Geister der Kindheit

Geister der Kindheit von Funk,  Leberecht
Die Sozialisation von Emotionen ist bislang vor allem in euroamerikanischen Mittelschichten untersucht worden. Leberecht Funk analysiert in seiner sozial- und kulturanthropologischen Studie emotionale Sozialisationspraktiken bei den Tao, die auf Lanyu, einer zu Taiwan gehörenden Insel, leben. Lokalen Vorstellungen zufolge bedrohen Geister die Seelen von Kindern. Als Teil ihrer Erziehung und zu ihrem Schutz werden die Kinder einer ambivalent erscheinenden Form der Abhärtung unterzogen, die eine spezifische moralische Angst- und Scham-Disposition in ihnen hervorruft, die sie im späteren Entwicklungsverlauf überwinden müssen. Die Studie zeigt, dass die ontogenetische Entwicklung von Emotionen eine größere Plastizität aufweist als bislang in der Entwicklungspsychologie angenommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vorurteile und Stereotype im Vereinssport

Vorurteile und Stereotype im Vereinssport von Delto,  Hannes
Sport ohne Grenzen oder Grenzziehungen im Sport? Vorurteile und Stereotype gegenüber Minderheiten oder vermeintlich schwächeren sozialen Gruppen beeinflussen Zusammenhalt und Miteinander in der Mitte der Sportvereinsgesellschaft, wirken auf ihre Bindungskraft und eine sportbezogene Sozialisation. Auf Basis repräsentativer Survey-Daten aus drei Bundesländern entwickelt Hannes Delto für das körperzentrierte Sportsystem erstmals ein empirisches Modell. Das ermöglicht es, vorurteilsbasierte Abwertungen als Gradmesser für die soziale Integrationsfähigkeit von Sportvereinen und für Strategien einer vorurteilsbewussten, diversifizierten Perspektive interdisziplinär zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschlecht und Materialität

Geschlecht und Materialität von Antenhofer,  Christina, Leitner,  Ulrich
Welche Bedeutung hat Materialität für die Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen? Die Beiträger*innen beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und loten die Beziehung zwischen Materialität und Geschlecht erziehungswissenschaftlich, ethnologisch, geschichtswissenschaftlich und kunsthistorisch aus. Dabei nehmen sie von antiken Ahnenmasken bis zu Körperobjekten im digitalen Spiel unterschiedliche Quellen in den Blick. Es wird deutlich, dass Dinge und der Umgang mit ihnen vergeschlechtlichte Lebens- und Menschenbilder erzeugen und verfestigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Rechtsmensch Ludwig Frege (1884-1964)

Der Rechtsmensch Ludwig Frege (1884-1964) von Rakebrand,  Johanna
»Fungible Personen« seien die römischen Juristen gewesen, sagte Friedrich Carl von Savigny und erklärte die Abwesenheit von Individualität zum Ideal der Rechtsarbeiter. Justitia sind die Augen verbunden, Richter sollen »ohne Ansehen der Person« urteilen, auf Distanz gehen - auch zu sich selbst. Was aber lässt sich biografisch noch berichten, wenn das Ideal internalisiert wird und zum Lebensstil gerinnt? Wenn man Diener der Sache ist und Neutralität die sinnstiftende Selbstbeschreibung? Johanna Rakebrand entfaltet das Leben Ludwig Freges (1884-1964), des ersten Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts, vor dem Panorama des Banalen und Bedeutsamen und fragt dabei nach den Bedingungen, die den Einzelnen als Person in der Justiz verschwinden lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Adoleszenz und Arbeit

Adoleszenz und Arbeit von Fischer,  Andreas
Wie wollen Jugendliche arbeiten, wie entwickelt sich ihr subjektives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und welche Rolle spielen dabei gegenwärtige Sozialisationsbedingungen und gesellschaftliche Dynamiken? Der Topos der Selbstverwirklichung in Diagnosen und Erzählungen zur »Jugend von heute« schreibt sich stetig fort, doch Andreas Fischer zeigt auf Grundlage adoleszenztheoretischer Überlegungen und im Anschluss an arbeits- und jugendsoziologische Debatten, dass dessen Fundament in der Theorie zunehmend brüchig wird. Was das konkret für das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit bedeutet, veranschaulicht er über eine umfangreiche quantitative und qualitative Empirie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Adoleszenz und Arbeit

Adoleszenz und Arbeit von Fischer,  Andreas
Wie wollen Jugendliche arbeiten, wie entwickelt sich ihr subjektives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und welche Rolle spielen dabei gegenwärtige Sozialisationsbedingungen und gesellschaftliche Dynamiken? Der Topos der Selbstverwirklichung in Diagnosen und Erzählungen zur »Jugend von heute« schreibt sich stetig fort, doch Andreas Fischer zeigt auf Grundlage adoleszenztheoretischer Überlegungen und im Anschluss an arbeits- und jugendsoziologische Debatten, dass dessen Fundament in der Theorie zunehmend brüchig wird. Was das konkret für das subjektive Verhältnis Jugendlicher zur Erwerbsarbeit bedeutet, veranschaulicht er über eine umfangreiche quantitative und qualitative Empirie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Räume der Kindheit

Räume der Kindheit von Hasse,  Jürgen, Schreiber,  Verena
Es klafft eine Lücke in der Kindheitsforschung, was ihre randständigen, verdeckten, tabuisierten und scheinbar langweiligen Räume und Bereiche betrifft. Mit 63 Begriffen nimmt das Glossar nun diese oft übersehenen »Räume der Kindheit« in den Blick. Aus der Perspektive verschiedener Disziplinen widmen sich die Beiträge sowohl den institutionellen Hot Spots der Vergesellschaftung von Kindern als auch den gewöhnlichen und unauffälligen Orten des täglichen Lebens. Die aufgesuchten Orte und Räume werden als Chiffren machtpolitisch umkämpfter Schauplätze der Sozialisation ebenso erschlossen wie als situative Milieus, an denen kindliche Welt-Beziehungen spontan gelebt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vorurteile und Stereotype im Vereinssport

Vorurteile und Stereotype im Vereinssport von Delto,  Hannes
Sport ohne Grenzen oder Grenzziehungen im Sport? Vorurteile und Stereotype gegenüber Minderheiten oder vermeintlich schwächeren sozialen Gruppen beeinflussen Zusammenhalt und Miteinander in der Mitte der Sportvereinsgesellschaft, wirken auf ihre Bindungskraft und eine sportbezogene Sozialisation. Auf Basis repräsentativer Survey-Daten aus drei Bundesländern entwickelt Hannes Delto für das körperzentrierte Sportsystem erstmals ein empirisches Modell. Das ermöglicht es, vorurteilsbasierte Abwertungen als Gradmesser für die soziale Integrationsfähigkeit von Sportvereinen und für Strategien einer vorurteilsbewussten, diversifizierten Perspektive interdisziplinär zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschlecht und Materialität

Geschlecht und Materialität von Antenhofer,  Christina, Leitner,  Ulrich
Welche Bedeutung hat Materialität für die Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen? Die Beiträger*innen beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und loten die Beziehung zwischen Materialität und Geschlecht erziehungswissenschaftlich, ethnologisch, geschichtswissenschaftlich und kunsthistorisch aus. Dabei nehmen sie von antiken Ahnenmasken bis zu Körperobjekten im digitalen Spiel unterschiedliche Quellen in den Blick. Es wird deutlich, dass Dinge und der Umgang mit ihnen vergeschlechtlichte Lebens- und Menschenbilder erzeugen und verfestigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kindheit, Kultur und moralische Emotionen

Kindheit, Kultur und moralische Emotionen von Scheidecker,  Gabriel
Wie erlernen Kinder Emotionen und welche Rolle spielt dabei ihre soziale und kulturelle Umwelt? Gabriel Scheidecker untersucht die - bisher primär in westlichen Kontexten erforschte - Sozialisation von Emotionen erstmals in Madagaskar. Auf der Basis einer 15-monatigen Feldforschung in einer ländlichen Region der Insel beschreibt er detailliert die emotionalen Erfahrungen von Kindern in Verbindung mit den Erziehungsidealen und -praktiken ihrer Bezugspersonen. Im Fokus steht die Ausbildung einer kulturspezifischen moralischen Furcht gegenüber den Eltern sowie die feine Ausdifferenzierung von Wut. Damit erweitert der Band die Forschung zur Emotionssozialisation um eine kulturanthropologische Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Räume der Kindheit

Räume der Kindheit von Hasse,  Jürgen, Schreiber,  Verena
Es klafft eine Lücke in der Kindheitsforschung, was ihre randständigen, verdeckten, tabuisierten und scheinbar langweiligen Räume und Bereiche betrifft. Mit 63 Begriffen nimmt das Glossar nun diese oft übersehenen »Räume der Kindheit« in den Blick. Aus der Perspektive verschiedener Disziplinen widmen sich die Beiträge sowohl den institutionellen Hot Spots der Vergesellschaftung von Kindern als auch den gewöhnlichen und unauffälligen Orten des täglichen Lebens. Die aufgesuchten Orte und Räume werden als Chiffren machtpolitisch umkämpfter Schauplätze der Sozialisation ebenso erschlossen wie als situative Milieus, an denen kindliche Welt-Beziehungen spontan gelebt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstentfaltung – Das Formen der Person und die Ausdifferenzierung des Subjektiven

Selbstentfaltung – Das Formen der Person und die Ausdifferenzierung des Subjektiven von Renn,  Joachim
Die Person (als Name für Zerstreutes im Umfeld des Subjektproblems) wird sozial zur Entfaltung bestimmt: Sie wird geformt (sozialisiert, diszipliniert, subjektiviert) - und muss sich zudem, parallel oder widerständig zur Formung, »selbst« entfalten, eigensteuern, individuieren, authentifizieren. Joachim Renns Studien zeigen: »Selbstentfaltung« als »Ausdifferenzierung« kann die Grundfigur einer pragmatistischen Soziologie des »Subjektiven« in der Gesellschaft sein. Das zentrale theoretische Problem ist dann das Verhältnis zwischen allgemeinen Formen der Genese subjektiver Selbstverhältnisse und der historisch-gesellschaftlichen Varianz des Ineinandergreifens und Auseinandertretens von Subjektformaten und subjektivem »Selbstbezug«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Präsenz durch Verschwinden

Präsenz durch Verschwinden von Kolb,  Jonas
Die ethnische Minderheit der Kärntner Slowen_innen behauptete sich trotz anhaltender Diskriminierung, Stigmatisierung und Sprachverlust - die Auswirkungen dieser Situation auf das alltägliche soziale Miteinander sind bisher jedoch noch nicht untersucht. Mit einem praxistheoretischen Ansatz begibt sich Jonas Kolb daher auf die empirische Suche und schildert lebensnah Sozialisationsprozesse junger Slowenischsprachiger in Familie, Schule und Freizeit. Seine Studie zeigt: Der Schlüssel zum Verständnis der ethnischen Minderheit liegt im drohenden Verschwinden ihrer Sprache. Mittels vielfältiger performativer Strategien wirken Heranwachsende aktiv dieser Bedrohung entgegen und setzen sich für den Erhalt ihrer Sprache ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geister der Kindheit

Geister der Kindheit von Funk,  Leberecht
Die Sozialisation von Emotionen ist bislang vor allem in euroamerikanischen Mittelschichten untersucht worden. Leberecht Funk analysiert in seiner sozial- und kulturanthropologischen Studie emotionale Sozialisationspraktiken bei den Tao, die auf Lanyu, einer zu Taiwan gehörenden Insel, leben. Lokalen Vorstellungen zufolge bedrohen Geister die Seelen von Kindern. Als Teil ihrer Erziehung und zu ihrem Schutz werden die Kinder einer ambivalent erscheinenden Form der Abhärtung unterzogen, die eine spezifische moralische Angst- und Scham-Disposition in ihnen hervorruft, die sie im späteren Entwicklungsverlauf überwinden müssen. Die Studie zeigt, dass die ontogenetische Entwicklung von Emotionen eine größere Plastizität aufweist als bislang in der Entwicklungspsychologie angenommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Präsenz durch Verschwinden

Präsenz durch Verschwinden von Kolb,  Jonas
Die ethnische Minderheit der Kärntner Slowen_innen behauptete sich trotz anhaltender Diskriminierung, Stigmatisierung und Sprachverlust - die Auswirkungen dieser Situation auf das alltägliche soziale Miteinander sind bisher jedoch noch nicht untersucht. Mit einem praxistheoretischen Ansatz begibt sich Jonas Kolb daher auf die empirische Suche und schildert lebensnah Sozialisationsprozesse junger Slowenischsprachiger in Familie, Schule und Freizeit. Seine Studie zeigt: Der Schlüssel zum Verständnis der ethnischen Minderheit liegt im drohenden Verschwinden ihrer Sprache. Mittels vielfältiger performativer Strategien wirken Heranwachsende aktiv dieser Bedrohung entgegen und setzen sich für den Erhalt ihrer Sprache ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Räume der Kindheit

Räume der Kindheit von Hasse,  Jürgen, Schreiber,  Verena
Es klafft eine Lücke in der Kindheitsforschung, was ihre randständigen, verdeckten, tabuisierten und scheinbar langweiligen Räume und Bereiche betrifft. Mit 63 Begriffen nimmt das Glossar nun diese oft übersehenen »Räume der Kindheit« in den Blick. Aus der Perspektive verschiedener Disziplinen widmen sich die Beiträge sowohl den institutionellen Hot Spots der Vergesellschaftung von Kindern als auch den gewöhnlichen und unauffälligen Orten des täglichen Lebens. Die aufgesuchten Orte und Räume werden als Chiffren machtpolitisch umkämpfter Schauplätze der Sozialisation ebenso erschlossen wie als situative Milieus, an denen kindliche Welt-Beziehungen spontan gelebt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstentfaltung – Das Formen der Person und die Ausdifferenzierung des Subjektiven

Selbstentfaltung – Das Formen der Person und die Ausdifferenzierung des Subjektiven von Renn,  Joachim
Die Person (als Name für Zerstreutes im Umfeld des Subjektproblems) wird sozial zur Entfaltung bestimmt: Sie wird geformt (sozialisiert, diszipliniert, subjektiviert) - und muss sich zudem, parallel oder widerständig zur Formung, »selbst« entfalten, eigensteuern, individuieren, authentifizieren. Joachim Renns Studien zeigen: »Selbstentfaltung« als »Ausdifferenzierung« kann die Grundfigur einer pragmatistischen Soziologie des »Subjektiven« in der Gesellschaft sein. Das zentrale theoretische Problem ist dann das Verhältnis zwischen allgemeinen Formen der Genese subjektiver Selbstverhältnisse und der historisch-gesellschaftlichen Varianz des Ineinandergreifens und Auseinandertretens von Subjektformaten und subjektivem »Selbstbezug«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kindheit, Kultur und moralische Emotionen

Kindheit, Kultur und moralische Emotionen von Scheidecker,  Gabriel
Wie erlernen Kinder Emotionen und welche Rolle spielt dabei ihre soziale und kulturelle Umwelt? Gabriel Scheidecker untersucht die - bisher primär in westlichen Kontexten erforschte - Sozialisation von Emotionen erstmals in Madagaskar. Auf der Basis einer 15-monatigen Feldforschung in einer ländlichen Region der Insel beschreibt er detailliert die emotionalen Erfahrungen von Kindern in Verbindung mit den Erziehungsidealen und -praktiken ihrer Bezugspersonen. Im Fokus steht die Ausbildung einer kulturspezifischen moralischen Furcht gegenüber den Eltern sowie die feine Ausdifferenzierung von Wut. Damit erweitert der Band die Forschung zur Emotionssozialisation um eine kulturanthropologische Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Rechtsmensch Ludwig Frege (1884-1964)

Der Rechtsmensch Ludwig Frege (1884-1964) von Rakebrand,  Johanna
»Fungible Personen« seien die römischen Juristen gewesen, sagte Friedrich Carl von Savigny und erklärte die Abwesenheit von Individualität zum Ideal der Rechtsarbeiter. Justitia sind die Augen verbunden, Richter sollen »ohne Ansehen der Person« urteilen, auf Distanz gehen - auch zu sich selbst. Was aber lässt sich biografisch noch berichten, wenn das Ideal internalisiert wird und zum Lebensstil gerinnt? Wenn man Diener der Sache ist und Neutralität die sinnstiftende Selbstbeschreibung? Johanna Rakebrand entfaltet das Leben Ludwig Freges (1884-1964), des ersten Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichts, vor dem Panorama des Banalen und Bedeutsamen und fragt dabei nach den Bedingungen, die den Einzelnen als Person in der Justiz verschwinden lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geister der Kindheit

Geister der Kindheit von Funk,  Leberecht
Die Sozialisation von Emotionen ist bislang vor allem in euroamerikanischen Mittelschichten untersucht worden. Leberecht Funk analysiert in seiner sozial- und kulturanthropologischen Studie emotionale Sozialisationspraktiken bei den Tao, die auf Lanyu, einer zu Taiwan gehörenden Insel, leben. Lokalen Vorstellungen zufolge bedrohen Geister die Seelen von Kindern. Als Teil ihrer Erziehung und zu ihrem Schutz werden die Kinder einer ambivalent erscheinenden Form der Abhärtung unterzogen, die eine spezifische moralische Angst- und Scham-Disposition in ihnen hervorruft, die sie im späteren Entwicklungsverlauf überwinden müssen. Die Studie zeigt, dass die ontogenetische Entwicklung von Emotionen eine größere Plastizität aufweist als bislang in der Entwicklungspsychologie angenommen.
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