Die Motette

Die Motette von Schneider,  Herbert
Der Motette als einer der zentralen musikalischen Gattungen, die durch das Spannungsverhältnis zwischen ihrer Autonomie und ihrer liturgischen Funktion gekennzeichnet ist, sind die Beiträge dieses Bandes gewidmet. Ausgangspunkt ist eine Problemgeschichte des Motetten-Terminus, in der die Anfänge und die Bestimmung der Motette sowie die Wandlungen ihrer Gestalt diskutiert werden. Im Mittelpunkt der ersten beiden der folgenden sechs jeweils als Referat und Korreferat entstandenen Beiträge steht die Selbständigkeit bzw. Abhängigkeit der italienischen Trecento-Motette von französischen Vorbildern. Josquins viel diskutierte Motette "Huc me sydereo" bildet dann den ausgangspunkt zu einer neuen Interpretation im Zusammenhang mit der Zahlensymbolik und der Ausbildung einer motivisch bestimmten Kompositionstechnik. Auch der Aufsatz über die Rezeption der Motetten im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Kompositionen Josquin des Prés'. Der Motette als Objekt niederländischer Musikdarstellungen des 16. Jahrhunderts ist ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen unbekannten Abbildungen gewidmet. In zwei Beiträgen wird der Fortentwicklung der Motette nach der Stilteilung um 1600 nachgegangen, deren zweiter sich auf den Einfluss des Madrigals auf die Motette konzentriert. Als spezielle Gattung sind die französischen Tenebrae-Vertonungen in solistischer Besetzung behandelt, die in der Karwoche musiziert wurden. Die divergierten Typen der Motette des 18. Jahrhunderts (Vivaldi, Fux, Händel, Mozart etc.) und der Einfluss des Konzertsatzes sind Inhalt des Kapitels über das 18. Jahrhundert, während im letzten Aufsatz der endgültige Niedergang der Motette im 20. Jahrhundert (Strauss, Schönberg, Karminski, J. N. David, Pepping etc.) aufgezeigt wird und die Anzeichen und Gründe dafür dargelegt werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Motette

Die Motette von Schneider,  Herbert
Der Motette als einer der zentralen musikalischen Gattungen, die durch das Spannungsverhältnis zwischen ihrer Autonomie und ihrer liturgischen Funktion gekennzeichnet ist, sind die Beiträge dieses Bandes gewidmet. Ausgangspunkt ist eine Problemgeschichte des Motetten-Terminus, in der die Anfänge und die Bestimmung der Motette sowie die Wandlungen ihrer Gestalt diskutiert werden. Im Mittelpunkt der ersten beiden der folgenden sechs jeweils als Referat und Korreferat entstandenen Beiträge steht die Selbständigkeit bzw. Abhängigkeit der italienischen Trecento-Motette von französischen Vorbildern. Josquins viel diskutierte Motette "Huc me sydereo" bildet dann den ausgangspunkt zu einer neuen Interpretation im Zusammenhang mit der Zahlensymbolik und der Ausbildung einer motivisch bestimmten Kompositionstechnik. Auch der Aufsatz über die Rezeption der Motetten im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Kompositionen Josquin des Prés'. Der Motette als Objekt niederländischer Musikdarstellungen des 16. Jahrhunderts ist ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen unbekannten Abbildungen gewidmet. In zwei Beiträgen wird der Fortentwicklung der Motette nach der Stilteilung um 1600 nachgegangen, deren zweiter sich auf den Einfluss des Madrigals auf die Motette konzentriert. Als spezielle Gattung sind die französischen Tenebrae-Vertonungen in solistischer Besetzung behandelt, die in der Karwoche musiziert wurden. Die divergierten Typen der Motette des 18. Jahrhunderts (Vivaldi, Fux, Händel, Mozart etc.) und der Einfluss des Konzertsatzes sind Inhalt des Kapitels über das 18. Jahrhundert, während im letzten Aufsatz der endgültige Niedergang der Motette im 20. Jahrhundert (Strauss, Schönberg, Karminski, J. N. David, Pepping etc.) aufgezeigt wird und die Anzeichen und Gründe dafür dargelegt werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Soziale Theorie der Schule

Soziale Theorie der Schule von Böhnisch,  Lothar
Wege zum Lösen sozialer Probleme Die "Soziale Theorie der Schule" behandelt die Gesamtheit der sozialen Probleme der Schule. Grundthese ist, dass "Schule" auf außerschulische und innerschulische soziale Ressourcen angewiesen ist. Der Autor stellt konflikttheoretisch die Spannungsverhältnisse in der sozialen Welt der Schule dar und zeigt Lösungswege und Theorien auf, soziale Probleme zu integrieren und zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Motette

Die Motette von Schneider,  Herbert
Der Motette als einer der zentralen musikalischen Gattungen, die durch das Spannungsverhältnis zwischen ihrer Autonomie und ihrer liturgischen Funktion gekennzeichnet ist, sind die Beiträge dieses Bandes gewidmet. Ausgangspunkt ist eine Problemgeschichte des Motetten-Terminus, in der die Anfänge und die Bestimmung der Motette sowie die Wandlungen ihrer Gestalt diskutiert werden. Im Mittelpunkt der ersten beiden der folgenden sechs jeweils als Referat und Korreferat entstandenen Beiträge steht die Selbständigkeit bzw. Abhängigkeit der italienischen Trecento-Motette von französischen Vorbildern. Josquins viel diskutierte Motette "Huc me sydereo" bildet dann den ausgangspunkt zu einer neuen Interpretation im Zusammenhang mit der Zahlensymbolik und der Ausbildung einer motivisch bestimmten Kompositionstechnik. Auch der Aufsatz über die Rezeption der Motetten im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Kompositionen Josquin des Prés'. Der Motette als Objekt niederländischer Musikdarstellungen des 16. Jahrhunderts ist ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen unbekannten Abbildungen gewidmet. In zwei Beiträgen wird der Fortentwicklung der Motette nach der Stilteilung um 1600 nachgegangen, deren zweiter sich auf den Einfluss des Madrigals auf die Motette konzentriert. Als spezielle Gattung sind die französischen Tenebrae-Vertonungen in solistischer Besetzung behandelt, die in der Karwoche musiziert wurden. Die divergierten Typen der Motette des 18. Jahrhunderts (Vivaldi, Fux, Händel, Mozart etc.) und der Einfluss des Konzertsatzes sind Inhalt des Kapitels über das 18. Jahrhundert, während im letzten Aufsatz der endgültige Niedergang der Motette im 20. Jahrhundert (Strauss, Schönberg, Karminski, J. N. David, Pepping etc.) aufgezeigt wird und die Anzeichen und Gründe dafür dargelegt werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Core, Periphery, Frontier – Spatial Patterns of Power

Core, Periphery, Frontier – Spatial Patterns of Power von Bemmann,  Jan, Breuer,  Stefan, Büchsel,  Martin, Dahlmann,  Dittmar, Flückiger,  Anna, Freigang,  Christian, Friday,  Karl, Kuroshima,  Satoru, Kusber,  Jan, Landa,  Ishayahu, Morenz,  Ludwig D., Ordubadi,  Diana, Schley,  Daniel F., Schwieger,  Peter, Taranczewski,  Detlev, Ulf,  Christoph
‚Zentrum vs. Peripherie‘ – was kann uns das über ‚Macht‘ und ‚Herrschaft‘ sagen?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Motette

Die Motette von Schneider,  Herbert
Der Motette als einer der zentralen musikalischen Gattungen, die durch das Spannungsverhältnis zwischen ihrer Autonomie und ihrer liturgischen Funktion gekennzeichnet ist, sind die Beiträge dieses Bandes gewidmet. Ausgangspunkt ist eine Problemgeschichte des Motetten-Terminus, in der die Anfänge und die Bestimmung der Motette sowie die Wandlungen ihrer Gestalt diskutiert werden. Im Mittelpunkt der ersten beiden der folgenden sechs jeweils als Referat und Korreferat entstandenen Beiträge steht die Selbständigkeit bzw. Abhängigkeit der italienischen Trecento-Motette von französischen Vorbildern. Josquins viel diskutierte Motette "Huc me sydereo" bildet dann den ausgangspunkt zu einer neuen Interpretation im Zusammenhang mit der Zahlensymbolik und der Ausbildung einer motivisch bestimmten Kompositionstechnik. Auch der Aufsatz über die Rezeption der Motetten im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Kompositionen Josquin des Prés'. Der Motette als Objekt niederländischer Musikdarstellungen des 16. Jahrhunderts ist ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen unbekannten Abbildungen gewidmet. In zwei Beiträgen wird der Fortentwicklung der Motette nach der Stilteilung um 1600 nachgegangen, deren zweiter sich auf den Einfluss des Madrigals auf die Motette konzentriert. Als spezielle Gattung sind die französischen Tenebrae-Vertonungen in solistischer Besetzung behandelt, die in der Karwoche musiziert wurden. Die divergierten Typen der Motette des 18. Jahrhunderts (Vivaldi, Fux, Händel, Mozart etc.) und der Einfluss des Konzertsatzes sind Inhalt des Kapitels über das 18. Jahrhundert, während im letzten Aufsatz der endgültige Niedergang der Motette im 20. Jahrhundert (Strauss, Schönberg, Karminski, J. N. David, Pepping etc.) aufgezeigt wird und die Anzeichen und Gründe dafür dargelegt werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht

Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht von Brunner,  Julia
Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Motette

Die Motette von Schneider,  Herbert
Der Motette als einer der zentralen musikalischen Gattungen, die durch das Spannungsverhältnis zwischen ihrer Autonomie und ihrer liturgischen Funktion gekennzeichnet ist, sind die Beiträge dieses Bandes gewidmet. Ausgangspunkt ist eine Problemgeschichte des Motetten-Terminus, in der die Anfänge und die Bestimmung der Motette sowie die Wandlungen ihrer Gestalt diskutiert werden. Im Mittelpunkt der ersten beiden der folgenden sechs jeweils als Referat und Korreferat entstandenen Beiträge steht die Selbständigkeit bzw. Abhängigkeit der italienischen Trecento-Motette von französischen Vorbildern. Josquins viel diskutierte Motette "Huc me sydereo" bildet dann den ausgangspunkt zu einer neuen Interpretation im Zusammenhang mit der Zahlensymbolik und der Ausbildung einer motivisch bestimmten Kompositionstechnik. Auch der Aufsatz über die Rezeption der Motetten im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Kompositionen Josquin des Prés'. Der Motette als Objekt niederländischer Musikdarstellungen des 16. Jahrhunderts ist ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen unbekannten Abbildungen gewidmet. In zwei Beiträgen wird der Fortentwicklung der Motette nach der Stilteilung um 1600 nachgegangen, deren zweiter sich auf den Einfluss des Madrigals auf die Motette konzentriert. Als spezielle Gattung sind die französischen Tenebrae-Vertonungen in solistischer Besetzung behandelt, die in der Karwoche musiziert wurden. Die divergierten Typen der Motette des 18. Jahrhunderts (Vivaldi, Fux, Händel, Mozart etc.) und der Einfluss des Konzertsatzes sind Inhalt des Kapitels über das 18. Jahrhundert, während im letzten Aufsatz der endgültige Niedergang der Motette im 20. Jahrhundert (Strauss, Schönberg, Karminski, J. N. David, Pepping etc.) aufgezeigt wird und die Anzeichen und Gründe dafür dargelegt werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Street Photography und Persönlichkeitsrecht

Street Photography und Persönlichkeitsrecht von Müller-Tamm,  Lorenz
Street Photography zeigt das Leben der Menschen im öffentlichen Raum, unverfälscht und authentisch. Damit befindet sich dieses Genre allerdings im ständigen Konflikt mit dem Persönlichkeitsrecht der abgebildeten Personen. Besondere Virulenz erfährt dieses Thema, weil die Anfertigung und Veröffentlichung von Fotografien in den letzten Jahrzehnten inflationär zugenommen haben. Die Arbeit analysiert, wie das deutsche und das europäische Recht – insbesondere nach der Einführung der DSGVO – das Spannungsverhältnis zwischen Fotograf und abgebildeter Person aufzulösen versuchen, und zeigt auf, dass aus rechtsdogmatischen wie aus tatsächlichen Gründen ein legislatorischer Eingriff sinnvoll erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht

Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht von Brunner,  Julia
Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht

Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht von Brunner,  Julia
Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht

Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht von Brunner,  Julia
Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht

Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht von Brunner,  Julia
Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Religion und Politik

Religion und Politik von Bindenagel Sehovic,  Annmarie, Bultmann,  Christoph, Fleischer,  Sandra, Fleischmann-Bisten,  Walter, Gerstenberg,  Erhard S., Heller,  Birgit, Hendrich,  Geert, Hennig,  Anja, Hense,  Ansgar, Kiesel,  Doron, Kippenberg,  Hans G., Kramer,  Stephan J., Lutz,  Ronald, Rüpke,  Jörg, Sadjed,  Ariane, Schneider,  Nikolaus, Schneider-Ludorff,  Gury, Wagner,  Wolf, Wermke,  Michael, Wiese,  Christian, Zinser,  Hartmut
War Religion lange Zeit eine eher randständige Kategorie in der Politik, so erscheint spätestens seit dem 11. September 2001 das Verhältnis von Religion und Politik in einem veränderten Licht: Ist Religion ein Aspekt der Politik, wird sie gar für politische Zwecke instrumentalisiert oder führt die Säkularisierung zur »Verbannung« der Religion in den privaten Bereich? Mit Beiträgen von: Christoph Bultmann, Birgit Heller, Geert Hendrich, Anja Hennig, Hans G. Kippenberg, Jörg Rüpke, Ariane Sadjed, Nikolaus Schneider, Wolf Wagner, Michael Wermke, Christian Wiese u.a.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht

Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht von Brunner,  Julia
Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Pendelbewegungen

Pendelbewegungen von Barth,  Lukas, Bradler,  Katharina, Friedrichs,  Werner, Goebel,  Marius, Hauptkorn,  Günther Hannes, Herrmann,  Frieder Paul, Höftmann,  Andreas, Jansen,  Annegret, Kosinski,  Johanna, Moulin-Doos,  Claire, Oberhaus,  Lars, Rößler,  Sven, Stange,  Christoph, Voegelin,  Salomé, Voit,  Johannes
Das Verhältnis zwischen Musik und Politik ist in der Sache wie in den damit befassten Disziplinen so grundlegend wie spannungsreich: Immerzu gab und gibt es Versuche der wechselseitigen Vereinnahmung, aber auch der Verdrängung. Die Funktionalisierung von Musik für politische Zwecke oder die Behauptung eines apolitischen l’art pour l’art sind nur die hervorstechendsten Beispiele. In diesem transdisziplinären Austausch wird in Frage gestellt, ob das bloße Aufdecken solcher Verflechtungen bildsam ist oder sich nicht auch andere relevante Perspektiven aus der je eigenen Logik ergeben. Inwiefern sind beispielsweise die von Musikpädagog:innen postulierten ZielSetzungen anschlussfähig an die Diskurse innerhalb der Politischen Bildung und vice versa?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schule in Literatur und Film

Schule in Literatur und Film
DIE SCHULE IN LITERATUR UND FILM - EINE HASSLIEBE Das Verhältnis von Schule und Literatur/Film prägt seit jeher eine 'Hassliebe'. Kritische Abrechnungen mit der eignen Schulzeit prägen gerade die österreichische Literatur, andererseits ist die Schule eine wichtige literarische und filmische Sozialisationsinstanz. Ein besonderer Fokus dieses Hefts liegt auf schulischen Rollenmodellen und ihrer künstlerischen Darstellung - vor allem von Lehrer/innen. Die dritte Sektion des Bandes widmet sich inter- und transmedialen Reflexionen, etwa Verfilmungen von Schulromanen. AUS DEM INHALT Schule und Film/Literatur - ein produktives Spannungsverhältnis Kaspar H. Spinner: Die Schriftsteller und der Literaturunterricht - eine Hassliebe? Matthias Pauldrach: "Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir!" Eine Reflexion der Beziehung von Schule und Leben anhand von Wes Andersons Spielfilm Rushmore Herwig Gottwald: Ernst Jünger als Autor über und für die Schule Hannes Schweiger: LehrerInnen als (sprachliche) Autoritäten. Unterrichtsimpulse zur Auseinandersetzung mit machtvollen Ordnungen und ihrer kritischen Reflexion Werner Wintersteiner: Entstörungsdienste - die (Anti-)Pädagogik der Christine Nöstlinger. Plädoyer für eine Neubewertung ihres Werkes LehrerInnenbilder - Reflexionen eines umstrittenen Berufs Ewald Arenz: Lehrer? Ach so. Markus Vorauer: Ambivalenz und Scheitern. Über einige widersprüchliche Lehr-Performances in aktuellen Spielfilmen Markus Kreuzwieser: "Ich bin kein Schriftsteller, sondern Mittelschullehrer" - oder doch umgekehrt? Wiedergelesen: Peter Henischs Bali oder Swoboda steigt aus Film, Literatur, Schule - inter- und transmedial Klaus Maiwald: "Ich kann nicht Lehrer werden." Wie Erich Kästner der Schule und wie das fliegende Klassenzimmer dem Schulmeister Kästner entrinnt Katharina Ruck: Schülergewalt gegen Lehrer. Unterrichtsvorschlag zu Juli Zehs Roman Spieltrieb und seiner Verfilmung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht

Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht von Brunner,  Julia
Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Motette

Die Motette von Schneider,  Herbert
Der Motette als einer der zentralen musikalischen Gattungen, die durch das Spannungsverhältnis zwischen ihrer Autonomie und ihrer liturgischen Funktion gekennzeichnet ist, sind die Beiträge dieses Bandes gewidmet. Ausgangspunkt ist eine Problemgeschichte des Motetten-Terminus, in der die Anfänge und die Bestimmung der Motette sowie die Wandlungen ihrer Gestalt diskutiert werden. Im Mittelpunkt der ersten beiden der folgenden sechs jeweils als Referat und Korreferat entstandenen Beiträge steht die Selbständigkeit bzw. Abhängigkeit der italienischen Trecento-Motette von französischen Vorbildern. Josquins viel diskutierte Motette "Huc me sydereo" bildet dann den ausgangspunkt zu einer neuen Interpretation im Zusammenhang mit der Zahlensymbolik und der Ausbildung einer motivisch bestimmten Kompositionstechnik. Auch der Aufsatz über die Rezeption der Motetten im 19. Jahrhundert bezieht sich auf Kompositionen Josquin des Prés'. Der Motette als Objekt niederländischer Musikdarstellungen des 16. Jahrhunderts ist ein umfangreicher Beitrag mit zahlreichen unbekannten Abbildungen gewidmet. In zwei Beiträgen wird der Fortentwicklung der Motette nach der Stilteilung um 1600 nachgegangen, deren zweiter sich auf den Einfluss des Madrigals auf die Motette konzentriert. Als spezielle Gattung sind die französischen Tenebrae-Vertonungen in solistischer Besetzung behandelt, die in der Karwoche musiziert wurden. Die divergierten Typen der Motette des 18. Jahrhunderts (Vivaldi, Fux, Händel, Mozart etc.) und der Einfluss des Konzertsatzes sind Inhalt des Kapitels über das 18. Jahrhundert, während im letzten Aufsatz der endgültige Niedergang der Motette im 20. Jahrhundert (Strauss, Schönberg, Karminski, J. N. David, Pepping etc.) aufgezeigt wird und die Anzeichen und Gründe dafür dargelegt werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Religion und Politik

Religion und Politik von Bindenagel Sehovic,  Annmarie, Bultmann,  Christoph, Fleischer,  Sandra, Fleischmann-Bisten,  Walter, Gerstenberg,  Erhard S., Heller,  Birgit, Hendrich,  Geert, Hennig,  Anja, Hense,  Ansgar, Kiesel,  Doron, Kippenberg,  Hans G., Kramer,  Stephan J., Lutz,  Ronald, Rüpke,  Jörg, Sadjed,  Ariane, Schneider,  Nikolaus, Schneider-Ludorff,  Gury, Wagner,  Wolf, Wermke,  Michael, Wiese,  Christian, Zinser,  Hartmut
War Religion lange Zeit eine eher randständige Kategorie in der Politik, so erscheint spätestens seit dem 11. September 2001 das Verhältnis von Religion und Politik in einem veränderten Licht: Ist Religion ein Aspekt der Politik, wird sie gar für politische Zwecke instrumentalisiert oder führt die Säkularisierung zur »Verbannung« der Religion in den privaten Bereich? Mit Beiträgen von: Christoph Bultmann, Birgit Heller, Geert Hendrich, Anja Hennig, Hans G. Kippenberg, Jörg Rüpke, Ariane Sadjed, Nikolaus Schneider, Wolf Wagner, Michael Wermke, Christian Wiese u.a.
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