Blicke auf die koloniale Schweiz

Blicke auf die koloniale Schweiz von Kreis,  Georg
Einem transnationalen Trend folgend, sind in jüngster Zeit auch die von der Schweiz ausgegangenen kolonialen Aktivitäten und Beteiligungen an der Sklavenhaltung zu stark beachteten Themen geworden. In den vergangenen drei Jahrzehnten wurden zu unterschiedlichen Subthemen zahlreiche Spezialstudien veröffentlicht, die von den Tagesmedien mit viel Aufmerksamkeit bedacht worden sind. Es ist an der Zeit, einen breit gefassten Überblick über den aktuellen Stand dieses Forschungsbereichs herzustellen. Die Arbeiten zeigen, in welchem Mass die Schweiz, obwohl formell keine Kolonialmacht, eine koloniale Vergangenheit aufweist und Altlasten dieser Zeit weiterwirken. Der Autor fragt nach den Beweggründen, die für die Beschäftigung mit der kolonialen Problematik bestimmend gewesen sind, verfolgt die Entwicklung der Arbeiten in diesem Forschungsfeld und vermittelt einen Überblick über die in den letzten drei Jahrzehnten erschienene Literatur. Danach werden Einblicke in spezielle Themensegmente wie das koloniale Unternehmertum, die Siedlungskolonien, die Beteiligung an der Sklavenwirtschaft, die Missionstätigkeit in den Kolonien und die Solddienste im aussereuropäischen Raum gegeben. Schliesslich fragt der Autor, in welcher Form der Schweizer Staat an kolonialen Aktivitäten beteiligt war. Abschliessend zeigt er an Beispielen die inzwischen eingetretene Sensibilisierung für die koloniale Vergangenheit auf.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Welten der Sklaverei

Welten der Sklaverei von Chevaleyre,  Claude, Eckert,  Andreas, Ismard,  Paulin, Rossi,  Benedetta, Vidal,  Cécile
Sklaverei, von Gewalt begleitete Ausbeutung von Menschen durch andere Menschen, ist etwas, das sich durch die Menschheitsgeschichte zieht und bis heute existiert. Ein internationales Team von 70 Fachhistorikern ist für dieses gewaltige Buch der Geschichte der Sklaverei nachgegangen: ihrer Anfänge in der Vorgeschichte, ihrer Etablierung in den alten Hochkulturen, der Erfindung des Sklavenhandels im antiken Griechenland, der Sklaverei als Selbstverständlichkeit im alten Rom, dem Umgang von Judentum, Christentum und Islam mit der Sklavenhaltung, dem allmählichen Übergang von Sklavenhaltung zu anderen Formen der Knechtschaft im europäischen Mittelalter, der Belebung des Sklavenhandels und der Sklavenhaltung mit der europäischen Kolonialisierung in Asien, Afrika und Amerika, der großen Zeit des transatlantischen Sklavenhandels bis weit ins 19. Jahrhundert. Und sie sparen dabei weder die Sklaverei in China, in Korea oder in der islamischen Welt aus. Sie vergleichen die vielfältigen Formen der Sklaverei, der Lebensverhältnisse der Versklavten wie der Sklavenhalter an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten, der wirtschaftlichen und sexuellen Ausbeutung, aber auch die Regeln, die immer wieder von Staat oder Religion aufgestellt wurden. Sie untersuchen auch die Formen des Widerstands der Versklavten und die Methoden, diesen zu brechen. Dabei versuchen sie immer wieder zu definieren, was genau Sklaverei bedeutet, wo die Grenzen zwischen Sklaverei und anderen Formen der Ausbeutung von Menschen durch Menschen verlaufen, wobei sie feststellen, dass der Rassismus, die Behauptung, dass Angehörige von Menschengruppen einen unterschiedlichen Wert haben, ein Ergebnis der Sklaverei ist und dass es durchaus moderne Formen der Versklavung gibt. Schließlich gehen sie auch auf das Erbe ein, das namentlich die transatlantische Sklaverei hinterlassen hat, die alten Traumata, Rachewünsche hier und Schuldgefühle da, ein Erbe, das in diesen Tagen an vielen Orten der Welt wieder ins allgemeine Bewusstsein gerückt ist. Andreas Eckert weist in seinem Vorwort für die deutschsprachige Ausgabe, an der 29 Übersetzer:innen gearbeitet haben, nachdrücklich darauf hin, dass auch die deutschsprachigen Länder ihren Anteil an Sklavenhandel und Sklavenhaltung hatten und davon profitiert haben, dass auch wir eine Verantwortung gegenüber diesem Teil unserer Geschichte haben.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Blicke auf die koloniale Schweiz

Blicke auf die koloniale Schweiz von Kreis,  Georg
Einem transnationalen Trend folgend, sind in jüngster Zeit auch die von der Schweiz ausgegangenen kolonialen Aktivitäten und Beteiligungen an der Sklavenhaltung zu stark beachteten Themen geworden. In den vergangenen drei Jahrzehnten wurden zu unterschiedlichen Subthemen zahlreiche Spezialstudien veröffentlicht, die von den Tagesmedien mit viel Aufmerksamkeit bedacht worden sind. Es ist an der Zeit, einen breit gefassten Überblick über den aktuellen Stand dieses Forschungsbereichs herzustellen. Die Arbeiten zeigen, in welchem Mass die Schweiz, obwohl formell keine Kolonialmacht, eine koloniale Vergangenheit aufweist und Altlasten dieser Zeit weiterwirken. Der Autor fragt nach den Beweggründen, die für die Beschäftigung mit der kolonialen Problematik bestimmend gewesen sind, verfolgt die Entwicklung der Arbeiten in diesem Forschungsfeld und vermittelt einen Überblick über die in den letzten drei Jahrzehnten erschienene Literatur. Danach werden Einblicke in spezielle Themensegmente wie das koloniale Unternehmertum, die Siedlungskolonien, die Beteiligung an der Sklavenwirtschaft, die Missionstätigkeit in den Kolonien und die Solddienste im aussereuropäischen Raum gegeben. Schliesslich fragt der Autor, in welcher Form der Schweizer Staat an kolonialen Aktivitäten beteiligt war. Abschliessend zeigt er an Beispielen die inzwischen eingetretene Sensibilisierung für die koloniale Vergangenheit auf.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Onkel Toms Hütte – neu erzählt

Onkel Toms Hütte – neu erzählt von Beecher-Stowe,  Harriet, Schepmann,  Ernst-August
Mit ihrem Roman über den afroamerikanischen Leibeigenen Onkel Tom wandte sich Harriet Beecher Stowe Mitte des 19. Jahrhunderts gezielt gegen die Sklavenhalter in den Südstaaten. Onkel Toms Hütte erschien zunächst von Juni 1851 bis April 1852 in vierzig Kapiteln in „The National Era“, einer meinungsstarken Zeitschrift der Abolitionisten. Die eindrucksvolle Darstellung der Leiden der Unterdrückten, die auf den Memoiren des mithilfe der Underground Railroad nach Kanada geflüchteten ehemaligen Sklaven Josiah Henson beruhten, verschaffte dem Text nicht nur ein breites Publikum, der Roman wurde auch zu einer Streitschrift im Amerikanischen Bürgerkrieg. Er provozierte etwa zwei Dutzend „Anti-Onkel-Tom-Romane“. Abraham Lincoln soll anlässlich eines Treffens 1862 gesagt haben: „Sie sind also die kleine Frau, deren Buch diesen großen Krieg verursacht hat.“ Gesprochen von Ernst-August Schepmann. Über den Sprecher: Ernst-August Schepmann, geboren am 21. Juni 1931, studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Danach spielte er fünfzig Jahre lang an diversen Theatern, u. a. in Köln, Berlin und Wien. Außerdem war er an zahlreichen Hörspielen und Lesungen beteiligt.
Aktualisiert: 2022-11-11
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Flashman und die Rothäute

Flashman und die Rothäute von Fraser,  George MacDonald, Kübler,  Bernd, Pröll,  Wolfgang
Harry Flashman in Nordamerika, wo er mit einem Planwagenzug - der ein Bordell auf Rädern ist - nach Westen zieht. Wild Bill Hickok, der Apachen-Häuptling Geronimo, Kit Carson und Crazy Horse werden zu seinen guten Bekannten und mit General Custer reitet er in Richtung Little Bighorn. Es gibt ein Wiedersehen mit Susie, der Bordellmutter aus New Orleans und ihren Schützlingen. Dramatisch und voller Spannung - und mit einer realistischen Darstellung der Handlungsweise der Indianer.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Im Surinam

Im Surinam von Ryhiner,  Nicolas
Sklavenhalter, Bürger, Bigamist Der Basler Handelsherr und Plantagenbesitzer Johann Rudolf Ryhiner erschiesst sich am 29. Juli 1824 in seinem Sissacher Landgut Schloss Ebenrain. Ihm droht eine Anklage wegen Bigamie, die nach geltender Rechtsprechung mit lebenslangem Zuchthaus bestraft wird. Er sieht Ruf und Leben zerstört. Als junger Mann hat er in Surinam Plantagen aus dem Familienbesitz übernommen. Die goldenen Zeiten des Kolonialismus neigen sich jedoch ihrem Ende zu, ein Verbot des Sklavenhandels steht unmittelbar bevor. Umtriebig versucht sich Johann Rudolf den neuen Zeiten anzupassen. Als er schliesslich ins heimatliche Basel zurückkehrt, ist dort nichts mehr, wie es war. Er baut neue Geschäfte auf, heiratet standesgemäss und ist respektierter Bürger. Dass er in Surinam bereits verheiratet ist und dunkelhäutige Kinder hat, kann er lange verbergen. Ausgehend von der dramatischen Nacht des Freitodes erzählt der temporeiche und atmosphärisch dichte Roman das Leben Johann Rudolfs rückwärts und zeichnet ein Sittenbild der Basler Oberschicht im frühen 19. Jahrhundert. Virtuos erzählter Roman nach historischen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Im Surinam

Im Surinam von Ryhiner,  Nicolas
Sklavenhalter, Bürger, Bigamist Der Basler Handelsherr und Plantagenbesitzer Johann Rudolf Ryhiner erschiesst sich am 29. Juli 1824 in seinem Sissacher Landgut Schloss Ebenrain. Ihm droht eine Anklage wegen Bigamie, die nach geltender Rechtsprechung mit lebenslangem Zuchthaus bestraft wird. Er sieht Ruf und Leben zerstört. Als junger Mann hat er in Surinam Plantagen aus dem Familienbesitz übernommen. Die goldenen Zeiten des Kolonialismus neigen sich jedoch ihrem Ende zu, ein Verbot des Sklavenhandels steht unmittelbar bevor. Umtriebig versucht sich Johann Rudolf den neuen Zeiten anzupassen. Als er schliesslich ins heimatliche Basel zurückkehrt, ist dort nichts mehr, wie es war. Er baut neue Geschäfte auf, heiratet standesgemäss und ist respektierter Bürger. Dass er in Surinam bereits verheiratet ist und dunkelhäutige Kinder hat, kann er lange verbergen. Ausgehend von der dramatischen Nacht des Freitodes erzählt der temporeiche und atmosphärisch dichte Roman das Leben Johann Rudolfs rückwärts und zeichnet ein Sittenbild der Basler Oberschicht im frühen 19. Jahrhundert. Virtuos erzählter Roman nach historischen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Der Weg der Sklaven – Perro Viejo – ROMAN

Der Weg der Sklaven – Perro Viejo – ROMAN von Teresa,  Cardenas Angulo, Weisser,  Marc
Perro Viejo starrte auf die halb geöffnete Tür. Eine kalte Brise durchfuhr sein Hemd. Ihn schauderte. Was hatte er nur getan? War er verrückt geworden? Das kleine Mädchen würde sich nicht selbst verteidigen können. Beira hatte ihm Aísa anvertraut, aber er hatte nur an seine eigene Sicherheit gedacht, er hatte sie weggeschickt – in die Nacht, in die Angst, zu den Spürhunden und in den sicheren Tod… Perro Viejo war sein ganzes Leben Sklave auf der Zuckerrohrplantage gewesen. Er war alt und müde; oft überfielen ihn Erinnerungen an frühere Zeiten. Manchmal stellte er sich sogar seinen eigenen Tod vor. Oder zumindest, dass er abhauen würde, ganz weit weg. Aber dann schlägt Beira vor, dass sie Aísa, einem zehnjährigen fortgelaufenen Sklavenmädchen, helfen zu fliehen. Mit Perro Viejo ist Teresa Cárdenas Angulo, selbst eine Nachfahrin von Sklaven, ein bewegender Roman und eine bissige Kritik an der Unmenschlichkeit der Institution der Sklaverei gelungen. „Perro Viejo fürchtete die Hölle nicht – er hatte schon immer in ihr gelebt.“ 1886 wurde die Sklaverei in Kuba abgeschafft, aber wie überall auf der Welt, blieb der Makel der rassistischen Vorurteile und der Diskriminierung bestehen. Der Roman, der 2005 den Preis des Casa de las Américas gewonnen hat, ist tief bewegend. Der Preis ist die höchste literarische Auszeichnung, die im Lande verliehen wird, und hat auch in der gesamten spanischsprachigen Welt große Bedeutung. Teresa Cárdenas Angulo wurde 1970 in Matanzas, Kuba, geboren. Sie ist eine preisgekrönte Schriftstellerin, Geschichtenerzählerin, Dichterin und Tänzerin. Sie hat den Premio David, den Preis der kubanischen Literaturkritik, und den Preis des Casa de las Américas gewonnen. Sie lebt mit ihren drei Kindern in Havanna, Kuba.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Weg der Sklaven – Perro Viejo – ROMAN

Der Weg der Sklaven – Perro Viejo – ROMAN von Teresa,  Cardenas Angulo, Weisser,  Marc
Perro Viejo starrte auf die halb geöffnete Tür. Eine kalte Brise durchfuhr sein Hemd. Ihn schauderte. Was hatte er nur getan? War er verrückt geworden? Das kleine Mädchen würde sich nicht selbst verteidigen können. Beira hatte ihm Aísa anvertraut, aber er hatte nur an seine eigene Sicherheit gedacht, er hatte sie weggeschickt – in die Nacht, in die Angst, zu den Spürhunden und in den sicheren Tod… Perro Viejo war sein ganzes Leben Sklave auf der Zuckerrohrplantage gewesen. Er war alt und müde; oft überfielen ihn Erinnerungen an frühere Zeiten. Manchmal stellte er sich sogar seinen eigenen Tod vor. Oder zumindest, dass er abhauen würde, ganz weit weg. Aber dann schlägt Beira vor, dass sie Aísa, einem zehnjährigen fortgelaufenen Sklavenmädchen, helfen zu fliehen. Mit Perro Viejo ist Teresa Cárdenas Angulo, selbst eine Nachfahrin von Sklaven, ein bewegender Roman und eine bissige Kritik an der Unmenschlichkeit der Institution der Sklaverei gelungen. „Perro Viejo fürchtete die Hölle nicht – er hatte schon immer in ihr gelebt.“ 1886 wurde die Sklaverei in Kuba abgeschafft, aber wie überall auf der Welt, blieb der Makel der rassistischen Vorurteile und der Diskriminierung bestehen. Der Roman, der 2005 den Preis des Casa de las Américas gewonnen hat, ist tief bewegend. Der Preis ist die höchste literarische Auszeichnung, die im Lande verliehen wird, und hat auch in der gesamten spanischsprachigen Welt große Bedeutung. Teresa Cárdenas Angulo wurde 1970 in Matanzas, Kuba, geboren. Sie ist eine preisgekrönte Schriftstellerin, Geschichtenerzählerin, Dichterin und Tänzerin. Sie hat den Premio David, den Preis der kubanischen Literaturkritik, und den Preis des Casa de las Américas gewonnen. Sie lebt mit ihren drei Kindern in Havanna, Kuba.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Sklaven und Freigelassene

Sklaven und Freigelassene von Raffeiner,  Hermann
Aus über 2000 Texten hat der Autor 56 relevante Inschriften herausgefiltert und interpretiert. Es handelt sich um Epigramme, die auf Sklaven und Freigelassene verfasst sind und um Texte, in denen Freie in ihrer Lebensschilderung ihnen unterstellte Personen erwähnen und ihnen COMMENTATIONES AENIPONTANAE durch die Grabinschrift Dank abstatten. Raffeiner untersucht die Gesinnung des Freien gegenüber dem Untergebenen und weist nach, dass Sklaven und Freigelassene mit besonderen beruflichen Kenntnissen und solche, die eine besonders enge Bindung zu ihrem Herrn hatten, in Grabinschriften Eingang fanden.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Grundfragen der antiken Sklaverei

Grundfragen der antiken Sklaverei von Herrmann-Otto,  Elisabeth
Trotz der Abschaffung von Sklaverei und Sklavenhandel im 19. Jahrhundert und trotz wiederholter Verkündung der Menschenrechte im 20./21. Jahrhundert erlebt die Sklaverei in vielfältigen Formen in unserer globalisierten Welt einen Aufschwung ungeahnten Ausmaßes. Da Versklavung und Sklavenhaltung ein Phänomen der Menschheitsgeschichte zu sein scheinen, wird hier eine Rückbesinnung auf die Grundfragen der antiken Sklaverei vorgelegt, die sich mit Theorie und Praxis dieser mehr als tausendjährigen, in der Antike selbstverständlichen Institution auseinandersetzt. Ziel der Untersuchungen ist, unter anderem, der Versuch einer Antwort auf die Frage, ob es Ähnlichkeiten zwischen der heutigen und der antiken Sklaverei gibt oder ob den antiken Gesellschaften ein ganz anderes politisches, ökonomisches und ethisch-philosophisches Selbstverständnis zugrunde liegt. Zu diesem Zweck werden die Motive zur Sklavenhaltung und die theoretischen Grundlagen der Sklaverei einer quellenbasierten Analyse unterzogen.****************Despite the abolition of slavery and the slave trade in the 19th century, and despite repeated proclamations of human rights in the 20th and 21st centuries, slavery in many forms is experiencing a revival on an unforeseen scale in our globalised world. Since enslavement and slave-owning appear to be a phenomenon of human history, this study returns to the basic issues surrounding ancient slavery and examines the theory and practice of an institution which was taken for granted for over a thousand years in the ancient world. One of the aims of the study is to try and answer the question of whether there are similarities between contemporary and ancient slavery or whether the self-conception of ancient societies had a completely different political, economic and ethical-philosophical basis. To this end the motives for slave-owning and the theoretical foundations of slavery are subjected to a source-based analysis.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Geschichte der Sklaverei

Die Geschichte der Sklaverei von Grant,  R G
Dieses kulturgeschichtliche Buch bietet eine umfassende Darstellung eines der dunkelsten und zugleich wichtigsten Kapitel der Geschichte. Es informiert junge Leser über Ursachen und globale Auswirkungen der Sklaverei, Rassismus und Schicksale und schlägt den Bogen vom Altertum bis hin zur modernen Sklaverei. Im Fokus steht vor allem die Entwicklung in Amerika: von wirtschaftlichen Aspekten des Sklavenhandels über die Plantagen-Arbeit bis hin zur Abschaffung der Sklaverei wird alles auf den Punkt gebracht. Der Zugang zum Thema wird durch Originaldokumente, Zitate Betroffener, Karten, Zeitleisten und viele, zum Teil bisher unveröffentlichte Fotos leicht gemacht. Durch die authentische und sensible Aufbereitung des Themas eignet sich "Die Geschichte der Sklaverei" gut für Schulprojekte und Referate. Ab 10 Jahren.
Aktualisiert: 2020-04-15
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