Geschlecht als Kontinuum

Geschlecht als Kontinuum von Baltes-Löhr,  Christel
Wie lassen sich vielfältigste Geschlechtlichkeiten auf einer gleichberechtigten Ebene nebeneinander und miteinander kommunizierend abbilden? Christel Baltes-Löhr zeigt in ihrem Essay, wie sich mit der Figur des Kontinuums die Pluralität gelebter Realitäten cis*-weiblicher, cis*-männlicher, trans*-, inter*-, nicht-binär*- und a*-geschlechtlicher Menschen nachzeichnen lassen - mit allen potenziellen Differenzen, Ähnlichkeiten, Polypolaritäten und kategorialen Durchlässigkeiten. Damit werden bislang binär gefasste Argumente zur Geschlechtervielfallt grundlegend erweitert und ansatzweise gesprengt. Auch Migration/Flucht, Raum, Kultur, Familie, Arbeit und Zeit scheinen durch die innovative Figur des Kontinuums in einem neuen Licht auf, das gelebten Pluralitäten Raum gibt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Zeit, Dauer und Veränderung

Zeit, Dauer und Veränderung von Bockrath,  Franz
Bewegungen sind nicht nur an räumliche, sondern auch an zeitliche Verhältnisse gebunden. Die daraus resultierenden Widersprüche gelten bis heute als ungelöst. So ist es zwar möglich, Bewegungen zu messen und zu berechnen - als problematisch erweist sich jedoch die weitergehende Frage, wie ein beweglicher Körper im selben Zeitmoment an unterschiedlichen Orten zugleich sein kann. Da einfache empirische Antworten sowie rein gedankliche Lösungen nicht zu geben sind, fokussiert Franz Bockrath vor allem auf jene sozialphilosophischen und kulturwissenschaftlichen Ansätze, die Zeit und Bewegung in ihrem widersprüchlichen Zusammenhang begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theorie und Kritik

Theorie und Kritik von Gasteiger,  Ludwig, Grimm,  Marc, Umrath,  Barbara
Eine Pluralität theoretischer Angebote kann nur dann produktiv sein, wenn statt einer Beliebigkeit des unvermittelten Nebeneinanders ein intensiver Dialog über die Möglichkeiten und Grenzen von Theorie und Kritik zwischen den Theorietraditionen geführt wird. Ausgehend von diesem Verständnis wird in dem Band die Problematik der Theorienpluralität in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Die Beiträge zeichnen Rezeptionslinien nach, machen Konflikte um das Erbe von Theorieschulen sichtbar und behandeln Auseinandersetzungen über verschiedene Konzeptionen von Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Verletzende Worte

Verletzende Worte von Herrmann,  Steffen Kitty, Krämer,  Sybille, Kuch,  Hannes
Worte verletzen und kränken. Woher aber kommt diese Verletzungsmacht? Während in der deutschsprachigen Philosophie Sprache meist als Gegenmittel zur Gewalt begriffen wird, hat die US-amerikanische Debatte um ›hate speech‹ gezeigt, dass das Sprechen Gewalt nicht nur androhen oder verhindern, sondern selbst eine Form von Gewaltausübung sein kann. Wie nun sind sprachliche Verletzung, Ausgrenzung und Missachtung zu erklären und zu verstehen? Aus der Sicht verschiedener Disziplinen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welcher Logik, Grammatik und Rhetorik unser verletzendes Sprechen gehorcht. Mit Beiträgen von u.a. Pierre Bourdieu, Penelope Brown/Stephen Levinson, Harold Garfinkel und Rae Langton.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kunst und Handlung

Kunst und Handlung von Feige,  Daniel Martin, Siegmund,  Judith
Ist Kunst eine Form des Handelns? Und wenn ja, in welchem Sinne? Handlungen werden häufig als praktische Verkörperung von Intentionen aufgefasst. Die Beiträge des Bandes zeigen: Von der kunstphilosophischen Tradition her lässt sich die Frage nach Kunst und Handlung sowohl mit Blick auf die Hervorbringung von Kunst als auch mit Blick auf ihre Erfahrung stellen. Kunst im Rahmen einer Poetik aufzufassen bedeutet allerdings, sie als eine Handlung zu bestimmen, der bestimmte Ziele zu eigen sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kritische Systemtheorie

Kritische Systemtheorie von Amstutz,  Marc, Fischer-Lescano,  Andreas
Welche Parallelen und Differenzen gibt es zwischen der Systemtheorie und kritischen Theoriekonzepten von Bauman, Bourdieu, Foucault, Frankfurter Schule und Marx? Welche normativen Haltepunkte existieren in den gesellschaftlichen Funktionssystemen Wirtschaft, Recht und Politik, die gesellschaftliche Emanzipation möglich machen? Das kritisch-emanzipative Potenzial der Systemsoziologie Niklas Luhmanns ist unausgeschöpft. Dieser Band macht den Auftakt für Suchbewegungen, die die systemtheoretische Gesellschaftstheorie an kritische Theorien heranführen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Resonanzen und Dissonanzen

Resonanzen und Dissonanzen von Peters,  Christian Helge, Schulz,  Peter
Hartmut Rosa hat in seinen neueren Arbeiten den Begriff der Resonanz als Gegenbegriff und Lösungsvorschlag für das gesellschaftliche Problem der Beschleunigung ausgearbeitet. Resonanz ist dabei das ebenso analytische wie normative Fundament seiner kritischen Theorie. Die Beiträge des Bandes wollen die interdisziplinäre Diskussion um diesen Begriff eröffnen, indem sie ihn ausgehend von unterschiedlichen Perspektiven in der Soziologie und Sozialphilosophie in den Blick nehmen. In seinem Reply erhält Rosa deshalb selbst die Möglichkeit, auf die Diskussion zu reagieren. Der Sammelband leistet sowohl eine Einführung und Diskussion des Resonanzbegriffs als auch eine vertiefende kritische Analyse gegenwärtiger sozialwissenschaftlicher Schlüsselbegriffe.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jenseits von Glauben und Wissen

Jenseits von Glauben und Wissen von Flügel-Martinsen,  Oliver
Glauben und Wissen sind in zeitgenössischen Diskursen stark umkämpfte Begriffe, die im Zentrum des Selbstverständnisses der Moderne stehen. Anders als in vielen aktuellen Diskussionen versucht Oliver Flügel-Martinsen nicht, Glauben und Wissen miteinander zu vermitteln, sondern zeigt, dass Leben in der Moderne bedeutet, jenseits von Glauben und Wissen leben zu lernen. Er entfaltet diese These in Auseinandersetzung mit Kant, Hegel, Nietzsche und Derrida und legt dar, dass diese die Grenzen von Glauben und Wissen hin zu einer prinzipiellen Ungewissheit überschreiten. Die Relektüre der Klassiker lässt sich so zum Entwurf einer Philosophie der Ungewissheit verdichten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Freiheit als Kritik

Freiheit als Kritik von Schubert,  Karsten
Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung - kurz: Freiheit als Kritik - ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Aber ich will nicht in diese Welt gehören…« – Beiträge zu einem konvivialen Denken nach Ivan Illich

»Aber ich will nicht in diese Welt gehören…« – Beiträge zu einem konvivialen Denken nach Ivan Illich von Gronemeyer,  Marianne, Gronemeyer,  Reimer, Jurk,  Charlotte, Jurk,  Marcus, Pensé,  Manuel
In einer Welt, in der eine Krise nach der nächsten verkündet wird, verlockt das Denken des Sozialphilosophen Ivan Illich zu einer Suche nach Auswegen. Doch lässt sich das Denken des scharfen Kritikers der Modernisierung und Verfechters konvivialer Technologien für die Errichtung einer gerechteren, lebensfreundlicheren Welt gebrauchen? »Aber ich will nicht in diese Welt gehören« erklärt er selbst und erteilt damit einer Utopie der erlösten Existenz in dieser Welt eine Absage. Die Beiträge des Bandes erkunden aus vielfältigen Perspektiven jene Haltung, die keine Erlösung erwartet und dennoch zutiefst hoffnungsvoll ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Subjektivierung und politische Handlungsfähigkeit

Subjektivierung und politische Handlungsfähigkeit von Färber,  Corina
Welche gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen bestimmen unser individuelles Subjektsein und damit unsere Identität, Sexualität und Geschlechtlichkeit? Wie werden unsere Wahrnehmungs- und Affektmuster, unsere Körpererfahrungen, unser Denken und unsere Reflexionsmöglichkeit geformt? Corina Färber entwickelt eine integrierte Subjektivierungsanalytik im Anschluss an Louis Althusser, Michel Foucault und Judith Butler. Dies erlaubt ihr, die Subjektwerdung als ambivalenten und konkreten Prozess analysierbar zu machen und im Hinblick auf die Möglichkeiten der politischen Handlungsfähigkeit und politischen Subjektivierung zu befragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Partei ergreifen im Interesse der Welt

Partei ergreifen im Interesse der Welt von Meints-Stender,  Waltraud
Hannah Arendt hat in ihrem Versuch, das Beispiellose der Ereignisse des 20. Jahrhunderts zu begreifen, eine Form des Denkens praktiziert, in der sie zugleich die Möglichkeit eines gelingenden Welt- und Selbstverhältnisses entdeckt: die Kraft des reflektierenden Urteilens. Und genau hier liegt eine unverminderte Aktualität ihres Werkes. Wie arbeitet die reflektierende Urteilskraft? Wie muss sie arbeiten, um das Neue in der Gegenwart zu erkennen? Waltraud Meints liest Arendts Schriften als kritische Theorie des Politischen, die zeigen, wie Gegenwartsanalyse, Kritik und Handlungsorientierung bei kritischem Bezug auf die abendländische Tradition politischen Denkens ineinandergreifen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Politik der Zeugenschaft

Politik der Zeugenschaft von Krämer,  Sybille, Schmidt,  Sibylle, Voges,  Ramon
Die Figur des Zeugen, der von einem Ereignis berichtet und es damit anderen zugänglich macht, verkörpert eine fundamentale Wissenspraxis für die menschliche Lebenswelt. Umso erstaunlicher ist es, dass die Philosophie dieses Thema lange Zeit eher eindimensional erörtert hat: Nur die erkenntnistheoretische Frage, ob das durch Zeugen vermittelte Wissen überhaupt wirkliches Wissen sei, schien interessant. Doch ist das Problem des Zeugnisablegens damit erschöpft? Dieses Buch untersucht Zeugenschaft in systematischer und historischer Perspektive als eine soziale Institution des Wissens. Es leistet dabei erstmals einen Brückenschlag von erkenntnistheoretischen Ansätzen zum Wissens- und Informationscharakter des Zeugnisgebens hin zu medienkritischen Fragen, Überlegungen zur Rolle von Zeugen im öffentlichen Raum sowie zur ethischen und politischen Bedeutung von Überlebenszeugen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Recht des Politischen

Das Recht des Politischen von Bogner,  Daniel
Wie sind die Menschenrechte heute angemessen zu verstehen? Sich ausschließlich auf ihren rechtlichen Gehalt oder ethisch-moralischen Anspruch zu konzentrieren, genügt dafür offenbar nicht. Notwendig ist es vielmehr, die Dimension des Politischen, die diesen Rechten eigen ist, systematisch in den Blick zu nehmen: Erst im Feld der sozialen Praxis und in den historisch bezeugten Erfahrungen handelnder Individuen wird ein moralisch-rechtlicher Anspruch konkret greifbar. Am Beispiel des zeitgenössischen Umgangs mit dem Erbe des französischen Kolonialkrieges in Algerien setzt Daniel Bogner Theorie und Praxis, Normativität und Geschichte konsequent miteinander in Beziehung. Ergebnis ist ein neues Verständnis der Menschenrechte - jenseits der Sackgassen einer rein historischen oder exklusiv geltungstheoretischen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Castoriadis: Denker der Revolution – Revolution des Denkens

Castoriadis: Denker der Revolution – Revolution des Denkens von Pechriggl,  Alice
Cornelius Castoriadis, einflussreicher griechisch-französischer Philosoph des 20. Jahrhunderts, ist Erfinder nicht nur des Begriffs des gesellschaftlichen Imaginären, sondern auch der »Magmalogik«, einer bahnbrechenden Ontologie der Veränderung. Alice Pechriggl zeigt, dass sein lebenslanger Einsatz für Autonomie, radikale Demokratie und die Überwindung des Kapitalismus Gründe sind, ihn und sein Werk nicht weiter in der spaltenden Alternative »Revolutionär oder Denker« zu diskutieren. Sein Wirken kann vielmehr mithilfe des verschränkenden Chiasmas »Denker der Revolution - Revolutionär des Denkens« ausgelotet werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Qualitative Freiheit

Qualitative Freiheit von Dierksmeier,  Claus
Gegen politische und religiöse Fundamentalisten verteidigt Claus Dierksmeier die Idee der Freiheit als Leitwert der Globalität. Individuelle Freiheit schließt aber Verantwortung für ihren sozial und ökologisch nachhaltigen Gebrauch ein. Dabei müssen wir abwägen, welche und wessen Freiheiten jeweils Vorrang erhalten sollen. Und hierbei, so zeigt Dierksmeier in historisch-systematischer Grundlegung, kommt es zuerst auf die Qualität - und nicht die Quantität - unserer Freiheiten an. Denn Freiheit heißt nicht, die Optionen einiger weniger zu maximieren, sondern die Chancen aller Weltbürger zu optimieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wahrheit und Revolution

Wahrheit und Revolution von Bohlender,  Matthias, Schönfelder,  Anna-Sophie, Spekker,  Matthias
Dass Marx' Gesellschaftskritik den wissenschaftlichen Anspruch hat, wahr zu sein, scheint selbstverständlich. Doch was für ein Wahrheitsverständnis liegt einem Denken zugrunde, das die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Hinblick auf die Möglichkeit ihrer praktischen Umwälzung zu begreifen versucht? Dieser Frage wird in drei Studien nachgegangen, die anhand der Marx'schen Überlegungen zur Organisierung revolutionärer Subjektivität, seiner journalistischen Arbeiten sowie seiner Kritik der politischen Ökonomie den immanenten Zusammenhang von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und Revolutionsperspektive in Marx' Werk herausarbeiten. Dadurch eröffnet sich zugleich der Blick auf eine zentrale Problematik jeder modernen Gesellschaftskritik, die einen begründeten Anspruch auf Wahrheit hat.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kommunikative Gleichheit

Kommunikative Gleichheit von Madureira,  Miriam Mesquita Sampaio de
Aus den intersubjektivitätstheoretischen Folgen von Hegels früher Modernitätsdiagnose lässt sich nicht nur eine Freiheitskonzeption gewinnen, die als Alternative zur modernen, »atomistischen« Freiheit verstanden werden kann, sondern auch eine andere Auffassung der Gleichheit. Dieses Buch zeigt in Anknüpfung an zeitgenössische Ansätze wie Axel Honneths Anerkennungstheorie und David Millers Gerechtigkeitsauffassung, wie sich mit dem Begriff einer komplexen, auf die Strukturen von Anerkennungsverhältnissen bezogenen, »kommunikativen« Gleichheit die normative Bedeutung von Gleichheit hervorheben lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sinn

Sinn von Bongaerts,  Gregor
Studierende der Soziologie und Leser_innen, die allgemein an geistes- und sozialwissenschaftlicher Theoriebildung interessiert sind, finden mit diesem Buch eine Orientierung im nahezu unübersichtlichen Gelände der soziologischen Theorien und Sinnbegriffe. In vergleichender Übersicht stellt die Einführung zentrale Sinnbegriffe vor, die als Basiskategorien in verschiedenen soziologischen Theorien verwendet werden. Die Abhängigkeit der Konstruktion des soziologischen Gegenstandsbereichs von theoretischen Grundannahmen wird auf diese Weise beobachtbar. Es zeigt sich: Nicht zuletzt die Wahl des Sinnbegriffs ist entscheidend für die Möglichkeiten soziologischen Fragens und methodischen Beobachtens. Das Buch eignet sich in hervorragender Weise dazu, Studium und Lehre der Soziologie, insbesondere in den einführenden Modulen zur soziologischen Theorie, strukturierend zu begleiten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Verständigung und Versprechen

Verständigung und Versprechen von Blank,  Stefan
Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida irreduzible Dimensionen unseres Weltverhältnisses dar. Die Studie erläutert klar und verständlich, wie die beiden Denker diesen Ausgangspunkt im Rückgriff auf das Konzept der Normativität entfalten. Die Unterschiedlichkeit der von Habermas und Derrida entwickelten Modelle elementarer Vergesellschaftung ist mit der Differenz zwischen »Verständigung« und »Versprechen« genau bezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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