Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache

Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache von Lang,  Jürgen
Nachdem in Teil 1 der Buchreihe über ganz allgemein der Frage nachgegangen wird, ob die deutsche Sprache – die bekanntlich als schwer und schwierig gilt –, wirklich schwer und schwierig ist und im zweiten Teil etwas spezieller die Tiefen der Grammatik mit ihrem Funktionieren erkundet werden, steht in Teil 3 eine einzige konkrete Frage im Mittelpunkt: Ignoriert die Sprache die Geschlechter einiger Mitmenschen oder ignorieren einige Mitmenschen bei den Geschlechtern die Grammatik der Sprache? „Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache“ bietet zuerst eine Übersicht zur festgefahrenen Sprachdebatte mit dem „Muss-sein“ der Gender-beauftragten und „Muss-nicht-sein“ der Sprachbewahrer, anschließend eine sachliche Überprüfung der Theorien zum Gendern und abschließend einen Ausblick mit Lösungsvorschlägen – einen aus so mancher Sicht sicherlich überraschenden – zum Beenden der meist emotional aufgeladenen und mittlerweile viele Mitmenschen nervenden Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gender Performances

Gender Performances von Ellmeier,  Andrea, Ingrisch,  Doris, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
„mdw Gender Wissen“ ist eine Buchreihe der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien/mdw. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen an der mdw sichtbar zu machen. Ein zentrales Anliegen ist es, Kunst, Wissenschaft und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 2 der Reihe „mdw Gender Wissen“ thematisiert und reflektiert Gender Performances in Musik, Theater und Film. Die Gendertheorie geht heute von einer performativen Konstitutierung von Gender aus, d.h. die wiederholende Praxis konstituiere erst das Geschlecht/Gender, die jeweilige Geschlechterzugehörigkeit. Demgemäß betont das Motto der Reihe „mdw Gender Wissen“ Potenziale und Möglichkeiten: „Alles, was einmal geworden ist, kann sich im Interesse einer Geschlechterdemokratie auch wieder (ver)ändern.“
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschlecht und Partnergewalt

Geschlecht und Partnergewalt von Hohendorf,  Ines
Insbesondere bei Studien zu Gewalt im Geschlechterverhältnis wird mit dem Sozialcharakter von Männern und Frauen argumentiert, um Gewaltausübung und -erleben zu erklären. Dafür herangezogen wird i.d.R. das biologische, nicht jedoch das tatsächliche soziale Geschlecht. Es finden sich in der nationalen kriminalsoziologischen Forschung zu Beziehungsgewalt bis dato keine Studien, die für Frauen und Männer untersuchen, ob soziale Geschlechtszuschreibungen so tief verankert sein können, dass sie sich als geschlechtsstereotype Charaktereigenschaften in konflikthaften Situationen manifestieren und Handlungsweisen bestimmen. Das ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Basierend auf rollen- und sozialisationstheoretischen Überlegungen wird anhand einer Stichprobe von 14- bis 25-Jährigen quantitativ untersucht, inwieweit Geschlechterstereotype gerade bei jungen Menschen internalisiert und damit handlungsbestimmend bei Beziehungsgewalt sind und zwar sowohl aus Opfer- als auch aus Täterperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschlecht und Partnergewalt

Geschlecht und Partnergewalt von Hohendorf,  Ines
Insbesondere bei Studien zu Gewalt im Geschlechterverhältnis wird mit dem Sozialcharakter von Männern und Frauen argumentiert, um Gewaltausübung und -erleben zu erklären. Dafür herangezogen wird i.d.R. das biologische, nicht jedoch das tatsächliche soziale Geschlecht. Es finden sich in der nationalen kriminalsoziologischen Forschung zu Beziehungsgewalt bis dato keine Studien, die für Frauen und Männer untersuchen, ob soziale Geschlechtszuschreibungen so tief verankert sein können, dass sie sich als geschlechtsstereotype Charaktereigenschaften in konflikthaften Situationen manifestieren und Handlungsweisen bestimmen. Das ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Basierend auf rollen- und sozialisationstheoretischen Überlegungen wird anhand einer Stichprobe von 14- bis 25-Jährigen quantitativ untersucht, inwieweit Geschlechterstereotype gerade bei jungen Menschen internalisiert und damit handlungsbestimmend bei Beziehungsgewalt sind und zwar sowohl aus Opfer- als auch aus Täterperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geschlecht und Partnergewalt

Geschlecht und Partnergewalt von Hohendorf,  Ines
Insbesondere bei Studien zu Gewalt im Geschlechterverhältnis wird mit dem Sozialcharakter von Männern und Frauen argumentiert, um Gewaltausübung und -erleben zu erklären. Dafür herangezogen wird i.d.R. das biologische, nicht jedoch das tatsächliche soziale Geschlecht. Es finden sich in der nationalen kriminalsoziologischen Forschung zu Beziehungsgewalt bis dato keine Studien, die für Frauen und Männer untersuchen, ob soziale Geschlechtszuschreibungen so tief verankert sein können, dass sie sich als geschlechtsstereotype Charaktereigenschaften in konflikthaften Situationen manifestieren und Handlungsweisen bestimmen. Das ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Basierend auf rollen- und sozialisationstheoretischen Überlegungen wird anhand einer Stichprobe von 14- bis 25-Jährigen quantitativ untersucht, inwieweit Geschlechterstereotype gerade bei jungen Menschen internalisiert und damit handlungsbestimmend bei Beziehungsgewalt sind und zwar sowohl aus Opfer- als auch aus Täterperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache

Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache von Lang,  Jürgen
Nachdem in Teil 1 der Buchreihe über ganz allgemein der Frage nachgegangen wird, ob die deutsche Sprache – die bekanntlich als schwer und schwierig gilt –, wirklich schwer und schwierig ist und im zweiten Teil etwas spezieller die Tiefen der Grammatik mit ihrem Funktionieren erkundet werden, steht in Teil 3 eine einzige konkrete Frage im Mittelpunkt: Ignoriert die Sprache die Geschlechter einiger Mitmenschen oder ignorieren einige Mitmenschen bei den Geschlechtern die Grammatik der Sprache? „Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache“ bietet zuerst eine Übersicht zur festgefahrenen Sprachdebatte mit dem „Muss-sein“ der Gender-beauftragten und „Muss-nicht-sein“ der Sprachbewahrer, anschließend eine sachliche Überprüfung der Theorien zum Gendern und abschließend einen Ausblick mit Lösungsvorschlägen – einen aus so mancher Sicht sicherlich überraschenden – zum Beenden der meist emotional aufgeladenen und mittlerweile viele Mitmenschen nervenden Diskussion.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache

Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache von Lang,  Jürgen
Nachdem in Teil 1 der Buchreihe über ganz allgemein der Frage nachgegangen wird, ob die deutsche Sprache – die bekanntlich als schwer und schwierig gilt –, wirklich schwer und schwierig ist und im zweiten Teil etwas spezieller die Tiefen der Grammatik mit ihrem Funktionieren erkundet werden, steht in Teil 3 eine einzige konkrete Frage im Mittelpunkt: Ignoriert die Sprache die Geschlechter einiger Mitmenschen oder ignorieren einige Mitmenschen bei den Geschlechtern die Grammatik der Sprache? „Asterisk & Binnen I und die Suche nach der geschlechtergerechten Sprache“ bietet zuerst eine Übersicht zur festgefahrenen Sprachdebatte mit dem „Muss-sein“ der Gender-beauftragten und „Muss-nicht-sein“ der Sprachbewahrer, anschließend eine sachliche Überprüfung der Theorien zum Gendern und abschließend einen Ausblick mit Lösungsvorschlägen – einen aus so mancher Sicht sicherlich überraschenden – zum Beenden der meist emotional aufgeladenen und mittlerweile viele Mitmenschen nervenden Diskussion.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Nach Trans

Nach Trans von Donnerberg,  Luisa, Duval,  Elizabeth
Was bedeutet es, trans zu sein? Die 22-jährige Philosophin Elizabeth Duval über Biologie und Begriffe, Geschlechtsidentität und Gender-Neuplatonismus – und die Zukunft der Linken: ein brillanter Essay, streitbar, aber nicht unversöhnlich. Immer mehr Menschen identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugewiesen wurde. Die Debatte um ein neues Selbstbestimmungsgesetz wird zunehmend heftiger geführt – nicht zuletzt innerhalb der LGBTQ-Community wie auch in Teilen des Feminismus und der Linken. Kein Wunder, schließlich handelt es sich bei der Einteilung in Frau und Mann um eine der weitreichendsten sozialen Unterscheidungsformen. Trans sprengt dieses Muster und fordert damit das Denken heraus: Was heißt es, sich als trans zu erfahren? Was kann trans sein – und was nicht? Verschwindet die binäre Geschlechterdifferenz? Elizabeth Duval, selbst Transfrau und in Spanien längst eine einflussreiche Intellektuelle, stellt sich diesen Fragen mit Witz, argumentativer Sorgfalt und Sinn fürs Grundsätzliche – jenseits persönlicher Bekenntnisse und diskursiver Erregungsdynamiken um Transgender-Toiletten. Abwägend, nie abwertend, schreibt Duval über Geschlecht als komplexes soziales System, über historische und heutige Phänomene der Fluidität, über Diskriminierung, die Grenzen der Selbstbestimmung und darüber, was nach Trans kommt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Performing Gender im sozialen Zirkus

Performing Gender im sozialen Zirkus von Hoff,  Birte J.
Als teilnehmende Beobachterin eines zentralamerikanischen Festivals untersucht Birte J. Hoff die Geschlechterinszenierung und -darstellung sowie die Reproduktion der Zweigeschlechtlichkeit auf und abseits der Bühne des sozialen Zirkus und vermittelt einen Überblick über die (Re-)Produktionsmuster von Geschlechterstereotypen. Ausgehend von (de-)konstruktivistischen Geschlechtertheorien und der Alltagswissenstheorie erläutert die Autorin die Unterschiede zwischen sozialem und biologischem Geschlecht, stellt Geschlechtertheorien und den gesellschaftlichen Umgang mit Geschlecht vor und untersucht, inwiefern es zur Manifestation und Reproduktion von Geschlechterstereotypen im sozialen Zirkus kommt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Performing Gender im sozialen Zirkus

Performing Gender im sozialen Zirkus von Hoff,  Birte J.
Als teilnehmende Beobachterin eines zentralamerikanischen Festivals untersucht Birte J. Hoff die Geschlechterinszenierung und -darstellung sowie die Reproduktion der Zweigeschlechtlichkeit auf und abseits der Bühne des sozialen Zirkus und vermittelt einen Überblick über die (Re-)Produktionsmuster von Geschlechterstereotypen. Ausgehend von (de-)konstruktivistischen Geschlechtertheorien und der Alltagswissenstheorie erläutert die Autorin die Unterschiede zwischen sozialem und biologischem Geschlecht, stellt Geschlechtertheorien und den gesellschaftlichen Umgang mit Geschlecht vor und untersucht, inwiefern es zur Manifestation und Reproduktion von Geschlechterstereotypen im sozialen Zirkus kommt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts – eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr?

Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts – eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr? von Wolff,  Ina
Diese Studie beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, inwiefern diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten, oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts – eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr?

Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts – eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr? von Wolff,  Ina
Die Autorin beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, ob diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Frauen lieben

Frauen lieben von Frei,  Teresa
Die Sexuelle Revolution hat Menschen dazu befreit, ihren eigenen Weg zu gehen und dabei die traditionellen Muster sexueller Selbstverwirklichung zu verlassen. Einen solchen Weg der Suche nach Freiheit, Glück und Liebe hat Teresa Frei gewählt. Ihr Buch „FRAUEN LIEBEN“ ist radikal offen, es kommt aus dem Bauch, ist ein Buch der existenziellen Neugier, ein Buch der freimütigen Bekenntnisse und unverstellten Erfahrungen. Ein Buch voll zärtlicher Töne und tiefer Gedanken. Ein spirituelles Buch, in dem sich die Autorin nichts schenkt, weil sie an die Wurzeln des Lebens und die Wunden der Kindheit geht. Ein Buch des Suchens und Findens. Ein Buch für Frauen, die mit der Liebe und mit Gott noch nicht abgeschlossen haben.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Geschlecht und Partnergewalt

Geschlecht und Partnergewalt von Hohendorf,  Ines
Insbesondere bei Studien zu Gewalt im Geschlechterverhältnis wird mit dem Sozialcharakter von Männern und Frauen argumentiert, um Gewaltausübung und -erleben zu erklären. Dafür herangezogen wird i.d.R. das biologische, nicht jedoch das tatsächliche soziale Geschlecht. Es finden sich in der nationalen kriminalsoziologischen Forschung zu Beziehungsgewalt bis dato keine Studien, die für Frauen und Männer untersuchen, ob soziale Geschlechtszuschreibungen so tief verankert sein können, dass sie sich als geschlechtsstereotype Charaktereigenschaften in konflikthaften Situationen manifestieren und Handlungsweisen bestimmen. Das ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Basierend auf rollen- und sozialisationstheoretischen Überlegungen wird anhand einer Stichprobe von 14- bis 25-Jährigen quantitativ untersucht, inwieweit Geschlechterstereotype gerade bei jungen Menschen internalisiert und damit handlungsbestimmend bei Beziehungsgewalt sind und zwar sowohl aus Opfer- als auch aus Täterperspektive.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschlecht und Partnergewalt

Geschlecht und Partnergewalt von Hohendorf,  Ines
Insbesondere bei Studien zu Gewalt im Geschlechterverhältnis wird mit dem Sozialcharakter von Männern und Frauen argumentiert, um Gewaltausübung und -erleben zu erklären. Dafür herangezogen wird i.d.R. das biologische, nicht jedoch das tatsächliche soziale Geschlecht. Es finden sich in der nationalen kriminalsoziologischen Forschung zu Beziehungsgewalt bis dato keine Studien, die für Frauen und Männer untersuchen, ob soziale Geschlechtszuschreibungen so tief verankert sein können, dass sie sich als geschlechtsstereotype Charaktereigenschaften in konflikthaften Situationen manifestieren und Handlungsweisen bestimmen. Das ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Basierend auf rollen- und sozialisationstheoretischen Überlegungen wird anhand einer Stichprobe von 14- bis 25-Jährigen quantitativ untersucht, inwieweit Geschlechterstereotype gerade bei jungen Menschen internalisiert und damit handlungsbestimmend bei Beziehungsgewalt sind und zwar sowohl aus Opfer- als auch aus Täterperspektive.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Quotenfalle

Die Quotenfalle von Schulze-Eisentraut,  Harald, Steiger,  Torsten, Ulfig,  Alexander
Frauenquoten scheinen in Deutschland allgegenwärtig: in Wirtschaft und Verwaltung, in Wissenschaft, Politik und Medien, in der Justiz, Polizei und Bundeswehr. Sie sind Bestandteil der Gleichstellungspolitik und der dahinter stehenden Ideologie. Mit zunehmender Dynamik werden Strukturen etabliert, um eine neue geschlechtliche Ordnung der Gesellschaft zu zementieren. Die weitreichenden Folgen für das Verhältnis zwischen Frauen und Männern wurden bisher vorwiegend auf journalistischer Ebene und eher emotional als wissenschaftlich fundiert besprochen. »Die Quotenfalle« diskutiert die grundsätzliche Problematik von Quotierungen und der dahinter stehenden Politik sowie die Auswirkungen der Quotenpolitik in verschiedenen Bereichen. Schwerpunkte bilden Wirtschaft und Wissenschaft. Die Autoren sind namhafte Wissenschaftler und Publizisten aus verschiedenen Fachgebieten. Mit sachlich fundierten Argumentationen und prägnanten Darstellungen in den einzelnen Beiträgen ergibt sich eine umfassende kritische Auseinandersetzung und breit aufgestellte Zusammenfassung, die bisher einzigartig ist.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Gender Performances

Gender Performances von Ellmeier,  Andrea, Ingrisch,  Doris, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
„mdw Gender Wissen“ ist eine Buchreihe der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien/mdw. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen an der mdw sichtbar zu machen. Ein zentrales Anliegen ist es, Kunst, Wissenschaft und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 2 der Reihe „mdw Gender Wissen“ thematisiert und reflektiert Gender Performances in Musik, Theater und Film. Die Gendertheorie geht heute von einer performativen Konstitutierung von Gender aus, d.h. die wiederholende Praxis konstituiere erst das Geschlecht/Gender, die jeweilige Geschlechterzugehörigkeit. Demgemäß betont das Motto der Reihe „mdw Gender Wissen“ Potenziale und Möglichkeiten: „Alles, was einmal geworden ist, kann sich im Interesse einer Geschlechterdemokratie auch wieder (ver)ändern.“
Aktualisiert: 2023-04-28
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