Die erkennbar untaugliche Bürgschaft.

Die erkennbar untaugliche Bürgschaft. von Chelidonis,  Apostolos
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die Frage nach der rechtlichen Behandlung von Personalsicherheiten, die mittellose Familienangehörige für Kredite ihrer Verwandten übernehmen. Nach anfänglicher Zurückhaltung sieht die höchstrichterliche Rechtsprechung solche Verträge heute unter bestimmten Voraussetzungen als sittenwidrig an - eine Ansicht, welche vor allem auf der z. T. heftig kritisierten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts beruht. Dieser Lösungsansatz ist jedoch in zweifacher Hinsicht unbefriedigend. Zum einen sind die Kriterien, anhand derer eine große Zahl von Konsumentenkrediten als sittenwidrig und somit nichtig eingestuft wird, nicht hinreichend genau bestimmt. Zum anderen ist davon auszugehen, daß die Banken bei der Gewährung von Konsumentenkrediten angesichts des hohen Ausfallrisikos künftig zurückhaltender sein werden - eine Entwicklung, die gesamtwirtschaftlich nicht wünschenswert sein kann. Neben dieser herrschenden Auffassung werden auch zahlreiche andere Lösungsvorschläge einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ihnen allen ist entgegenzuhalten, daß sie letzlich die Unwirksamkeit des Sicherungsvertrages zur Folge haben, was weder den Interessen der Kreditnehmer und der Sicherungsgeber noch den Interessen der Banken gerecht wird. Diesen Lösungsansätzen stellt Chelidonis einen Ansatz gegenüber, der die wirtschaftlich negativen Folgen der Unwirksamkeit für den sogenannten kleinen Kreditmarkt zu vermeiden sucht. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Beobachtung, daß die Untauglichkeit der hier erörterten Personalsicherheiten einer Leistungsstörung näher steht als einer sittenwidrigen vertraglichen Regelung. Insbesondere die Tatsache, daß die Untauglichkeit für beide Seiten von vornherein erkennbar ist, erfordert eine andere Risikoverteilung, als sie die Rechtsfolge der Nichtigkeit oder Unwirksamkeit zwangsläufig mit sich bringt. Das BGB kennt verschiedene Vorschriften, welche die Risikoverteilung in Fällen regeln, in denen das mögliche Eintreten einer Leistungsstörung für beide Seiten erkennbar ist. Im Wege einer Gesamtanalogie werden diese Vorschriften für die hier erörterten Fälle fruchtbar gemacht - mit zwei Folgen: Zum einen bleiben die Sicherungsverträge wirksam, zum anderen wird eine fragwürdige Ausweitung des Anwendungsbereichs des § 138 Abs. 1 vermieden. An die Stelle der Unwirksamkeit tritt ein Leistungsverweigerungsrecht des Sicherungsgebers, das ihm zusteht, solange er nicht zu Vermögen kommt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die anfängliche und nachträgliche Übersicherung bei revolvierenden Globalsicherheiten.

Die anfängliche und nachträgliche Übersicherung bei revolvierenden Globalsicherheiten. von Rombach,  Patricia
Die Autorin widmet sich der Frage nach der inhaltlichen und methodischen Vereinbarkeit der Entscheidungen zur nachträglichen und anfänglichen Übersicherung bei revolvierenden Globalsicherheiten. Nach der dogmatischen Einordnung des von der Rechtsprechung entwickelten Freigabeanspruchs bei nachträglicher Übersicherung werden die unterschiedlichen Vertragsgestaltungen untersucht, bei denen es zu einer nachträglichen bzw. anfänglichen Übersicherung kommen kann, und die Frage nach der Wirksamkeit solcher Verträge gestellt. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, daß die Ungleichbehandlung von anfänglicher und nachträglicher Übersicherung sachlich gerechtfertigt sei, da in beiden Fallgruppen unterschiedliche Schutzgesichtspunkte betroffen seien. Auf diese Weise gibt Patricia Rombach der mehr einem unreflektierten Rechtsgefühl entfließenden Differenzierung ein rationales Fundament, welches nicht zuletzt dem Praktiker den sicheren Umgang mit den dargestellten Formen der Übersicherung erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wucherähnliche Verbraucherdarlehens- und Arbeitsverträge.

Wucherähnliche Verbraucherdarlehens- und Arbeitsverträge. von Lutz,  Andreas
Wucher gemäß § 138 Abs. 2 BGB lässt sich selten beweisen. Anhand der Rechtsprechung zum Darlehensrecht bildete sich deshalb das wucherähnliche Rechtgeschäft als Fallgruppe des § 138 Abs. 1 BGB heraus. Die Arbeit analysiert diese dogmatische Grundsteinlegung sowie deren Übertragung auf wucherähnliche Arbeitsverträge durch das BAG. Maßgebliche ungeschriebene Voraussetzung der Wucherähnlichkeit ist entgegen der herrschenden Auffassung die vertragsspezifische Schutzbedürftigkeit des Übervorteilten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Sittenwidrigkeit von Franchisevereinbarungen aufgrund eines Leistungsmissverhältnisses.

Die Sittenwidrigkeit von Franchisevereinbarungen aufgrund eines Leistungsmissverhältnisses. von Wagenseil,  Andreas
Andreas Wagenseil stellt die Voraussetzungen für die Sittenwidrigkeit einer Franchisevereinbarung nach § 138 Abs. 1 und 2 BGB für den Fall eines Missverhältnisses der vertraglichen Leistungspflichten dar. Dabei diskutiert er auch die jeweiligen Rechtsfolgen der Sittenwidrigkeitsnormen und entwickelt hieraus Gestaltungsvorschläge. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Herleitung des für die Feststellung des Missverhältnisses maßgeblichen Prüfungsumfangs. Bei einer Franchisevereinbarung kommen zu den charakteristischen Vertragspflichten oftmals weitere, gegebenenfalls in separaten Verträgen geregelte systemspezifische Pflichten hinzu. Es bestehen daher teilweise mehrere, jeweils formal selbständige Leistungsverhältnisse. Der Autor legt dar, dass allein das jeweils von den Parteien vereinbarte Äquivalenzverhältnis maßgeblicher Anknüpfungspunkt sein kann. Eine selektive oder kumulative Zusammenfassung mehrerer rechtlich selbständiger Leistungsverhältnisse ist daher nicht möglich. Die neben dem tatbestandlich ausgeformten § 138 Abs. 2 BGB anwendbare Generalklausel des § 138 Abs. 1 BGB wird im Wege einer Interessenabwägung konkretisiert. Dabei findet eine Auseinandersetzung mit den bereits in Literatur und Rechtsprechung bestehenden Ansätzen, insbesondere hinsichtlich der Frage nach der Notwendigkeit eines subjektiven Elements, statt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Haftung von Gesellschaftern wegen sittenwidriger vorsätzlicher Schädigung.

Die Haftung von Gesellschaftern wegen sittenwidriger vorsätzlicher Schädigung. von Seele,  Sébastien Philippe
Die Untersuchung führt durch die reichhaltige Rechtsprechungsgeschichte zur Haftung von Gesellschaftern auf Grundlage von § 826 BGB und macht deutlich, dass sich die Sittenwidrigkeit wie kaum ein anderer unbestimmter Rechtsbegriff des Zivilrechts als Vehikel der Rechtsfortbildung heranziehen lässt. Der Autor schlägt im Bereich der Haftung des Gesellschaftsrechts vor, sich von der Ethik als Grundlage der Sittenwidrigkeit abzuwenden und neue funktionale Begründungsmuster in der Rechtsökonomie zu suchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Drittkontrahierungsklauseln in Gesellschaftsverträgen.

Drittkontrahierungsklauseln in Gesellschaftsverträgen. von Söbbeke,  Marie-Sophie
Drittkontrahierungsklauseln, welche Gesellschafter zur Vereinbarung der Gütertrennung, Modifizierung der Zugewinngemeinschaft oder eines Pflichtteilsverzichts verpflichten, finden sich in vielen Gesellschaftsverträgen. Doch sind ihre Zulässigkeit und Formbedürftigkeit nicht unumstritten. Anhand der zur Inhaltskontrolle erbrechtlicher Potestativbedingungen entwickelten Kriterien erarbeitet die Verfasserin Maßstäbe für die Sittenwidrigkeitsprüfung von Drittkontrahierungsklauseln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die anfängliche und nachträgliche Übersicherung bei revolvierenden Globalsicherheiten.

Die anfängliche und nachträgliche Übersicherung bei revolvierenden Globalsicherheiten. von Rombach,  Patricia
Die Autorin widmet sich der Frage nach der inhaltlichen und methodischen Vereinbarkeit der Entscheidungen zur nachträglichen und anfänglichen Übersicherung bei revolvierenden Globalsicherheiten. Nach der dogmatischen Einordnung des von der Rechtsprechung entwickelten Freigabeanspruchs bei nachträglicher Übersicherung werden die unterschiedlichen Vertragsgestaltungen untersucht, bei denen es zu einer nachträglichen bzw. anfänglichen Übersicherung kommen kann, und die Frage nach der Wirksamkeit solcher Verträge gestellt. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, daß die Ungleichbehandlung von anfänglicher und nachträglicher Übersicherung sachlich gerechtfertigt sei, da in beiden Fallgruppen unterschiedliche Schutzgesichtspunkte betroffen seien. Auf diese Weise gibt Patricia Rombach der mehr einem unreflektierten Rechtsgefühl entfließenden Differenzierung ein rationales Fundament, welches nicht zuletzt dem Praktiker den sicheren Umgang mit den dargestellten Formen der Übersicherung erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die erkennbar untaugliche Bürgschaft.

Die erkennbar untaugliche Bürgschaft. von Chelidonis,  Apostolos
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die Frage nach der rechtlichen Behandlung von Personalsicherheiten, die mittellose Familienangehörige für Kredite ihrer Verwandten übernehmen. Nach anfänglicher Zurückhaltung sieht die höchstrichterliche Rechtsprechung solche Verträge heute unter bestimmten Voraussetzungen als sittenwidrig an - eine Ansicht, welche vor allem auf der z. T. heftig kritisierten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts beruht. Dieser Lösungsansatz ist jedoch in zweifacher Hinsicht unbefriedigend. Zum einen sind die Kriterien, anhand derer eine große Zahl von Konsumentenkrediten als sittenwidrig und somit nichtig eingestuft wird, nicht hinreichend genau bestimmt. Zum anderen ist davon auszugehen, daß die Banken bei der Gewährung von Konsumentenkrediten angesichts des hohen Ausfallrisikos künftig zurückhaltender sein werden - eine Entwicklung, die gesamtwirtschaftlich nicht wünschenswert sein kann. Neben dieser herrschenden Auffassung werden auch zahlreiche andere Lösungsvorschläge einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ihnen allen ist entgegenzuhalten, daß sie letzlich die Unwirksamkeit des Sicherungsvertrages zur Folge haben, was weder den Interessen der Kreditnehmer und der Sicherungsgeber noch den Interessen der Banken gerecht wird. Diesen Lösungsansätzen stellt Chelidonis einen Ansatz gegenüber, der die wirtschaftlich negativen Folgen der Unwirksamkeit für den sogenannten kleinen Kreditmarkt zu vermeiden sucht. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Beobachtung, daß die Untauglichkeit der hier erörterten Personalsicherheiten einer Leistungsstörung näher steht als einer sittenwidrigen vertraglichen Regelung. Insbesondere die Tatsache, daß die Untauglichkeit für beide Seiten von vornherein erkennbar ist, erfordert eine andere Risikoverteilung, als sie die Rechtsfolge der Nichtigkeit oder Unwirksamkeit zwangsläufig mit sich bringt. Das BGB kennt verschiedene Vorschriften, welche die Risikoverteilung in Fällen regeln, in denen das mögliche Eintreten einer Leistungsstörung für beide Seiten erkennbar ist. Im Wege einer Gesamtanalogie werden diese Vorschriften für die hier erörterten Fälle fruchtbar gemacht - mit zwei Folgen: Zum einen bleiben die Sicherungsverträge wirksam, zum anderen wird eine fragwürdige Ausweitung des Anwendungsbereichs des § 138 Abs. 1 vermieden. An die Stelle der Unwirksamkeit tritt ein Leistungsverweigerungsrecht des Sicherungsgebers, das ihm zusteht, solange er nicht zu Vermögen kommt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bedürftige Erben

Bedürftige Erben von Fey,  Lisa
Lisa Fey behandelt das Thema der Verfügungen von Todes wegen zugunsten von Personen, die Arbeitslosengeld II beziehen oder überschuldet bzw. insolvent sind. Sie stellt den sozial-, zwangsvollstreckungs- sowie insolvenzrechtlichen Hintergrund von Bedürftigen- und Überschuldetentestamenten dar und zeigt die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen auf, um einem bedürftigen Erben mithilfe der erbrechtlichen Gestaltungsinstrumente Vermögen zu hinterlassen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob derartige Gestaltungen sittenwidrig sind. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Konflikt zwischen der verfassungsrechtlich garantierten Testierfreiheit und dem im Sozialrecht verankerten Nachranggrundsatz. Im Hinblick auf die Praxis entwickelt die Autorin Kriterien für die Wirksamkeit von Bedürftigen- und Überschuldetentestamenten, mit deren Hilfe sich die Frage der Sittenwidrigkeit im Einzelfall klären lässt.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
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Bedürftige Erben

Bedürftige Erben von Fey,  Lisa
Lisa Fey behandelt das Thema der Verfügungen von Todes wegen zugunsten von Personen, die Arbeitslosengeld II beziehen oder überschuldet bzw. insolvent sind. Sie stellt den sozial-, zwangsvollstreckungs- sowie insolvenzrechtlichen Hintergrund von Bedürftigen- und Überschuldetentestamenten dar und zeigt die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen auf, um einem bedürftigen Erben mithilfe der erbrechtlichen Gestaltungsinstrumente Vermögen zu hinterlassen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob derartige Gestaltungen sittenwidrig sind. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Konflikt zwischen der verfassungsrechtlich garantierten Testierfreiheit und dem im Sozialrecht verankerten Nachranggrundsatz. Im Hinblick auf die Praxis entwickelt die Autorin Kriterien für die Wirksamkeit von Bedürftigen- und Überschuldetentestamenten, mit deren Hilfe sich die Frage der Sittenwidrigkeit im Einzelfall klären lässt.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
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Beischlaf zwischen Verwandten (§ 173 StGB)

Beischlaf zwischen Verwandten (§ 173 StGB) von Bdeiwi,  Sami
Gegenstand der vorliegenden Abhandlung ist die Reformdiskussion und Gesetzgebung der Inzeststraftatbestände des § 173 StGB, erstmals zusammenhängend dargestellt von 1870 bis zur Gegenwart. In einer chronologischen Untersuchung werden die einzelnen Reformbemühungen sowie die verschiedenen Gesetzesinitiativen und Gesetzesänderungen dargestellt und somit die maßgeblichen Argumente, Begründungen, Hintergründe und Motive für die Inzeststraftatbestände in der jeweiligen Epoche herausgearbeitet. Das verwendete Quellenmaterial setzt sich aus veröffentlichten und auch aus unveröffentlichten Quellen zusammen. Der Verfasser zeichnet die Historie der Inzeststraftatbestände in der deutschen Strafgesetzgebung nach, was für das Verständnis und der Auseinandersetzung mit der Strafnorm des heutigen § 173 StGB für unabdinglich gehalten wird. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass über die Legitimation der Inzeststraftatbestände teilweise keine oder nur ungefähre, jedenfalls überwiegend wechselnde Vorstellungen gemacht worden sind und die Argumente der Sittenwidrigkeit und des Moralschutzes kontinuierlich zur Begründung der Inzeststrafbarkeit herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bedürftige Erben

Bedürftige Erben von Fey,  Lisa
Lisa Fey behandelt das Thema der Verfügungen von Todes wegen zugunsten von Personen, die Arbeitslosengeld II beziehen oder überschuldet bzw. insolvent sind. Sie stellt den sozial-, zwangsvollstreckungs- sowie insolvenzrechtlichen Hintergrund von Bedürftigen- und Überschuldetentestamenten dar und zeigt die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen auf, um einem bedürftigen Erben mithilfe der erbrechtlichen Gestaltungsinstrumente Vermögen zu hinterlassen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob derartige Gestaltungen sittenwidrig sind. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Konflikt zwischen der verfassungsrechtlich garantierten Testierfreiheit und dem im Sozialrecht verankerten Nachranggrundsatz. Im Hinblick auf die Praxis entwickelt die Autorin Kriterien für die Wirksamkeit von Bedürftigen- und Überschuldetentestamenten, mit deren Hilfe sich die Frage der Sittenwidrigkeit im Einzelfall klären lässt.
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
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