Stalins Soldaten in Österreich

Stalins Soldaten in Österreich von Stelzl-Marx,  Barbara
Mehrere Hunderttausend sowjetische Besatzungsangehörige waren von 1945 bis 1955 in Österreich stationiert. Barbara Stelzl-Marx untersucht erstmals systematisch ihre Mikrogeschichte. Ausgehend von der Besatzungsorganisation lässt sie die individuellen Erlebnisse von Armeeangehörigen und Offiziersfamilien, das Alltagsleben in den Kasernen, ihre Freizeitaktivitäten, ideologischen Schulungen sowie Strafen für Vergehen bis hin zum Umgang mit „Russenkindern“ und verbotenen Liebesbeziehungen lebendig werden. Auf der Basis von Archivdokumenten, Armeezeitungen, Interviews, Fotografien, Dokumentarfilmen und Memoiren entwirft sie ein detailliertes Bild der Wahrnehmung von Kriegsende und Besatzungszeit sowie der institutionalisierten und privaten Erinnerung in der (post-)sowjetischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Geschichte Polens 1939-2015

Geschichte Polens 1939-2015 von Dudek,  Antoni, Friszke,  Andrzej, Wiaderny,  Bernard
Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart. Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Geschichte Polens 1939-2015

Geschichte Polens 1939-2015 von Dudek,  Antoni, Friszke,  Andrzej, Wiaderny,  Bernard
Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart. Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Geschichte Polens 1939-2015

Geschichte Polens 1939-2015 von Dudek,  Antoni, Friszke,  Andrzej, Wiaderny,  Bernard
Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart. Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Geschichte Polens 1939-2015

Geschichte Polens 1939-2015 von Dudek,  Antoni, Friszke,  Andrzej, Wiaderny,  Bernard
Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart. Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Geschichte Polens 1939-2015

Geschichte Polens 1939-2015 von Dudek,  Antoni, Friszke,  Andrzej, Wiaderny,  Bernard
Zwei führende polnische Zeithistoriker schildern die jüngste Geschichte ihres Landes vom deutschen Überfall 1939 bis zur Gegenwart. Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Schweigeort

Schweigeort von Lotter,  Cornelia
Drei Frauen. Drei Zeiten. Ein Ort. Und das Schweigen, das Großmutter, Tochter und Enkelin über ihre Erlebnisse an diesem dunklen Ort legen. Als die junge Ukrainerin Olga 1943 in der Riebeckstraße 63 in Leipzig eintrifft, um hier einem der Rüstungsbetriebe als Zwangsarbeiterin zugeteilt zu werden, ahnt sie nicht, dass auch ihre Tochter Sonja und ihre Enkelin Carola in diesen Gebäuden Jahre später das Böse kennenlernen werden. Die dunkle Geschichte des Ortes ist verknüpft mit dem Schicksal der drei Frauen, von denen jede nach persönlichem Glück und Selbstverwirklichung strebt und an ihren Ansprüchen zu scheitern droht. Verschiedene Diktaturen und Männer, die nicht erkennen, dass sie für die falsche Sache kämpfen, fordern den Widerstand der Frauen heraus. Dies ist der vierte Roman in Folge, in dem sich die Autorin mit Themen aus der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzt. Mit ihrem Roman »Gettokind« wurde sie für den Deutschen Selfpublishing-Preis 2019 nominiert und stand damit auf der Shortlist.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Das Eichsfeld unter dem Sowjetstern

Das Eichsfeld unter dem Sowjetstern von Opfermann,  Bernhard, Siebert,  Heinz
Die Situation des Obereichsfeldes während der sowjetischen Besatzung und in der Auseinandersetzung mit dem jungen DDR-Staat. In diesem Buch wird eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte des Eichsfeldes behandelt. An das zusammengebrochene Nazi-Regime, das auch unzähligen Eichsfeldern schweres Leid zugefügt hatte, schloß sich eine Zeit an, die noch heute oft verdrängt wird: die sowjetische Besatzung und die ersten Jahre nach Gründung der DDR. Was sich zwischen 1945 und 1952 im Obereichsfeld abgespielt hat, war bis zum Ende des SED-Staates kein Thema öffentlicher Erörterung. Pfarrer Heinz Siebert, der 1984 die DDR verließ, berichtet hier aus eigener Kenntnis, was diese Jahre vielen Eichsfeldern abverlangten. So ist dieses Buch ein wichtiges Dokument, das die Mauer des jahrzehntelangen Schweigens bricht. Trotzdem ist das Buch keine "Abrechnung" mit den Roten; es ist eine sachlich fundierte Dokumentation, die mit geradezu wissenschaftlicher Akribie für jedes Detail den Nachweis liefert. Für den Autor Heinz Siebert war es ein wichtiges Anliegen, dieses Buch zu veröffentlichen. Da er bereits 1986 gestorben ist, übernahm Dr. Bernhard Opfermann die Überarbeitung seines Werks. Sicherlich gab es hierfür auch keinen Prädestinierteren als Opfermann, der viele Jahre lang als Pfarrer in Struth im Obereichsfeld gewirkt und die hier geschilderten Verhältnisse hautnah kennengelernt hat.
Aktualisiert: 2019-09-25
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Bittere Nachkriegsjahre

Bittere Nachkriegsjahre von Lüdicke,  Annemarie
In diesem Buch geht es um die Zeit nach 1945 in der Stadt Zerbst und ihrer Umgebung. Der Krieg war zwar vorbei, aber dennoch fanden viele Menschen den Tod: Nicht wenig wurden erschossen oder in NKWD-Lager verschleppt, viele verhungerten oder starben an Krankheiten. Einige der Ingenieure und Facharbeiter der Dessauer Junkers-Werke wurden mit ihren Familien in die Sowjetunion gebracht, um dort in der russischen Forschung zu arbeiten. Schicksale von Einheimischen und Flüchtlingen werden hier eindringlich geschildert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Dwang

Der Dwang von Steinhausen,  Elke
Das Buch ist ein Streifzug durch 300 Jahre Geschichte einer kleinen Schweriner Halbinsel im Ostorfer See. Im 17. Jahrhundert war sie noch ein rauer Ort, auf dem die niedere Jagd betrieben wurde. Später, über lange Zeit durch Landwirtschaft geprägt, jedoch immer unbewohnt, blieb der Dwang für die Nutzer interessant. Für einen Müller wurde die höchste Geländeerhebung ein begehrter Bauplatz für seine Mühle. Erst durch den Bau der Eisenbahnlinie Schwerin - Hagenow veränderte sich die Fläche der Halbinsel, blieb aber begehrt, als Kleingärten auf beiden Seiten der Bahnstrecke angelegt wurden. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Dwang ein attraktiver Wohnort und ist es heute mehr denn je.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Jora und Knopotschka

Jora und Knopotschka von Bildt,  Hildegard, Kleindienst,  Jürgen
Winter 1947 in Hohenschöpping im Havelland. Draußen herrschen klirrende Kälte, Eis und Schnee. Im Gasthaus „Zum weißen Schwan“ ist das Gastwirtsehepaar bereits zu Bett gegangen, die Töchter Elfriede und Hildegard haben ebenfalls ihre Schlafkammer aufgesucht. Was soll man auch anfangen, wenn wieder einmal Stromsperre herrscht und das ganze Haus dunkel ist? Hildegard ist vor dem Einschlafen in die Betrachtung des Vollmondes vertieft, als es plötzlich unten laut an die Tür zur Gaststube klopft. Im Hof stehen drei Russen, die Einlaß begehren. Da sie sich nicht wegschicken lassen, öffnen die beiden jungen Frauen schließlich… Was an diesem Abend einen zarten, kaum wahrnehmbaren Anfang nimmt, ist die bewegende Geschichte der deutschen Gastwirtstochter Hildegard und des jungen russischen Soldaten Igor. Zu einer Zeit, in der die Angst vor Vergewaltigungen bei vielen Frauen im russisch besetzten Teil Deutschlands noch sehr gegenwärtig ist, verlieben sich die beiden ineinander.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Als Opposition noch chancenlos war

Als Opposition noch chancenlos war von Noeske,  Berthold
Selten zuvor sind die Sowjetische Besatzungszone und die frühe DDR aus einer solch persönlichen Sicht heraus geschildert worden. Berthold Noeske berichtet aber nicht nur aus eigenem Erleben, sondern verarbeitet zugleich seine jahrelangen Recherchen in Behörden und Archiven sowie zahllose Gespräche mit Zeitzeugen. Der Ort des Geschehens - Eberswalde - steht dabei symbolisch für die Zustände im gesamten deutschen Osten zwischen Kriegsende und Mauerbau, für die Zeit des Stalinismus, in der Opposition noch chancenlos war.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Wir aber mußten es erleben

Wir aber mußten es erleben von Keller-Dommasch,  Inge
Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben – Erinnerungen an Ostpreußen bis zur Vertreibung 1947 Ostpreußen – 1944 bis 1947. Eine Jugend im sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens. In Ostpreußen geboren und aufgewachsen, erlebte Inge Keller-Dommasch die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert in ihrem autobiografischen Bericht „Wir aber mußten es erleben“ einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war. Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter um das Überleben kämpfen. Die Autorin schildert eindringlich den Alltag in dieser Zeit. Ergänzt durch Texte ihrer Mutter, ergibt sich ein lebendiges Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit. Ein Buch, das die Vergangenheit nicht vergessen läßt. So wie die Vergangenheit zum Leben und zur Zukunft jedes einzelnen gehört, gehört auch die Vergangenheit eines Volkes zu seinem weiteren Fortbestehen. Um der Wahrheit willen und aus Liebe zur Heimat Ostpreußen sowie zur Erinnerung an die Menschen, die Ostpreußen nicht mehr lebend verlassen konnten, wurde dieses Buch geschrieben. Inge Keller-Dommasch, geb. 1930 in Kaukehmen (später Kuckerneese) in Ostpreußen, wurde im November 1947 zusammen mit ihrer Mutter aus Ostpreußen ausgewiesen. Nach mehrjährigem Aufenthalt im Rheinland heiratete sie 1962 und lebt seither in der Schweiz. Ihrer Ehe wurden vier Kinder geschenkt. überarbeitete und erweiterte Auflage, 288 Seiten, mit zahlreichen farbigen und s/w-Abb., Karten, Faksimiles; Festeinband mit Fadenheftung
Aktualisiert: 2021-08-31
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