Die Wirecard-Story

Die Wirecard-Story von Bergermann,  Melanie, Haseborg,  Volker ter
Der Fall Wirecard ist der wohl spektakulärste Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte. 1,9 Milliarden Euro – der Unternehmensgewinn aus mehr als fünf Jahren – sind nicht da. 20 Milliarden Euro Börsenwert – vernichtet. Der ehemalige Konzernchef Markus Braun kam in Untersuchungshaft, Ex-Vorstand Jan Marsalek gelang eine filmreife Flucht. Was bleibt, ist die Geschichte eines Zahlungsabwicklers, der als kleiner Dienstleister für die Pornoindustrie begann, doch schon bald die Schmuddelecke hinter sich lassen und mit namhaften Geschäftspartnern traumhafte Gewinne erzielen sollte. Tatsächlich war Wirecard ein Unternehmen, in dem ein dubioser Deal auf den nächsten folgte. Wirecards Geschichte – sie war zu schön, um wahr zu sein. Von Anfang an. Aufseher, Ermittler und Wirtschaftsprüfer sind blamiert, doch nicht nur das: Der Fall Wirecard ist eine Niederlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen Melanie Bergermann und Volker ter Haseborg nach. Die Reporter der WirtschaftsWoche sind seit Jahren kritische Begleiter von Wirecard. Jetzt dokumentieren sie die facettenreiche Geschichte des Unternehmens. Für ihre Recherchen im Fall Wirecard wurden sie 2020 mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Wirecard-Story

Die Wirecard-Story von Bergermann,  Melanie, Haseborg,  Volker ter
Der Fall Wirecard ist der wohl spektakulärste Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte. 1,9 Milliarden Euro – der Unternehmensgewinn aus mehr als fünf Jahren – sind nicht da. 20 Milliarden Euro Börsenwert – vernichtet. Der ehemalige Konzernchef Markus Braun kam in Untersuchungshaft, Ex-Vorstand Jan Marsalek gelang eine filmreife Flucht. Was bleibt, ist die Geschichte eines Zahlungsabwicklers, der als kleiner Dienstleister für die Pornoindustrie begann, doch schon bald die Schmuddelecke hinter sich lassen und mit namhaften Geschäftspartnern traumhafte Gewinne erzielen sollte. Tatsächlich war Wirecard ein Unternehmen, in dem ein dubioser Deal auf den nächsten folgte. Wirecards Geschichte – sie war zu schön, um wahr zu sein. Von Anfang an. Aufseher, Ermittler und Wirtschaftsprüfer sind blamiert, doch nicht nur das: Der Fall Wirecard ist eine Niederlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen Melanie Bergermann und Volker ter Haseborg nach. Die Reporter der WirtschaftsWoche sind seit Jahren kritische Begleiter von Wirecard. Jetzt dokumentieren sie die facettenreiche Geschichte des Unternehmens. Für ihre Recherchen im Fall Wirecard wurden sie 2020 mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Wirecard-Story

Die Wirecard-Story von Bergermann,  Melanie, Haseborg,  Volker ter
Der Fall Wirecard ist der wohl spektakulärste Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte. 1,9 Milliarden Euro – der Unternehmensgewinn aus mehr als fünf Jahren – sind nicht da. 20 Milliarden Euro Börsenwert – vernichtet. Der ehemalige Konzernchef Markus Braun kam in Untersuchungshaft, Ex-Vorstand Jan Marsalek gelang eine filmreife Flucht. Was bleibt, ist die Geschichte eines Zahlungsabwicklers, der als kleiner Dienstleister für die Pornoindustrie begann, doch schon bald die Schmuddelecke hinter sich lassen und mit namhaften Geschäftspartnern traumhafte Gewinne erzielen sollte. Tatsächlich war Wirecard ein Unternehmen, in dem ein dubioser Deal auf den nächsten folgte. Wirecards Geschichte – sie war zu schön, um wahr zu sein. Von Anfang an. Aufseher, Ermittler und Wirtschaftsprüfer sind blamiert, doch nicht nur das: Der Fall Wirecard ist eine Niederlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen Melanie Bergermann und Volker ter Haseborg nach. Die Reporter der WirtschaftsWoche sind seit Jahren kritische Begleiter von Wirecard. Jetzt dokumentieren sie die facettenreiche Geschichte des Unternehmens. Für ihre Recherchen im Fall Wirecard wurden sie 2020 mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Wirecard-Story

Die Wirecard-Story von Bergermann,  Melanie, Haseborg,  Volker ter
Der Fall Wirecard ist der wohl spektakulärste Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte. 1,9 Milliarden Euro – der Unternehmensgewinn aus mehr als fünf Jahren – sind nicht da. 20 Milliarden Euro Börsenwert – vernichtet. Der ehemalige Konzernchef Markus Braun kam in Untersuchungshaft, Ex-Vorstand Jan Marsalek gelang eine filmreife Flucht. Was bleibt, ist die Geschichte eines Zahlungsabwicklers, der als kleiner Dienstleister für die Pornoindustrie begann, doch schon bald die Schmuddelecke hinter sich lassen und mit namhaften Geschäftspartnern traumhafte Gewinne erzielen sollte. Tatsächlich war Wirecard ein Unternehmen, in dem ein dubioser Deal auf den nächsten folgte. Wirecards Geschichte – sie war zu schön, um wahr zu sein. Von Anfang an. Aufseher, Ermittler und Wirtschaftsprüfer sind blamiert, doch nicht nur das: Der Fall Wirecard ist eine Niederlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen Melanie Bergermann und Volker ter Haseborg nach. Die Reporter der WirtschaftsWoche sind seit Jahren kritische Begleiter von Wirecard. Jetzt dokumentieren sie die facettenreiche Geschichte des Unternehmens. Für ihre Recherchen im Fall Wirecard wurden sie 2020 mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der wahre Schimanski

Der wahre Schimanski von Haupt,  Heiko, Sprenger,  Heinz
L E D E R J A C K E . S C H N A U Z E R . M O R D S K E R L . Heinz Sprenger ist der »Schimanski« unter den deutschen Kriminalhauptkommissaren. Nicht nur weil er mit diesem die Initialen und die Wirkungsstätte teilt, sondern auch weil er seinen Beruf mit derselben Leidenschaft ausgeübt hat wie der legendäre »Tatort«-Kommissar. Eines unterscheidet die beiden jedoch voneinander: Sprenger folgte nie einem Drehbuch, er leitete die Mordkommission in Duisburg im realen Leben. In seiner über vierzig Jahre währenden Einsatzzeit war Heinz Sprenger einer der erfolgreichsten Ermittler Deutschlands. Er war es, der die Mafiamorde von Duisburg aufgeklärt hat, bei denen im Jahr 2007 sechs Menschen vor einem italienischen Restaurant erschossen wurden. Er war es auch, der erfolgreich einen Mord ohne Leiche vor Gericht brachte und einen wichtigen Etappensieg im Duisburger Rockerkrieg erzielen konnte. Seine Fälle haben ihn bis in die Niederlande, die Schweiz, nach Frankreich, Italien und Spanien geführt. Und einmal musste er sich sogar als Obdachloser getarnt neben eine Telefonzelle legen, um einen Täter zu fassen. In diesem Buch berichtet »der wahre Schimanski« von Fällen, die ein »Tatort« nicht spannender erzählen könnte. Er führt hinab in menschliche Abgründe und stellt auf erschütternde Weise klar, dass Menschen zu allem fähig sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der wahre Schimanski

Der wahre Schimanski von Haupt,  Heiko, Sprenger,  Heinz
L E D E R J A C K E . S C H N A U Z E R . M O R D S K E R L . Heinz Sprenger ist der »Schimanski« unter den deutschen Kriminalhauptkommissaren. Nicht nur weil er mit diesem die Initialen und die Wirkungsstätte teilt, sondern auch weil er seinen Beruf mit derselben Leidenschaft ausgeübt hat wie der legendäre »Tatort«-Kommissar. Eines unterscheidet die beiden jedoch voneinander: Sprenger folgte nie einem Drehbuch, er leitete die Mordkommission in Duisburg im realen Leben. In seiner über vierzig Jahre währenden Einsatzzeit war Heinz Sprenger einer der erfolgreichsten Ermittler Deutschlands. Er war es, der die Mafiamorde von Duisburg aufgeklärt hat, bei denen im Jahr 2007 sechs Menschen vor einem italienischen Restaurant erschossen wurden. Er war es auch, der erfolgreich einen Mord ohne Leiche vor Gericht brachte und einen wichtigen Etappensieg im Duisburger Rockerkrieg erzielen konnte. Seine Fälle haben ihn bis in die Niederlande, die Schweiz, nach Frankreich, Italien und Spanien geführt. Und einmal musste er sich sogar als Obdachloser getarnt neben eine Telefonzelle legen, um einen Täter zu fassen. In diesem Buch berichtet »der wahre Schimanski« von Fällen, die ein »Tatort« nicht spannender erzählen könnte. Er führt hinab in menschliche Abgründe und stellt auf erschütternde Weise klar, dass Menschen zu allem fähig sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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111 Orte in Ulm um Ulm und um Ulm herum, die man gesehen haben muss

111 Orte in Ulm um Ulm und um Ulm herum, die man gesehen haben muss von Ulmer,  Erwin
Man könnte meinen, Ulm würde sich nur über seinen Kirchturm definieren, er ist immer noch der höchste der Welt, und das seit 125 Jahren. Nein, im Gegenteil, Ulm ist gleichermaßen Tradition und Moderne. Die Stadt hat es geschafft, ihre nach der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg noch erhalten gebliebenen historischen Gebäude mit modernster Architektur in Einklang zu bringen. Das Buch lädt ein zu einem Rundgang durch 3.000 Jahre Geschichte und führt den Leser an sehens- und liebenswerte Orte, die er auch als eingefleischter Stadtbewohner vielleicht noch nie gesehen hat.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Die Wirecard-Story

Die Wirecard-Story von Bergermann,  Melanie, Lehnen,  Stefan, ter Haseborg,  Volker
Der Fall Wirecard ist der wohl spektakulärste Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte. 1,9 Milliarden Euro – der Unternehmensgewinn aus mehr als fünf Jahren – sind nicht da. 20 Milliarden Euro Börsenwert – vernichtet. Der ehemalige Konzernchef Markus Braun kam in Untersuchungshaft, Ex-Vorstand Jan Marsalek gelang eine filmreife Flucht. Was bleibt, ist die Geschichte eines Zahlungsabwicklers, der als kleiner Dienstleister für die Pornoindustrie begann, doch schon bald die Schmuddelecke hinter sich lassen und mit namhaften Geschäftspartnern traumhafte Gewinne erzielen sollte. Tatsächlich war Wirecard ein Unternehmen, in dem ein dubioser Deal auf den nächsten folgte. Wirecards Geschichte – sie war zu schön, um wahr zu sein. Von Anfang an. Aufseher, Ermittler und Wirtschaftsprüfer sind blamiert, doch nicht nur das: Der Fa ll Wirecard ist eine Niederlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen Melanie Bergermann und Volker ter Haseborg nach. Die Reporter der WirtschaftsWoche sind seit Jahren kritische Begleiter von Wirecard. Jetzt dokumentieren sie die facettenreiche Geschichte des Unternehmens. Für ihre Recherchen im Fall Wirecard wurden sie 2020 mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Wirecard-Story

Die Wirecard-Story von Bergermann,  Melanie, Haseborg,  Volker ter
Der Fall Wirecard ist der wohl spektakulärste Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte. 1,9 Milliarden Euro – der Unternehmensgewinn aus mehr als fünf Jahren – sind nicht da. 20 Milliarden Euro Börsenwert – vernichtet. Der ehemalige Konzernchef Markus Braun kam in Untersuchungshaft, Ex-Vorstand Jan Marsalek gelang eine filmreife Flucht. Was bleibt, ist die Geschichte eines Zahlungsabwicklers, der als kleiner Dienstleister für die Pornoindustrie begann, doch schon bald die Schmuddelecke hinter sich lassen und mit namhaften Geschäftspartnern traumhafte Gewinne erzielen sollte. Tatsächlich war Wirecard ein Unternehmen, in dem ein dubioser Deal auf den nächsten folgte. Wirecards Geschichte – sie war zu schön, um wahr zu sein. Von Anfang an. Aufseher, Ermittler und Wirtschaftsprüfer sind blamiert, doch nicht nur das: Der Fall Wirecard ist eine Niederlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen Melanie Bergermann und Volker ter Haseborg nach. Die Reporter der WirtschaftsWoche sind seit Jahren kritische Begleiter von Wirecard. Jetzt dokumentieren sie die facettenreiche Geschichte des Unternehmens. Für ihre Recherchen im Fall Wirecard wurden sie 2020 mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Wirecard-Story

Die Wirecard-Story von Bergermann,  Melanie, Haseborg,  Volker ter
Der Fall Wirecard ist der wohl spektakulärste Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte. 1,9 Milliarden Euro – der Unternehmensgewinn aus mehr als fünf Jahren – sind nicht da. 20 Milliarden Euro Börsenwert – vernichtet. Der ehemalige Konzernchef Markus Braun kam in Untersuchungshaft, Ex-Vorstand Jan Marsalek gelang eine filmreife Flucht. Was bleibt, ist die Geschichte eines Zahlungsabwicklers, der als kleiner Dienstleister für die Pornoindustrie begann, doch schon bald die Schmuddelecke hinter sich lassen und mit namhaften Geschäftspartnern traumhafte Gewinne erzielen sollte. Tatsächlich war Wirecard ein Unternehmen, in dem ein dubioser Deal auf den nächsten folgte. Wirecards Geschichte – sie war zu schön, um wahr zu sein. Von Anfang an. Aufseher, Ermittler und Wirtschaftsprüfer sind blamiert, doch nicht nur das: Der Fall Wirecard ist eine Niederlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen Melanie Bergermann und Volker ter Haseborg nach. Die Reporter der WirtschaftsWoche sind seit Jahren kritische Begleiter von Wirecard. Jetzt dokumentieren sie die facettenreiche Geschichte des Unternehmens. Für ihre Recherchen im Fall Wirecard wurden sie 2020 mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Wirecard-Story

Die Wirecard-Story von Bergermann,  Melanie, ter Haseborg,  Volker
Der Fall Wirecard ist der wohl spektakulärste Betrugsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte. 1,9 Milliarden Euro – der Unternehmensgewinn aus mehr als fünf Jahren – sind nicht da. 20 Milliarden Euro Börsenwert – vernichtet. Der ehemalige Konzernchef Markus Braun kam in Untersuchungshaft, Ex-Vorstand Jan Marsalek gelang eine filmreife Flucht. Was bleibt, ist die Geschichte eines Zahlungsabwicklers, der als kleiner Dienstleister für die Pornoindustrie begann, doch schon bald die Schmuddelecke hinter sich lassen und mit namhaften Geschäftspartnern traumhafte Gewinne erzielen sollte. Tatsächlich war Wirecard ein Unternehmen, in dem ein dubioser Deal auf den nächsten folgte. Wirecards Geschichte – sie war zu schön, um wahr zu sein. Von Anfang an. Aufseher, Ermittler und Wirtschaftsprüfer sind blamiert, doch nicht nur das: Der Fall Wirecard ist eine Niederlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wie konnte das passieren? Dieser Frage gehen Melanie Bergermann und Volker ter Haseborg nach. Die Reporter der WirtschaftsWoche sind seit Jahren kritische Begleiter von Wirecard. Jetzt dokumentieren sie die facettenreiche Geschichte des Unternehmens. Für ihre Recherchen im Fall Wirecard wurden sie 2020 mit dem Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der wahre Schimanski

Der wahre Schimanski von Haupt,  Heiko, Sprenger,  Heinz
L E D E R J A C K E . S C H N A U Z E R . M O R D S K E R L . Heinz Sprenger ist der »Schimanski« unter den deutschen Kriminalhauptkommissaren. Nicht nur weil er mit diesem die Initialen und die Wirkungsstätte teilt, sondern auch weil er seinen Beruf mit derselben Leidenschaft ausgeübt hat wie der legendäre »Tatort«-Kommissar. Eines unterscheidet die beiden jedoch voneinander: Sprenger folgte nie einem Drehbuch, er leitete die Mordkommission in Duisburg im realen Leben. In seiner über vierzig Jahre währenden Einsatzzeit war Heinz Sprenger einer der erfolgreichsten Ermittler Deutschlands. Er war es, der die Mafiamorde von Duisburg aufgeklärt hat, bei denen im Jahr 2007 sechs Menschen vor einem italienischen Restaurant erschossen wurden. Er war es auch, der erfolgreich einen Mord ohne Leiche vor Gericht brachte und einen wichtigen Etappensieg im Duisburger Rockerkrieg erzielen konnte. Seine Fälle haben ihn bis in die Niederlande, die Schweiz, nach Frankreich, Italien und Spanien geführt. Und einmal musste er sich sogar als Obdachloser getarnt neben eine Telefonzelle legen, um einen Täter zu fassen. In diesem Buch berichtet »der wahre Schimanski« von Fällen, die ein »Tatort« nicht spannender erzählen könnte. Er führt hinab in menschliche Abgründe und stellt auf erschütternde Weise klar, dass Menschen zu allem fähig sind.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Der wahre Schimanski

Der wahre Schimanski von Haupt,  Heiko, Sprenger,  Heinz
L E D E R J A C K E . S C H N A U Z E R . M O R D S K E R L . Heinz Sprenger ist der »Schimanski« unter den deutschen Kriminalhauptkommissaren. Nicht nur weil er mit diesem die Initialen und die Wirkungsstätte teilt, sondern auch weil er seinen Beruf mit derselben Leidenschaft ausgeübt hat wie der legendäre »Tatort«-Kommissar. Eines unterscheidet die beiden jedoch voneinander: Sprenger folgte nie einem Drehbuch, er leitete die Mordkommission in Duisburg im realen Leben. In seiner über vierzig Jahre währenden Einsatzzeit war Heinz Sprenger einer der erfolgreichsten Ermittler Deutschlands. Er war es, der die Mafiamorde von Duisburg aufgeklärt hat, bei denen im Jahr 2007 sechs Menschen vor einem italienischen Restaurant erschossen wurden. Er war es auch, der erfolgreich einen Mord ohne Leiche vor Gericht brachte und einen wichtigen Etappensieg im Duisburger Rockerkrieg erzielen konnte. Seine Fälle haben ihn bis in die Niederlande, die Schweiz, nach Frankreich, Italien und Spanien geführt. Und einmal musste er sich sogar als Obdachloser getarnt neben eine Telefonzelle legen, um einen Täter zu fassen. In diesem Buch berichtet »der wahre Schimanski« von Fällen, die ein »Tatort« nicht spannender erzählen könnte. Er führt hinab in menschliche Abgründe und stellt auf erschütternde Weise klar, dass Menschen zu allem fähig sind.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Der wahre Schimanski

Der wahre Schimanski von Sprenger,  Heinz
L E D E R J A C K E . S C H N A U Z E R . M O R D S K E R L . Heinz Sprenger ist der »Schimanski« unter den deutschen Kriminalhauptkommissaren. Nicht nur weil er mit diesem die Initialen und die Wirkungsstätte teilt, sondern auch weil er seinen Beruf mit derselben Leidenschaft ausgeübt hat wie der legendäre »Tatort«-Kommissar. Eines unterscheidet die beiden jedoch voneinander: Sprenger folgte nie einem Drehbuch, er leitete die Mordkommission in Duisburg im realen Leben. In seiner über vierzig Jahre währenden Einsatzzeit war Heinz Sprenger einer der erfolgreichsten Ermittler Deutschlands. Er war es, der die Mafiamorde von Duisburg aufgeklärt hat, bei denen im Jahr 2007 sechs Menschen vor einem italienischen Restaurant erschossen wurden. Er war es auch, der erfolgreich einen Mord ohne Leiche vor Gericht brachte und einen wichtigen Etappensieg im Duisburger Rockerkrieg erzielen konnte. Seine Fälle haben ihn bis in die Niederlande, die Schweiz, nach Frankreich, Italien und Spanien geführt. Und einmal musste er sich sogar als Obdachloser getarnt neben eine Telefonzelle legen, um einen Täter zu fassen. In diesem Buch berichtet »der wahre Schimanski« von Fällen, die ein »Tatort« nicht spannender erzählen könnte. Er führt hinab in menschliche Abgründe und stellt auf erschütternde Weise klar, dass Menschen zu allem fähig sind.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Heimische Vögel (Posterbuch DIN A4 quer)

Heimische Vögel (Posterbuch DIN A4 quer) von Otte,  Claudia
Eindrucksvolle Fotos von heimischen Waldvögeln, selbst die Fütterung der Jungtiere ist hautnah festgehalten. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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111 Orte in Ulm um Ulm und um Ulm herum, die man gesehen haben muss

111 Orte in Ulm um Ulm und um Ulm herum, die man gesehen haben muss von Ulmer,  Erwin
Man könnte meinen, Ulm würde sich nur über seinen Kirchturm definieren, er ist immer noch der höchste der Welt, und das seit 125 Jahren. Nein, im Gegenteil, Ulm ist gleichermaßen Tradition und Moderne. Die Stadt hat es geschafft, ihre nach der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg noch erhalten gebliebenen historischen Gebäude mit modernster Architektur in Einklang zu bringen. Das Buch lädt ein zu einem Rundgang durch 3.000 Jahre Geschichte und führt den Leser an sehens- und liebenswerte Orte, die er auch als eingefleischter Stadtbewohner vielleicht noch nie gesehen hat.
Aktualisiert: 2021-10-15
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