Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung

Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung von Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Foitzik,  Rainer, Grünewald,  Robert, Rossmann,  Stephan, Will,  Olaf, Wolff,  Robert
Der Fachwirt-Band "Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung" ist für den Handlungsbereich "Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte" konzipiert. Die dritte Auflage wurde komplett neu überarbeitet und auf das Bedingungswerk Proximus 4 angepasst. Der Band vermittelt die zentralen Kompetenzen, die Absolventen der Fachwirt-Fortbildung nachweisen müssen: die Fähigkeit, den Prozess der Produktentwicklung im Gesamtzusammenhang darzulegen, Anstöße für die Produktentwicklung zu geben, Auswirkungen von Produktentwicklungen für den Unternehmenserfolg aufzuzeigen und in Produktentwicklungsprojekten aktiv mitzuwirken. Die Lernenden eignen sich dabei auch das Wissen an, um die rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigen und die vertraglichen Bestimmungen beurteilen zu können. Für die verschiedenen Tarife der Lebensversicherung und die fünf Durchführungswege der Betrieblichen Altersversorgung (Pensionskasse, Direktversicherung, Pensionsfonds, Unterstützungskasse und Pensionszusage) werden die Kompetenzen und Inhalte in fünf Stufen vermittelt: 1. Ergebnisse von Marketingmaßnahmen im Prozess der Produktentwicklung 2. Kriterien der Produktgestaltung unter Berücksichtigung von rechtlichen und kalkulatorischen Rahmenbedingungen 3. Regeln der Annahmepolitik im Hinblick auf betriebswirtschaftliche und vertriebliche Auswirkungen 4. Auswirkungen der Entwicklung neuer Produkte auf betriebliche Leistungs- und Kernprozesse 5. Prozess der Markteinführung neuer Produkte, Mechanismen der Steuerung und des Controllings bei der Einführung neuer Produkte. Das Werk ist als Lehrbuch für die Fachwirt-Fortbildung konzipiert, ist darüber hinaus aber auch als Nachschlagewerk für Mitarbeiter in Versicherungsunternehmen, bei Maklern und in Agenturen geeignet, die sich in die Materie „Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung“ einarbeiten wollen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Rechnungslegung und Controlling der Versicherungsunternehmen

Rechnungslegung und Controlling der Versicherungsunternehmen von Rohlfs,  Torsten
Das Rechnungswesen in Versicherungsunternehmen ist aufgrund der Geschäftsmodelle hoch komplex und vielfältig. Mittlerweile werden mehrere Rechnungslegungssysteme parallel geführt. Hieraus ergeben sich Herausforderungen auch für das Controlling und die Unternehmensanalyse. Neben den Grundlagen der handelsrechtlichen Rechnungslegung befasst sich das Buch auch mit den spezifischen Themen der Rechnungslegung und des Controllings in Versicherungsunternehmen. Ebenso wird das aufsichtsrechtliche Berichtswesen nach Solvency II sowohl bilanz- als auch risikoseitig beleuchtet. Abschließend werden die verschiedenen Aspekte zur ganzheitlichen Unternehmensanalyse dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Corporate Risk Management

Corporate Risk Management von Schittenhelm,  Frank-Andreas, Wengert,  Holger
Das Buch soll Firmen und Studenten in das Risikomanagement von Unternehmen einführen und gibt einen komprimierten Einblick in das Themengebiet. Die Autoren beschäftigen sich zunächst mit den Grundlagen des Risikomanagements, u.a. werden die Bedeutung des Risikomanagements für Nachhaltigkeit und Innovationsmanagement herausgearbeitet und rechtliche Rahmenbedingungen aufgezeigt. Darüber hinaus werden organisatorische Aspekte sowie die Bedeutung von Anwendungs-Software erläutert. Anschließend wird ausführlich auf das strategische Risikomanagement eingegangen. Im dritten Teil wird der operative Risikomanagement-Prozess behandelt. In Beispielen und anschaulichen Grafiken wird das Risikomanagement greifbar gemacht. Im abschließenden Teil geben die Autoren einen Überblick über die wesentlichen Aspekte der Solvabilitätsanforderungen gemäß Basel III und Solvency II.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Berufshaftpflichtversicherung für selbständige Versicherungsvermittler

Berufshaftpflichtversicherung für selbständige Versicherungsvermittler von Hompasz,  René
Auf der sicheren Seite in der Berufshaftpflichtversicherung Im hochspezialisierten Versicherungsmarkt kommt der Berufshaftpflichtversicherung für selbständige Versicherungsvermittler immer größere Bedeutung zu. Dieser Praxisleitfaden zeigt, worauf vor Vertragsabschluss einer solchen Vermögensschadenhaftpflichtversicherung zu achten ist, und wie sich (Haftungs-)Risiken bestmöglich vermeiden lassen. Ausgehend von den AVBV 1951 bietet das Buch einen fundierten Überblick über die Vorgaben zur Berufshaftpflichtversicherung sowie deren Deckungsumfang. Der Fokus liegt dabei auf der Risikoumschreibung, den Deckungsausschlüssen, dem Verstoß- und Unterlassungsschaden, der Spätschadenproblematik sowie der wissentlichen Pflichtverletzung. Auch Sonderfälle wie der „Pseudomakler“ werden neben den besonderen rechtlichen Vorschriften und verbraucherschutzrechtlichen Anforderungen eingehend behandelt. Praktisch zum Nachschlagen beinhaltet der Serviceteil im Anhang: die aktuellen Versicherungsbedingungen sowie die Beteiligungen von Versicherungsunternehmen an Versicherungsvermittlergesellschaften und den in Österreich tätigen Versicherern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grenzen der Inhaberkontrolle bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit

Grenzen der Inhaberkontrolle bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit von Lopez Ramos,  Daniel
Die versicherungsaufsichtsrechtliche Ausarbeitung untersucht die Frage, ob und inwieweit Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in die Inhaberkontrolle einbezogen werden können. Das in die Zuständigkeit der BaFin fallende Aufsichtsmittel zur Gefahrenabwehr ermöglicht einen Blick auf die hinter den Versicherungsunternehmen stehenden natürlichen und juristischen Personen und knüpft an das Halten, den Erwerb, die Erhöhung oder die Aufgabe einer bedeutenden Beteiligung an einem Versicherungsunternehmen im Sinne des § 7 Nr. 3 VAG an. Nachdem die versicherungsaufsichtsrechtliche Definition der bedeutenden Beteiligung mit Umsetzung der Solvency II-Richtlinie an das Bankenaufsichtsrecht zur Schaffung einheitlicher Begriffsbestimmungen in der europäischen Finanzaufsicht angepasst wurde, wurden zugleich Anteile am Gründungsstock des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit aus der Definition gestrichen. Der Autor nimmt diese Umsetzung der Solvency II-Richtlinie zum Anlass, die Tatbestandsmerkmale des § 7 Nr. 3 VAG sowie dessen Reichweite zu analysieren. Einen Schwerpunkt bilden dabei grundlegende Ausführungen zum aufsichtsrechtlichen Begriff der Beteiligung und zum Verständnis des maßgeblichen Einflusses auf die Geschäftsführung eines Versicherungsunternehmens. In einem zweiten Schritt werden die herausgearbeiteten Ergebnisse mit den in der Praxis typischen und atypischen Gegebenheiten beim Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit gespiegelt. Dabei untersucht der Autor unter anderem auch die Frage, welche Grenzen das im Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit veranlagte Gegenseitigkeitsprinzip den Ausgestaltungsmöglichkeiten setzt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Rechnungslegung und Controlling der Versicherungsunternehmen

Rechnungslegung und Controlling der Versicherungsunternehmen von Rohlfs,  Torsten
Das Rechnungswesen in Versicherungsunternehmen ist aufgrund der Geschäftsmodelle hoch komplex und vielfältig. Mittlerweile werden mehrere Rechnungslegungssysteme parallel geführt. Hieraus ergeben sich Herausforderungen auch für das Controlling und die Unternehmensanalyse. Neben den Grundlagen der handelsrechtlichen Rechnungslegung befasst sich das Buch auch mit den spezifischen Themen der Rechnungslegung und des Controllings in Versicherungsunternehmen. Ebenso wird das aufsichtsrechtliche Berichtswesen nach Solvency II sowohl bilanz- als auch risikoseitig beleuchtet. Abschließend werden die verschiedenen Aspekte zur ganzheitlichen Unternehmensanalyse dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Prüfung des Own Risk and Solvency Assessments (ORSA)

Prüfung des Own Risk and Solvency Assessments (ORSA)
Erarbeitet vom DIIR-Arbeitskreis „Interne Revision in der Versicherungswirtschaft“ überträgt dieser Leitfaden die Anforderungen an ein ordnungsgemäßes und angemessenes Own Risk and Solvency Assessment in eine für Revisionsprüfer operativ einsetzbare Form. Im Mittelpunkt stehen Inhalte und Fokus einer Prüfung des ORSA durch die Interne Revision sowie dessen Planung, Strukturierung und operative Durchführung. Die relevanten, auf diverse Quellen verteilten Anforderungen finden Sie hier integriert. Speziell entwickelte Prüfungsfragen adressieren die unternehmensinterne ORSA-Leitlinie, den ORSA-Prozess und den ORSA-Bericht. Sie eignen sich sowohl für Anwender des Standardansatzes als auch beim Einsatz eines (partiell) internen Modells.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Risikotragfähigkeit und Limitierung in Versicherungen

Risikotragfähigkeit und Limitierung in Versicherungen
Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) sollten das Solvabilitätssystem von Versicherungen durch ein risikosensibleres Aufsichtssystem ablösen. Zwei wesentliche Bausteine sind das Risikotragfähigkeitskonzept und ein konsistentes System von Limiten. Der Leitfaden bietet Ihnen einen strukturierten Überblick über die wesentlichen Anforderungen. Eine Anleitung nicht nur für Interne Revisoren von Versicherungsunternehmen zur Durchführung und Bewertung von Prozessprüfungen!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Prüfung des Own Risk and Solvency Assessments (ORSA)

Prüfung des Own Risk and Solvency Assessments (ORSA)
Erarbeitet vom DIIR-Arbeitskreis „Interne Revision in der Versicherungswirtschaft“ überträgt dieser Leitfaden die Anforderungen an ein ordnungsgemäßes und angemessenes Own Risk and Solvency Assessment in eine für Revisionsprüfer operativ einsetzbare Form. Im Mittelpunkt stehen Inhalte und Fokus einer Prüfung des ORSA durch die Interne Revision sowie dessen Planung, Strukturierung und operative Durchführung. Die relevanten, auf diverse Quellen verteilten Anforderungen finden Sie hier integriert. Speziell entwickelte Prüfungsfragen adressieren die unternehmensinterne ORSA-Leitlinie, den ORSA-Prozess und den ORSA-Bericht. Sie eignen sich sowohl für Anwender des Standardansatzes als auch beim Einsatz eines (partiell) internen Modells.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Risikotragfähigkeit und Limitierung in Versicherungen

Risikotragfähigkeit und Limitierung in Versicherungen
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) sollten das Solvabilitätssystem von Versicherungen durch ein risikosensibleres Aufsichtssystem ablösen. Zwei wesentliche Bausteine sind das Risikotragfähigkeitskonzept und ein konsistentes System von Limiten. Der Leitfaden bietet Ihnen einen strukturierten Überblick über die wesentlichen Anforderungen. Eine Anleitung nicht nur für Interne Revisoren von Versicherungsunternehmen zur Durchführung und Bewertung von Prozessprüfungen!
Aktualisiert: 2023-05-24
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Steuerung von Versicherungsunternehmen

Steuerung von Versicherungsunternehmen von Junglas,  Achim, Schradin,  Heinrich, Wiegard,  Marc
Regulatorische Anforderungen und das Wettbewerbsumfeld stellen eine massive Herausforderung für die Steuerung von Versicherungsunternehmen dar. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, dass die Funktionsbereiche (wie Aktuariat, Controlling, Rechnungswesen, Risikomanagement) in ein integratives Gesamtkonzept eingebunden und gesteuert werden. Die 3. Auflage berücksichtigt im Schwerpunkt: - Aktuelle Solvency II-Regelungen - IFRS 9 und 17 - S/4HANA - Auswirkungen von Big Data, Artificial Intelligence und Robotics
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts

Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts von Arhold,  Thorsten, Armbrüster,  Christian, Bähr,  Biner, Bähr,  Gunne W., Baroch Castellvi,  Manuel, Bürkle,  Jürgen, Eilert,  Hergen, Erdmann,  Kay Uwe, Fiedler,  Thomas, Geiger,  Hermann, Glaser,  Andreas, Goretzky,  Kai-Michael, Grüntker,  Thomas, Hartig,  Helge, Hartwig,  Katharina, Honnefelder,  Stephanie, Kipp,  Dieter, Krämer,  Gerrit Jan, Laars,  Reinhard, Labes,  Hubertus, Leffler,  Kristina, Pohlmann,  Petra, Püttgen,  Frank, Rüdt,  Wolfgang, Salfer,  Karl, Scheel,  Hansjörg, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schöps,  Stephan, Schwenzer,  Siddhartha, Waclawik,  Anke, Weustenfeld,  Holger, Wilm,  Daniel, Wolf,  Martin, Zeides,  Carsten
Zum Werk Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert. Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin. Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche Zur Neuauflage Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs. Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts

Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts von Arhold,  Thorsten, Armbrüster,  Christian, Bähr,  Biner, Bähr,  Gunne W., Bürkle,  Jürgen, Deckers,  Sven, Eilert,  Hergen, Erdmann,  Kay Uwe, Fiedler,  Thomas, Geiger,  Hermann, Heitmann,  Philip A., Kaulbach,  Detlef, Krämer,  Gerrit Jan, Laars,  Reinhard, Labes,  Hubertus, Laudage,  Benedikt, Platt,  Ramon, Püttgen,  Frank, Rüdt,  Wolfgang, Scheel,  Hansjörg, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schöps,  Stephan, Schwenzer,  Siddhartha, Vogelgesang,  Ralph, Waclawik,  Anke, Weustenfeld,  Holger, Wilm,  Daniel, Wolf,  Martin, Zeides,  Carsten
Langtext Kaum eine wirtschaftlich relevante Rechtsmaterie wurde in jüngerer Zeit so oft und so intensiv geändert wie das Versicherungsaufsichtsgesetz (22 Änderungsgesetze seit 2007). Die Gründe liegen im Recht der Europäischen Union, in wirtschaftspolitischen Neuordnungen der Finanzaufsicht und in verfassungsrechtlichen Notwendigkeiten. Neuerdings hat die Finanzmarktkrise zu Änderungen des VAG geführt. Das Neunte VAG-Änderungsgesetz setzt die BVerfG-Urteile um, die § 14 VAG (Bestandsübertragung) und Regeln über die Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung für verfassungswidrig erklärt hatten, verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement der Versicherer (§ 64a VAG), bereitet die Einführung von Solvency II vor, regelt die Überschussbeteiligung bei Lebensversicherungen neu und entspricht damit auch den Neuerungen der VVG-Reform auf dem Gebiet der Kapitallebensversicherungen. Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarkt- und der Versicherungsaufsicht führt ebenfalls zu einer stärkeren Regulierung der Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft. - kompetente und verständliche Darstellung des Aufsichtsrechts - Darstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechts als Sammlung von Fachartikeln über die einzelnen Aufsichtsbereiche - verfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche dieses immer bedeutender werdenden Fachgebiets und mit wissenschaftlichem Tiefgang - das umfassende Handbuch zum Versicherungsaufsichtsrecht mit den vielfältigen, aktuellen Änderungen Schwerpunkte des neuen Werks: - Zulassungsaufsicht über Versicherungsunternehmen - laufende Aufsicht (Finanz- und Rechtsaufsicht, Risikomanagement, Geschäftsleiterkontrolle etc.) - versicherungsfremde Geschäfte - Finanzkonglomerate-Aufsicht - Geschäftsleiterkontrolle durch die BaFin - Bestandsübertragungen - Kapitalanlage - Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit - Rückversicherungsaufsicht - Finanzrückversicherung - Versicherungszweckgesellschaften - Holdingaufsicht, Beteiligungsaufsicht, Pensionskassen und Pensionsfonds, Sicherungsfonds - Versicherungsvermittlung und Aufsicht Herausgegeben von Dr. Gunne W. Bähr, Rechtsanwalt in Köln. Verfasst von 29 Autoren aus Versicherungswirtschaft, Anwaltschaft, Prüfungsunternehmen und Aufsichtsbehörden. Für Erstversicherer, Rückversicherer, Aufsichtsbehörden, Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Steuerung von Versicherungsunternehmen

Steuerung von Versicherungsunternehmen von Junglas,  Achim, Schradin,  Heinrich, Wiegard,  Marc
Regulatorische Anforderungen und das Wettbewerbsumfeld stellen eine massive Herausforderung für die Steuerung von Versicherungsunternehmen dar. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, dass die Funktionsbereiche (wie Aktuariat, Controlling, Rechnungswesen, Risikomanagement) in ein integratives Gesamtkonzept eingebunden und gesteuert werden. Die 3. Auflage berücksichtigt im Schwerpunkt: - Aktuelle Solvency II-Regelungen - IFRS 9 und 17 - S/4HANA - Auswirkungen von Big Data, Artificial Intelligence und Robotics
Aktualisiert: 2023-05-10
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Solvabilität II-Verordnung

Solvabilität II-Verordnung von Bürkle,  Jürgen, Dreher,  Meinrad, Frey,  Clemens, Gal,  Jens, Heukamp,  Wessel, Krämer,  Gerrit Jan, Louven,  Christoph, Paulusch,  Joachim, Pohlmann,  Petra, Sehrbrock,  David, Stepanek,  Bettina, Stiefel,  Kristina, Unkel,  Julia, Vogelgesang,  Ralph
Zum Werk Mit Solvency II sind das europäische und das nationale Versicherungsaufsichtsrecht fundamental verändert worden. Das neue Aufsichtssystem baut auf drei Ebenen auf. Ebene 1 stellt die europäische Solvabilität II-Richtlinie dar. Konkrete detaillierte und umfangreiche Vorgaben enthält auf Ebene 2 die europaweit einheitlich und unmittelbar geltende Solvabilität II-Verordnung der Europäischen Kommission. Im Kollisionsfall genießen die Inhalte dieser Verordnung Anwendungsvorrang gegenüber dem deutschen Recht. Ebene 3 bilden die Leitlinien und Empfehlungen der europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA. Die Neuerscheinung erläutert die noch junge und komplexe Materie im klassischen Kommentarformat. Vorteile auf einen Blickeinzige Kommentierungumfassende Darstellungeuropaweit einheitliche Regelung Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Wirtschaftsprüfung, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwaltschaft, Aktuarinnen und Aktuare. Auch für Leserinnen und Leser in anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Österreich, sowie in der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Grenzen der Inhaberkontrolle bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit

Grenzen der Inhaberkontrolle bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit von Lopez Ramos,  Daniel
Die versicherungsaufsichtsrechtliche Ausarbeitung untersucht die Frage, ob und inwieweit Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in die Inhaberkontrolle einbezogen werden können. Das in die Zuständigkeit der BaFin fallende Aufsichtsmittel zur Gefahrenabwehr ermöglicht einen Blick auf die hinter den Versicherungsunternehmen stehenden natürlichen und juristischen Personen und knüpft an das Halten, den Erwerb, die Erhöhung oder die Aufgabe einer bedeutenden Beteiligung an einem Versicherungsunternehmen im Sinne des § 7 Nr. 3 VAG an. Nachdem die versicherungsaufsichtsrechtliche Definition der bedeutenden Beteiligung mit Umsetzung der Solvency II-Richtlinie an das Bankenaufsichtsrecht zur Schaffung einheitlicher Begriffsbestimmungen in der europäischen Finanzaufsicht angepasst wurde, wurden zugleich Anteile am Gründungsstock des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit aus der Definition gestrichen. Der Autor nimmt diese Umsetzung der Solvency II-Richtlinie zum Anlass, die Tatbestandsmerkmale des § 7 Nr. 3 VAG sowie dessen Reichweite zu analysieren. Einen Schwerpunkt bilden dabei grundlegende Ausführungen zum aufsichtsrechtlichen Begriff der Beteiligung und zum Verständnis des maßgeblichen Einflusses auf die Geschäftsführung eines Versicherungsunternehmens. In einem zweiten Schritt werden die herausgearbeiteten Ergebnisse mit den in der Praxis typischen und atypischen Gegebenheiten beim Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit gespiegelt. Dabei untersucht der Autor unter anderem auch die Frage, welche Grenzen das im Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit veranlagte Gegenseitigkeitsprinzip den Ausgestaltungsmöglichkeiten setzt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Quantitative Solvency II Berichterstattung für die Öffentlichkeit

Quantitative Solvency II Berichterstattung für die Öffentlichkeit von Heep-Altiner,  Maria, Jannusch,  Tim, Kutlu,  Kaan, Lassen,  Fabian, Rohlfs,  Torsten, Sampson,  Philipp
Solvency II als EU-einheitliches Aufsichtssystem für Versicherer ist zum 1. Januar 2016 in Kraft getreten. Dabei beruht das Aufsichtssystem auf drei Säulen. In 2017 wird nun auch die dritte Säule vollständig angewendet, da erstmalig die interessierte Öffentlichkeit über die externe Berichterstattung mit eingebunden wird. Die dritte Säule steht unter der Zielsetzung „Marktdisziplin und Transparenz“ für die Informationspflichten der Versicherer an die Aufsichtsbehörden und die Öffentlichkeit. Neben den vielfältigen (qualitativen) Risikoberichten stellen die quantitativ orientierten Meldeformulare (Quantitative Reporting Templates) einen wichtigen Bestandteil der Berichtspflichten dar. Ziel dieser standardisierten Datenvorlagen ist die zielgerichtete Bereitstellung von Informationen, um die Versicherungsunternehmen besser analysieren, beurteilen und vergleichen zu können - insbesondere unter risikospezifischen Aspekten. Das Buch behandelt neben einer Einführung zu Solvency II und den allgemeinen Berichts- und Bewertungspflichten ausführlich die relevanten Meldebögen (QRT), die der breiten Öffentlichkeit jährlich zur Verfügung gestellt werden. Dabei werden die Besonderheiten für Schaden-/Unfallversicherer und die der Lebensversicherer hervorgehoben. Zur besseren Verdeutlichung werden die Meldebögen anhand zweier konkreter Datenmodelle erläutert. Das Buch vermittelt ein vertieftes Verständnis für die öffentliche Risikoberichterstattung von Versicherungsunternehmen im Rahmen von Solvency II. Es richtet sich an alle Interessierte aus Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die vorstandsinterne Delegation von Aufgaben des Risikomanagements einer Versicherungsaktiengesellschaft nach § 64a VAG

Die vorstandsinterne Delegation von Aufgaben des Risikomanagements einer Versicherungsaktiengesellschaft nach § 64a VAG von Faust,  Christian, Looschelders,  Dirk, Michael,  Lothar
Nicht nur die Vorstände von Versicherungsaktiengesellschaften stehen vor dem Problem, dass sie einerseits einen stattlichen Aufgabenumfang zu bewältigen haben, aber ihnen andererseits bereits bei einer vorstandsinternen Weitergabe bestimmter Aufgaben enge Grenzen gesetzt werden. Die Grenzziehung zwischen der rechtlich zulässigen Delegation und den nicht übertragbaren Leitungsaufgaben erweist sich oftmals als schwierig. Das für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen bedeutsame Spannungsverhältnis wird durch das Werk von Christian Faust in Bezug auf die Aufgaben des Risikomanagements einer Versicherungsaktiengesellschaft nach § 64a VAG aufgelöst. Der Arbeit ist zunächst ein kurzer Überblick über die Historie des Lamfalussy-Verfahrens vorangestellt, das von wesentlicher Bedeutung für die Rechtsentwicklungen im Bereich des § 64a VAG ist. Ihm folgt neben einer Darstellung des Grundsatzes der Gesamtverantwortung und einer grundsätzlichen Untersuchung der vom Gesamtvorstand zwingend wahrzunehmender Leitungsaufgaben, eine Ausarbeitung der Leitungsbestandteile des § 64a VAG, die nicht vorstandsintern delegiert werden dürfen. Dabei geht der Autor auch auf das Verhältnis der einschlägigen versicherungsaufsichts- zu den gesellschaftsrechtlichen Regelungen sowie die Rolle der Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA) ein, die als branchentypischer Mindeststandard im Risikomanagement qualifiziert wird. Es wird widerlegt, dass mit der Einführung des § 64a VAG sämtliche Vorstandsmitglieder über fachliche Spezialkenntnisse im Risikomanagement verfügen müssen und im Falle einer vorstandsinternen Delegation gesteigerten Überwachungspflichten ausgesetzt sind.
Aktualisiert: 2023-02-07
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