movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies

movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies von Braun,  Katherine, Georgi,  Fabian, Matthies,  Robert, Pagano,  Simona, Rodatz,  Mathias, Schwertl,  Maria
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich dem Wissen über und den Wissensproduktionen der Migration: Welche neuen Akteure der Wissensproduktion lassen sich ausmachen? Welche Verknüpfungen gibt es zwischen Wissen(schaft) und Politik? Und wie sieht eine kritische Perspektive in der Migrations- und Grenzforschung aus, die selbstreflexiv und machtkritisch in das Wissensfeld der Migration intervenieren möchte?
Aktualisiert: 2023-06-09
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movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung von Fiedler,  Mathias, Georgi,  Fabian, Hielscher,  Lee, Noori,  Simon, Ratfisch,  Philipp, Riedner,  Lisa, Schwab,  Veit
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich verschiedenen Facetten der EUropäischen Migrationspolitik, die selten in ihrem Zusammenwirken analysiert werden: den Auseinandersetzungen um EU-Binnenmigration und soziale Rechte sowie den Dynamiken der Grenz- und Asylpolitik seit der Krise des Grenzregimes 2015/2016. Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.
Aktualisiert: 2023-06-09
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movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung von Fiedler,  Mathias, Georgi,  Fabian, Hielscher,  Lee, Noori,  Simon, Ratfisch,  Philipp, Riedner,  Lisa, Schwab,  Veit
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich verschiedenen Facetten der EUropäischen Migrationspolitik, die selten in ihrem Zusammenwirken analysiert werden: den Auseinandersetzungen um EU-Binnenmigration und soziale Rechte sowie den Dynamiken der Grenz- und Asylpolitik seit der Krise des Grenzregimes 2015/2016. Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.
Aktualisiert: 2023-06-02
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movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies

movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies von Braun,  Katherine, Georgi,  Fabian, Matthies,  Robert, Pagano,  Simona, Rodatz,  Mathias, Schwertl,  Maria
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich dem Wissen über und den Wissensproduktionen der Migration: Welche neuen Akteure der Wissensproduktion lassen sich ausmachen? Welche Verknüpfungen gibt es zwischen Wissen(schaft) und Politik? Und wie sieht eine kritische Perspektive in der Migrations- und Grenzforschung aus, die selbstreflexiv und machtkritisch in das Wissensfeld der Migration intervenieren möchte?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Menschenrechte

Die Menschenrechte von Bouüaert,  Thierry, de Smet,  François
Dass alle Menschen von Geburt aus gleich seien, ist eine Überzeugung der westlichen Aufklärung, die in die Menschenrechtserklärungen der Amerikanischen und der Französischen Revolution eingegangen ist. Doch das verhinderte nicht, dass es noch immer Sklaverei, Ungleichheit der Geschlechter und Verelendung ganzer Bevölkerungsgruppen gibt. 1948, nach den Erfahrungen der Gräuel des Zweiten Weltkriegs und vor allem des Holocaust, formulierten die Vereinten Nationen unter der Federführung von Eleanor Roosevelt und René Cassin die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Diese ist kein verbindliches Völkerrecht, sondern ein Modell, das längst nicht allen Staaten passte. Die Sowjetunion sah die sozialen Rechte nicht genug betont, der südafrikanische Apartheitsstaat fand gar nicht, dass alle Menschen dieselben Rechte haben sollten, die Saudis wollten Frauen keine gleichen Rechte geben und den Menschen keine freie Wahl ihrer Religion zugestehen; auch die USA haben die Folter legitimiert, und gleicher Zugang zur Bildung ist nicht einmal in Deutschland durchgesetzt. Also muss an der Formulierung und vor allem der Durchsetzung der Menschenrechte weitergearbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies

movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies von Braun,  Katherine, Georgi,  Fabian, Matthies,  Robert, Pagano,  Simona, Rodatz,  Mathias, Schwertl,  Maria
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich dem Wissen über und den Wissensproduktionen der Migration: Welche neuen Akteure der Wissensproduktion lassen sich ausmachen? Welche Verknüpfungen gibt es zwischen Wissen(schaft) und Politik? Und wie sieht eine kritische Perspektive in der Migrations- und Grenzforschung aus, die selbstreflexiv und machtkritisch in das Wissensfeld der Migration intervenieren möchte?
Aktualisiert: 2023-05-12
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movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung von Fiedler,  Mathias, Georgi,  Fabian, Hielscher,  Lee, Noori,  Simon, Ratfisch,  Philipp, Riedner,  Lisa, Schwab,  Veit
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich verschiedenen Facetten der EUropäischen Migrationspolitik, die selten in ihrem Zusammenwirken analysiert werden: den Auseinandersetzungen um EU-Binnenmigration und soziale Rechte sowie den Dynamiken der Grenz- und Asylpolitik seit der Krise des Grenzregimes 2015/2016. Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung

Die Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung von Himpe,  Nina-Claire
Die Autorin untersucht die Frage, wie sich angesichts einer Welt mit mehr als 190 anerkannten Staaten – in der Unterschiede in der Argumentation durch Staaten (-vertreter) sowohl auf internationaler Ebene als auch in den nationalen Rechtsordnungen erwartet werden – eine Universalisierung sozialer Menschenrechte (Art. 22–25 AEMR, Art. 6, 9, 11 UN-Sozialpakt) mithilfe empirischer Indizien nachvollziehen lässt. Die Auslegung dieser Normen basiert auf den Primärdokumenten aus der Entstehungszeit von AEMR und UN-Sozialpakt, Staatenberichten der Mitgliedstaaten des UN-Sozialpaktes sowie Verfassungen, nationalen gesetzlichen und programmatischen Regelungen sowie nationaler Rechtsprechung für fünf Staaten der Welt (Deutschland, Mexiko, Russland, China und Indien). Mithilfe der durchgeführten Datenanalysen zeigt die Arbeit Hinweise für eine Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung auf, und zwar konkret ab dem Beginn der 1990er-Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sozialrecht

Sozialrecht von Chandna-Hoppe,  Waltermann Schmidt, Waltermann,  Raimund
Die Neuauflage: Mit der 15. Auflage wird das Buch auf mehrere Schultern gestellt. Es wird von nun an nicht mehr ausschließlich von Prof. Waltermann, sondern mit Herrn Richter am Bundessozialgericht Dr. Benjamin Schmidt sowie Frau Akad. Rätin Dr. Katja Chandna-Hoppe gemeinsam verantwortet. Das Lehrbuch enthält alle Gesetzesänderungen der jüngeren Zeit und befindet sich auf dem Stand von Juli 2022. Ein Schwerpunkt der Neuauflage liegt u.a. auf der vollständigen Überarbeitung und Erweiterung des Kapitels zur Grundsicherung. Eingearbeitet wurden zahlreiche Änderungsgesetze, namentlich das Gesetz zur Erhöhung des Schutzes durch den gesetzlichen Mindestlohn und zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung (BGBl. I 2022, S. 969), das Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (BGBl. I 2020, S. 3299), das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (BGBl. I 2021, S. 2754), das Gesetz zur Einführung der Grundrente für langjährige Versicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung mit unterdurchschnittlichem Einkommen und für weitere Maßnahme zur Erhöhung der Alterseinkommen (BGBl. I 2020, S. 1879) und das Siebenundzwanzigste Gesetz zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BGBl. I 2022, S. 1150). Die aktuelle Entwicklung der sozialrechtlichen Gesetzgebung im Hinblick auf die Corona-Pandemie ist ebenfalls berücksichtigt. Die Konzeption: Nach einer allgemeinen Einführung in das Sozialrecht werden Themen wie Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung behandelt. Das Recht der Arbeitsförderung, Soziale Entschädigung, Soziale Hilfe und Förderung werden erörtert und durch einen Abschnitt zu Allgemeinen Vorschriften des SGB, zu Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz abgerundet. Berührungspunkte zum Verfassungsrecht, Allgemeinen Verwaltungsrecht, Europarecht, dem Besonderen Schuldrecht und zum Arbeitsrecht werden stets aufgezeigt. In die Kapitel integrierte Fälle mit kurzen Musterlösungen helfen dem Studierenden, das systematische Erlernte am Klausurfall zu erproben. Graphische Darstellungen zu zahlreichen Themen veranschaulichen komplexe sozialrechtliche Zusammenhänge und erleichtern so den Einstieg in den Lernstoff.
Aktualisiert: 2023-05-10
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movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies

movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies von Braun,  Katherine, Georgi,  Fabian, Matthies,  Robert, Pagano,  Simona, Rodatz,  Mathias, Schwertl,  Maria
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich dem Wissen über und den Wissensproduktionen der Migration: Welche neuen Akteure der Wissensproduktion lassen sich ausmachen? Welche Verknüpfungen gibt es zwischen Wissen(schaft) und Politik? Und wie sieht eine kritische Perspektive in der Migrations- und Grenzforschung aus, die selbstreflexiv und machtkritisch in das Wissensfeld der Migration intervenieren möchte?
Aktualisiert: 2023-05-05
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movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung von Fiedler,  Mathias, Georgi,  Fabian, Hielscher,  Lee, Noori,  Simon, Ratfisch,  Philipp, Riedner,  Lisa, Schwab,  Veit
Das Journal movements versammelt wissenschaftliche, aktivistische und künstlerische Auseinandersetzungen mit Migrations- und Grenzregimen. Es fördert den Austausch zwischen wissenschaftlichen Analysen und den Bewegungen der Migration - und ist damit ein Ort für die politische Debatte über unsere Gesellschaften in Bewegung. Diese Ausgabe widmet sich verschiedenen Facetten der EUropäischen Migrationspolitik, die selten in ihrem Zusammenwirken analysiert werden: den Auseinandersetzungen um EU-Binnenmigration und soziale Rechte sowie den Dynamiken der Grenz- und Asylpolitik seit der Krise des Grenzregimes 2015/2016. Die Zeitschrift erscheint bei transcript als Printversion sowie unter www.movements-journal.org im Open Access.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Sozialen Rechte der Flüchtlinge nach Kapitel IV der Genfer Flüchtlingskonvention

Die Sozialen Rechte der Flüchtlinge nach Kapitel IV der Genfer Flüchtlingskonvention von Goldbach,  Nikolaus
Die Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) regelt als Kernstück des Flüchtlingsvölkerrechts die Rechtsstellung der Flüchtlinge in den Vertragsstaaten. Ihr viertes Kapitel adressiert den Zugang zu bestimmten Sozialen Rechten: Zu Rationierungssystemen, zum Wohnungswesen, zu Bildung, zur öffentlichen Fürsorge sowie zu den Systemen sozialer Sicherheit. Die Arbeit geht der Frage nach, welche Vorgaben sich aus der GFK ergeben und ob diese im deutschen Recht für die mehr als 1,2 Mio. in Deutschland aufgenommenen Flüchtlinge ausreichend umgesetzt sind. In die Betrachtung wird auch das Unionsrecht einbezogen. Im Rahmen der Untersuchung konnten Umsetzungsdefizite insbesondere für die Rechtsstellung während des Anerkennungsverfahrens festgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sozialrecht

Sozialrecht von Chandna-Hoppe,  Waltermann Schmidt, Waltermann,  Raimund
Die Neuauflage: Mit der 15. Auflage wird das Buch auf mehrere Schultern gestellt. Es wird von nun an nicht mehr ausschließlich von Prof. Waltermann, sondern mit Herrn Richter am Bundessozialgericht Dr. Benjamin Schmidt sowie Frau Akad. Rätin Dr. Katja Chandna-Hoppe gemeinsam verantwortet. Das Lehrbuch enthält alle Gesetzesänderungen der jüngeren Zeit und befindet sich auf dem Stand von Juli 2022. Ein Schwerpunkt der Neuauflage liegt u.a. auf der vollständigen Überarbeitung und Erweiterung des Kapitels zur Grundsicherung. Eingearbeitet wurden zahlreiche Änderungsgesetze, namentlich das Gesetz zur Erhöhung des Schutzes durch den gesetzlichen Mindestlohn und zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung (BGBl. I 2022, S. 969), das Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (BGBl. I 2020, S. 3299), das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (BGBl. I 2021, S. 2754), das Gesetz zur Einführung der Grundrente für langjährige Versicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung mit unterdurchschnittlichem Einkommen und für weitere Maßnahme zur Erhöhung der Alterseinkommen (BGBl. I 2020, S. 1879) und das Siebenundzwanzigste Gesetz zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BGBl. I 2022, S. 1150). Die aktuelle Entwicklung der sozialrechtlichen Gesetzgebung im Hinblick auf die Corona-Pandemie ist ebenfalls berücksichtigt. Die Konzeption: Nach einer allgemeinen Einführung in das Sozialrecht werden Themen wie Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung behandelt. Das Recht der Arbeitsförderung, Soziale Entschädigung, Soziale Hilfe und Förderung werden erörtert und durch einen Abschnitt zu Allgemeinen Vorschriften des SGB, zu Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz abgerundet. Berührungspunkte zum Verfassungsrecht, Allgemeinen Verwaltungsrecht, Europarecht, dem Besonderen Schuldrecht und zum Arbeitsrecht werden stets aufgezeigt. In die Kapitel integrierte Fälle mit kurzen Musterlösungen helfen dem Studierenden, das systematische Erlernte am Klausurfall zu erproben. Graphische Darstellungen zu zahlreichen Themen veranschaulichen komplexe sozialrechtliche Zusammenhänge und erleichtern so den Einstieg in den Lernstoff.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Die Sozialen Rechte der Flüchtlinge nach Kapitel IV der Genfer Flüchtlingskonvention

Die Sozialen Rechte der Flüchtlinge nach Kapitel IV der Genfer Flüchtlingskonvention von Goldbach,  Nikolaus
Die Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) regelt als Kernstück des Flüchtlingsvölkerrechts die Rechtsstellung der Flüchtlinge in den Vertragsstaaten. Ihr viertes Kapitel adressiert den Zugang zu bestimmten Sozialen Rechten: Zu Rationierungssystemen, zum Wohnungswesen, zu Bildung, zur öffentlichen Fürsorge sowie zu den Systemen sozialer Sicherheit. Die Arbeit geht der Frage nach, welche Vorgaben sich aus der GFK ergeben und ob diese im deutschen Recht für die mehr als 1,2 Mio. in Deutschland aufgenommenen Flüchtlinge ausreichend umgesetzt sind. In die Betrachtung wird auch das Unionsrecht einbezogen. Im Rahmen der Untersuchung konnten Umsetzungsdefizite insbesondere für die Rechtsstellung während des Anerkennungsverfahrens festgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Transnationale Solidaritätskonflikte

Transnationale Solidaritätskonflikte von Farahat,  Anuscheh
Anuscheh Farahat schlägt vor, die verfassungsrechtlichen Streitigkeiten um die Eurokrise als transnationale Solidaritätskonflikte zu verstehen. Diese Konflikte werfen schwerwiegende Legitimationsprobleme auf. Verfassungsgerichte können das destruktive Potential solcher gesellschaftlichen Großkonflikte aber bannen. Dies gelingt, wenn sie die Verfassungen auch in der Krise für unterschiedliche Deutungen und kritische Reflexion offen halten. Auf diese Weise kann die Normativität von Verfassungen in der Krise verteidigt werden. Hierfür entwickelt Anuscheh Farahat einen Maßstab und analysiert anhand dessen die Eurokrisen-Rechtsprechung ausgewählter europäischer und nationaler Gerichte. Zentral für eine europäische Konfliktbearbeitung ist es, die transnationale Dimension der Konflikte zu erkennen. Diese Überlegungen helfen auch, aktuelle Solidaritätskonflikte in der EU zu bewältigen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Transnationale Solidaritätskonflikte

Transnationale Solidaritätskonflikte von Farahat,  Anuscheh
Anuscheh Farahat schlägt vor, die verfassungsrechtlichen Streitigkeiten um die Eurokrise als transnationale Solidaritätskonflikte zu verstehen. Diese Konflikte werfen schwerwiegende Legitimationsprobleme auf. Verfassungsgerichte können das destruktive Potential solcher gesellschaftlichen Großkonflikte aber bannen. Dies gelingt, wenn sie die Verfassungen auch in der Krise für unterschiedliche Deutungen und kritische Reflexion offen halten. Auf diese Weise kann die Normativität von Verfassungen in der Krise verteidigt werden. Hierfür entwickelt Anuscheh Farahat einen Maßstab und analysiert anhand dessen die Eurokrisen-Rechtsprechung ausgewählter europäischer und nationaler Gerichte. Zentral für eine europäische Konfliktbearbeitung ist es, die transnationale Dimension der Konflikte zu erkennen. Diese Überlegungen helfen auch, aktuelle Solidaritätskonflikte in der EU zu bewältigen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Dekoloniale Rechtskritik und Rechtspraxis

Dekoloniale Rechtskritik und Rechtspraxis von Kaleck,  Wolfgang, Theurer,  Karina
Der erste Sammelband zentraler theoretischer Grundlagentexte postkolonialer und dekolonialer Rechtskritik sowie TWAIL in deutscher Übersetzung. Der theoretische Teil des Buchs wird ergänzt durch praxisbezogene Reflexionen von Aktivisten und Anwälten. Dadurch können die theoretischen Ansätze reflektiert, ergänzt oder herausgefordert werden. Durch die Bezüge zu konkreten Kämpfen um Recht, Macht, soziale Gerechtigkeit, materielle Gleichheit oder Ressourcen kann deutlich werden, inwiefern gegenwärtige Situationen von Ausbeutung und Ungleichheit Ausdruck und Folge konkreter historisch kontingenter Machtverhältnisse sind und im Hinblick auf die Prozesse der Kolonialisierung gelesen werden können. Das Buch versteht sich als Plattform kritischer Auseinandersetzung mit den enthaltenen Inhalten und zielt darauf ab epistemische Gewalt anzugehen. Es soll produktive Dialoge fördern und vorgeblich etablierte Grundannahmen (auch rechtstheoretischer Art) irritieren. Mit Beiträgen von Antony Anghie, Makau Mutua, Bhupinder Chimni, Silvia Rivera Cusicanqui, Maria Lugones, Martti Koskenniemi, Anne Orford, Tarcila Rivera Zea, Colin Gonsalves, Alejandra Ancheita, Simon Masodzi Chinyai, Rupert Hambira, Kamutuua Hosea Kandorozu, Wolfgang Kaleck, Karina Theurer
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sozialrecht

Sozialrecht von Waltermann,  Raimund
Konzeption: Nach einer allgemeinen Einführung in das Sozialrecht werden Themen wie Kranken-, Pflege-, Unfall- und Rentenversicherung behandelt. Das Recht der Arbeitsförderung, Soziale Entschädigung, Soziale Hilfe und Förderung werden erörtert und durch einen Abschnitt zu Allgemeinen Vorschriften des SGB, zu Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz abgerundet. Berührungspunkte zum Verfassungsrecht, Allgemeinen Verwaltungsrecht, Europarecht, dem Besonderen Schuldrecht und zum Arbeitsrecht werden stets aufgezeigt. In die Kapitel integrierte Fälle mit kurzen Musterlösungen helfen dem Studierenden, das systematische Erlernte am Klausurfall zu erproben. Graphische Darstellungen zu zahlreichen Themen veranschaulichen komplexe sozialrechtliche Zusammenhänge und erleichtern so den Einstieg in den Lernstoff. Die Neuauflage: Das Lehrbuch enthält alle Gesetzesänderungen der jüngeren Zeit und befindet sich auf dem Stand von Juli 2020.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Die Menschenrechte

Die Menschenrechte von Bouüaert,  Thierry, de Smet,  François
Dass alle Menschen von Geburt aus gleich seien, ist eine Überzeugung der westlichen Aufklärung, die in die Menschenrechtserklärungen der Amerikanischen und der Französischen Revolution eingegangen ist. Doch das verhinderte nicht, dass es noch immer Sklaverei, Ungleichheit der Geschlechter und Verelendung ganzer Bevölkerungsgruppen gibt. 1948, nach den Erfahrungen der Gräuel des Zweiten Weltkriegs und vor allem des Holocaust, formulierten die Vereinten Nationen unter der Federführung von Eleanor Roosevelt und René Cassin die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Diese ist kein verbindliches Völkerrecht, sondern ein Modell, das längst nicht allen Staaten passte. Die Sowjetunion sah die sozialen Rechte nicht genug betont, der südafrikanische Apartheitsstaat fand gar nicht, dass alle Menschen dieselben Rechte haben sollten, die Saudis wollten Frauen keine gleichen Rechte geben und den Menschen keine freie Wahl ihrer Religion zugestehen; auch die USA haben die Folter legitimiert, und gleicher Zugang zur Bildung ist nicht einmal in Deutschland durchgesetzt. Also muss an der Formulierung und vor allem der Durchsetzung der Menschenrechte weitergearbeitet werden.
Aktualisiert: 2022-05-01
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