Gesellschaft und Kultur in der Endzeit des Realsozialismus.

Gesellschaft und Kultur in der Endzeit des Realsozialismus. von Rossade,  Werner
Der Autor untersucht seinen Gegenstand, den sogenannten real existierenden Sozialismus, zum erstenmal als Komplex von soziokulturellen Mustern (Praxisformen): von Lebensweise und Lebensstilen, Leistungsmustern und politischer Kultur, hauptsächlich anhand von Materialien aus der DDR und der UdSSR. Ethnosoziologischer Ansatz und weit gefaßter Kulturbegriff öffnen den Blick für die reale Beschaffenheit dieses Gesellschaftstypus in seiner zunehmenden Erstarrung und Stagnation. Der Verfasser zeigt ihn als Niedergangs- und Auflösungsstadium des sowjetisch geprägten Frühsozialismus nach dem Entwicklungsbruch von Mitte der fünfziger Jahre. In diesem Stadium verlor das System mehr und mehr seine innovativen Potenzen. Dafür suchte es nach Ersatz im westlichen Konkurrenz- und Partnersystem, zu dem es sich immer noch als Alternative darstellte. Der Realsozialismus wollte sich aus dem westlichen Kapitalismus ebenso wie aus überholten Praktiken und Traditionen der Vergangenheit regenerieren, zu seiner Legitimation aber gleichzeitig von alldem abgrenzen. An solcher Unvereinbarkeit ist er letztlich zerbrochen. Diesen Vorgang analysiert der Verfasser in den verschiedenen relevanten Politikbereichen wie auch in der Alltagskultur und im geistigen Leben der realsozialistischen Gesellschaft. Material- und ideenreich relativiert das Buch manche verfestigte Vorstellung und regt zu weiterer Forschung aus der Sicht von Demokratie und der Frage nach authentischem Sozialismus an. Weitgehende Untergliederung und ein ausführliches Register erleichtern den Zugang zu den enthaltenen Informationen und Denkanstößen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kulturelle Bildung als politisches Programm

Kulturelle Bildung als politisches Programm von Steigerwald,  Claudia
›Kulturelle Bildung‹ hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen. Das Buch spürt diesem Phänomen nach, indem es sowohl die argumentative Stärke des Konzeptes als auch Mechanismen des Lobbying in den Blick nimmt. Fundiert wird die Analyse durch eine historische Synopse der Institutionalisierung von kultureller Bildung seit den 1970er-Jahren - im außerschulischen Bildungsbereich, in Hochschulen, Ministerien und Kulturämtern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Bildung als politisches Programm

Kulturelle Bildung als politisches Programm von Steigerwald,  Claudia
›Kulturelle Bildung‹ hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen. Das Buch spürt diesem Phänomen nach, indem es sowohl die argumentative Stärke des Konzeptes als auch Mechanismen des Lobbying in den Blick nimmt. Fundiert wird die Analyse durch eine historische Synopse der Institutionalisierung von kultureller Bildung seit den 1970er-Jahren - im außerschulischen Bildungsbereich, in Hochschulen, Ministerien und Kulturämtern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Bildung als politisches Programm

Kulturelle Bildung als politisches Programm von Steigerwald,  Claudia
›Kulturelle Bildung‹ hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen. Das Buch spürt diesem Phänomen nach, indem es sowohl die argumentative Stärke des Konzeptes als auch Mechanismen des Lobbying in den Blick nimmt. Fundiert wird die Analyse durch eine historische Synopse der Institutionalisierung von kultureller Bildung seit den 1970er-Jahren - im außerschulischen Bildungsbereich, in Hochschulen, Ministerien und Kulturämtern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Stadt als Spielfeld

Die Stadt als Spielfeld von Esch,  Michael G
Polnische Hooligans - eine wissenschaftliche Annäherung. Seit der Europameisterschaft 2012 und seitdem Fußballfans in der Maidan-Revolte eine Rolle gespielt haben sind Hooligans in Osteuropa in verschiedenen Diskursen präsent. Was in der öffentlichen Wahrnehmung als jüngeres, fußballspezifisches und politisch rechts anzusiedelndes Phänomen erscheint, hat jedoch eine lange Vorgeschichte und eine komplexe soziokulturelle und diskursive Struktur. So hatte das erste chuliganstvo im östlichen Europa zwischen 1900 und 1960 nichts mit Fußball zu tun, sondern mit hegemonialen Konstruktionen von Stadt, der Aneignungen städtischen Raums und der Herausforderung herrschender Werte durch junge Männer aus dem proletarischen Milieu. Einiges davon scheint auch bei heutigen polnischen chuligani trotz veränderter soziokultureller Kontexte zentral geblieben zu sein: Hooligans markieren ihr Territorium, hinterlassen Markierungen im Feindesland und zeigen sich in besonderer Weise geschichtsbewusst. Wie verhält sich ihre partikularistische Konstruktion des Stadtraums zu hegemonialen Raumkonstrukten sowie zu ihrer Repräsentation und Positionierung in der generalisierten Öffentlichkeit? Was sagt dies über das Zusammenspiel und die Reichweite der Elemente sozialer Raumkonstruktion aus?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kulturelle Bildung als politisches Programm

Kulturelle Bildung als politisches Programm von Steigerwald,  Claudia
›Kulturelle Bildung‹ hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen. Das Buch spürt diesem Phänomen nach, indem es sowohl die argumentative Stärke des Konzeptes als auch Mechanismen des Lobbying in den Blick nimmt. Fundiert wird die Analyse durch eine historische Synopse der Institutionalisierung von kultureller Bildung seit den 1970er-Jahren - im außerschulischen Bildungsbereich, in Hochschulen, Ministerien und Kulturämtern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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2000 Jahre Wohnen in Wien

2000 Jahre Wohnen in Wien
Die Geschichte des Wohnens ist zugleich die (Kultur-)Geschichte einer Stadt: von der bäuerlichen Besiedlung durch die Kelten bis hin zum sozialen Wohnbau der Gegenwart. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie gesellschaftliche Normierungen spiegeln sich dabei in Wohnformen wider, die am Ende des 20. Jahrhunderts zunehmend kritisch hinterfragt werden und unter dem Einfluss internationaler Entwicklungen zur heutigen Diversität von Gesellschaft und Wohnbau führen.Wolfgang Förster präsentiert sein neues Buch und geht damit der Frage nach, wie mit der Entwicklung des Wohnens die soziokulturelle Geschichte einer Stadt erzählt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Stadt als Spielfeld

Die Stadt als Spielfeld von Esch,  Michael G
Polnische Hooligans - eine wissenschaftliche Annäherung. Seit der Europameisterschaft 2012 und seitdem Fußballfans in der Maidan-Revolte eine Rolle gespielt haben sind Hooligans in Osteuropa in verschiedenen Diskursen präsent. Was in der öffentlichen Wahrnehmung als jüngeres, fußballspezifisches und politisch rechts anzusiedelndes Phänomen erscheint, hat jedoch eine lange Vorgeschichte und eine komplexe soziokulturelle und diskursive Struktur. So hatte das erste chuliganstvo im östlichen Europa zwischen 1900 und 1960 nichts mit Fußball zu tun, sondern mit hegemonialen Konstruktionen von Stadt, der Aneignungen städtischen Raums und der Herausforderung herrschender Werte durch junge Männer aus dem proletarischen Milieu. Einiges davon scheint auch bei heutigen polnischen chuligani trotz veränderter soziokultureller Kontexte zentral geblieben zu sein: Hooligans markieren ihr Territorium, hinterlassen Markierungen im Feindesland und zeigen sich in besonderer Weise geschichtsbewusst. Wie verhält sich ihre partikularistische Konstruktion des Stadtraums zu hegemonialen Raumkonstrukten sowie zu ihrer Repräsentation und Positionierung in der generalisierten Öffentlichkeit? Was sagt dies über das Zusammenspiel und die Reichweite der Elemente sozialer Raumkonstruktion aus?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Darum. Warum?

Darum. Warum? von Schuh,  Claudia
Stärkt kreatives Arbeiten die Identität immer? Oder nur dort, wo an der Grenze von Bekanntem und Unbekanntem gearbeitet wird? Welche Entwicklungen können bei Kindern und Jugendlichen gefördert werden und welche entwickeln sich spontan und brauchen ihre eigene Zeit? Und wie wirken sich die erworbenen Fähigkeiten auf das spätere Leben aus? »Darum. Warum?« vermittelt Basiswissen zur Entwicklung des Zeichnens und Malens. Unter Berücksichtigung aktueller Erkenntnisse der Entwicklungs- und Neuropsychologie, der Biologie und weiterer Wissenschaften schließt die Autorin die Lücken zwischen den bekannten Stufen der Entwicklung des Zeichnens und Malens. Sie beschreibt die Bewusstseinsstufen der Kinder und Jugendlichen und deren Auswirkungen auf das Zeichnen und Malen ebenso wie die Ressourcen aus der Kindheit, welche Erwachsenen später zur Verfügung stehen, und stellt mit ihrer Untersuchung theoretische Grundlagen zur Auswirkung der psychischen, der geistigen, der motorischen Entwicklung und derjenigen der Wahrnehmung auf das bildnerische Gestalten vor. Das vorliegende Buch richtet sich an alle im schulischen und vorschulischen Bereich, an Fachhochschulen, in Therapie und Sozialpädagogik Tätigen, aber auch an Eltern und Kunstschaffende.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gesellschaft und Kultur in der Endzeit des Realsozialismus.

Gesellschaft und Kultur in der Endzeit des Realsozialismus. von Rossade,  Werner
Der Autor untersucht seinen Gegenstand, den sogenannten real existierenden Sozialismus, zum erstenmal als Komplex von soziokulturellen Mustern (Praxisformen): von Lebensweise und Lebensstilen, Leistungsmustern und politischer Kultur, hauptsächlich anhand von Materialien aus der DDR und der UdSSR. Ethnosoziologischer Ansatz und weit gefaßter Kulturbegriff öffnen den Blick für die reale Beschaffenheit dieses Gesellschaftstypus in seiner zunehmenden Erstarrung und Stagnation. Der Verfasser zeigt ihn als Niedergangs- und Auflösungsstadium des sowjetisch geprägten Frühsozialismus nach dem Entwicklungsbruch von Mitte der fünfziger Jahre. In diesem Stadium verlor das System mehr und mehr seine innovativen Potenzen. Dafür suchte es nach Ersatz im westlichen Konkurrenz- und Partnersystem, zu dem es sich immer noch als Alternative darstellte. Der Realsozialismus wollte sich aus dem westlichen Kapitalismus ebenso wie aus überholten Praktiken und Traditionen der Vergangenheit regenerieren, zu seiner Legitimation aber gleichzeitig von alldem abgrenzen. An solcher Unvereinbarkeit ist er letztlich zerbrochen. Diesen Vorgang analysiert der Verfasser in den verschiedenen relevanten Politikbereichen wie auch in der Alltagskultur und im geistigen Leben der realsozialistischen Gesellschaft. Material- und ideenreich relativiert das Buch manche verfestigte Vorstellung und regt zu weiterer Forschung aus der Sicht von Demokratie und der Frage nach authentischem Sozialismus an. Weitgehende Untergliederung und ein ausführliches Register erleichtern den Zugang zu den enthaltenen Informationen und Denkanstößen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kulturelle Bildung als politisches Programm

Kulturelle Bildung als politisches Programm von Steigerwald,  Claudia
›Kulturelle Bildung‹ hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen. Das Buch spürt diesem Phänomen nach, indem es sowohl die argumentative Stärke des Konzeptes als auch Mechanismen des Lobbying in den Blick nimmt. Fundiert wird die Analyse durch eine historische Synopse der Institutionalisierung von kultureller Bildung seit den 1970er-Jahren - im außerschulischen Bildungsbereich, in Hochschulen, Ministerien und Kulturämtern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Stadt als Spielfeld

Die Stadt als Spielfeld von Esch,  Michael G
Polnische Hooligans - eine wissenschaftliche Annäherung. Seit der Europameisterschaft 2012 und seitdem Fußballfans in der Maidan-Revolte eine Rolle gespielt haben sind Hooligans in Osteuropa in verschiedenen Diskursen präsent. Was in der öffentlichen Wahrnehmung als jüngeres, fußballspezifisches und politisch rechts anzusiedelndes Phänomen erscheint, hat jedoch eine lange Vorgeschichte und eine komplexe soziokulturelle und diskursive Struktur. So hatte das erste chuliganstvo im östlichen Europa zwischen 1900 und 1960 nichts mit Fußball zu tun, sondern mit hegemonialen Konstruktionen von Stadt, der Aneignungen städtischen Raums und der Herausforderung herrschender Werte durch junge Männer aus dem proletarischen Milieu. Einiges davon scheint auch bei heutigen polnischen chuligani trotz veränderter soziokultureller Kontexte zentral geblieben zu sein: Hooligans markieren ihr Territorium, hinterlassen Markierungen im Feindesland und zeigen sich in besonderer Weise geschichtsbewusst. Wie verhält sich ihre partikularistische Konstruktion des Stadtraums zu hegemonialen Raumkonstrukten sowie zu ihrer Repräsentation und Positionierung in der generalisierten Öffentlichkeit? Was sagt dies über das Zusammenspiel und die Reichweite der Elemente sozialer Raumkonstruktion aus?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kulturelle Bildung als politisches Programm

Kulturelle Bildung als politisches Programm von Steigerwald,  Claudia
›Kulturelle Bildung‹ hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen. Das Buch spürt diesem Phänomen nach, indem es sowohl die argumentative Stärke des Konzeptes als auch Mechanismen des Lobbying in den Blick nimmt. Fundiert wird die Analyse durch eine historische Synopse der Institutionalisierung von kultureller Bildung seit den 1970er-Jahren - im außerschulischen Bildungsbereich, in Hochschulen, Ministerien und Kulturämtern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kulturelle Bildung als politisches Programm

Kulturelle Bildung als politisches Programm von Steigerwald,  Claudia
›Kulturelle Bildung‹ hat Hochkonjunktur: Als Bestandteil der Kulturförderung von Bund, Ländern und Kommunen, in Modellprojekten von Stiftungen und den Education-Abteilungen von Kultureinrichtungen ist das Thema allgegenwärtig. Obgleich die Wirkung des Konzeptes erst in Ansätzen empirisch untersucht wurde, scheint seine Attraktivität für eine wachsende Zahl von Förderakteuren ungebrochen. Das Buch spürt diesem Phänomen nach, indem es sowohl die argumentative Stärke des Konzeptes als auch Mechanismen des Lobbying in den Blick nimmt. Fundiert wird die Analyse durch eine historische Synopse der Institutionalisierung von kultureller Bildung seit den 1970er-Jahren - im außerschulischen Bildungsbereich, in Hochschulen, Ministerien und Kulturämtern.
Aktualisiert: 2023-05-05
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