulse zum Thema. Ihre Beiträge spannen einen weiten Bogen: von einer kritischen Diskussion des »Spatial Turn« und seiner Anwendung in der Ästhetik bis hin zu Konsequenzen für das Raumparadigma »Zentraleuropa«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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