Aktualisiert: 2023-06-15
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Jungsteinzeitliche Ufersiedlungen im Zürcher Seefeld
Ausgrabungen Kanalisationssanierung, Pressehaus, AKAD und Utoquai
Band 3: Die Siedlungsgeschichte
«Band 3: Die Siedlungsgeschichte» bietet die erste umfassende Übersicht über das neolithische
Siedlungsgeschehen im Zürcher Seefeld. Basis dazu bilden die Befundauswertungen der Grabungen
Zürich-Kanalisationssanierung Seefeld (KanSan, 1986–1988), Zürich-AKAD (1978–1979), Zürich-
Pressehaus (1975–1976), Zürich-Utoquai Färberstrasse (1962–1964), Zürich-Seewarte (1962) und
Zürich-Utoquai Panorama (1928–1929) sowie weitere Bohrungen und kleinflächige Eingriffe.
Die Befunde und Lehme der bis zu 90 Jahre zurückliegenden Grabungen werden – wo die qualitativ
sehr unterschiedlichen Dokumentationen es zulassen – beschrieben und interpretiert, die Kulturschichten
miteinander korreliert und ihre Ausprägungen analysiert. Manche Schichten liessen sich
über mehrere hundert Meter verfolgen und zeigen in einmaliger Weise, wie unterschiedlich ein
und dieselbe Schicht ausgeformt sein kann. Die Pfahlfeldanalyse war nur eingeschränkt möglich.
Die Dendrochronologie erlaubte aber Anpassungen bei der Datierung der Schichten, und wo keine
befriedigende Korrelation von Daten und Schichten möglich war, wurde die zeitliche Einordnung
mittels Keramiktypologie versucht. Grabungsübergreifend wurden zehn separate Siedlungsphasen
zwischen 3875 und 2675 v.Chr. identifiziert.
Im Syntheseteil werden die Ergebnisse zusammengeführt. Die Siedlungsphasen und die Siedlungsdynamik
werden unter Einbezug der benachbarten Fundstellen Zürich-Mozartstrasse und Zürich-
Parkhaus Opéra dargelegt und die neuen Erkenntnisse schliesslich auch im Hinblick auf Unterschiede
zu früheren Publikationen zum Seefeld – als nötige Korrektive – diskutiert.
Die Monographienserie zu den jungsteinzeitlichen Ufersiedlungen im Seefeld begann 1993 und
1994 mit der Keramikauswertung (Bd. 1) und einem Tafelband verschiedener Funde (Bd. 2). Dieser
dritte Band schliesst die Auswertung der archäologischen Grabungen am rechten Seeufer in der
Stadt Zürich einstweilig ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
Tipps:
Prächtiger Bildband
Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
Aktualisiert: 2023-06-08
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Auf dem Holzerberg in Teurnia wurden im Areal HA mehrere Gebäudereste festgestellt, die eine Zeitspanne von vor der Mitte des 1. Jhs. bis in die erste Hälfte des 7. Jhs. n. Chr. abdecken. Reste einer frühkaiserzeitlichen, vormunzipialen Holzbauphase, wie sie bereits aus den Wohnterrassen bekannt sind, liegen nun am Holzerberg ebenfalls vor. Nach der Mitte des 1. Jhs. n. Chr., wahrscheinlich in neronisch-vespasianischer Zeit, entstanden ein Steinsockelbau mit Lehmfachwerkbau in Aufgehenden und das angrenzende hypokaustierte Steingebäude mit Wandmalereien. Ende des 2. bzw. zu Beginn des 3. Jhs. n. Chr. kam es zu einem Brand. Ein Teil des Quartiers wurde komplett aufgegeben und nur noch im 5. und 6. Jh. n. Chr. als Friedhof genutzt, bei einem Teil des Areals lies sich bis ins 4. Jh. n. Chr. andauernder Siedlungshiatus feststellen. Hingegen zeigt das Stadtquartier am Hügelfuß in der Flur Anger eine andere Siedlungsentwicklung, da uns dort ein Rückgang der Siedlungsintensität erst spätestens ab der Wende zum 4. Jh. n. Chr. und eine völlige Aufgabe um die Mitte des 4 Jhs. n. Chr. begegnet. Im 5. Jh. n. Chr. kam es zu einer Verlagerung der Provinzhauptstadt nach Tiburnia, so dass gleichzeitig auch die institutionelle Anwesenheit höherer Amtsträger anzunehmen ist. Das Auftreten von Keramik des Prager Typs, die bereits der ersten Hälfte des 7. Jhs. n. Chr. zuzuordnen ist, bezeugt eine anhaltende Besiedlung im Bereich des Holzerberges noch nach der schriftlich überlieferten slawischen Eroberung um 592/610 n. Chr. Die hohen Fundmengen an Amphorenfragmenten ermöglichten eine Beleuchtung der Handelsgeschichte in Südnoricum vom 1. bis ins frühe 7 Jh. n. Chr., die in der frühen und mittleren Kaiserzeit eine starke Anbindung an das Gebiet der oberen Adria zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Sammelband aus Anlass des achtzigsten Geburtstages des langjährigen und verdienstvollen wissenschaftlichen Leiters, Prof. Dr. Alfred Wendhorst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Anhand von Fotos und Zeichnungen führt der Autor anschaulich in die Welt des Fachwerkbaus mit all seinen Besonderheiten und lokalen Traditionen ein, wie man sie in der Schweiz und ihren angrenzenden Regionen vorfindet. Von der geschichtlichen Entwicklung über unterschiedliche Konstruktionsformen und Baumaterialien bis hin zur traditionellen Handwerkskunst der Zimmerleute wird diese historische Bauweise in ihrer ganzen Vielfalt beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Anhand von Fotos und Zeichnungen führt der Autor anschaulich in die Welt des Fachwerkbaus mit all seinen Besonderheiten und lokalen Traditionen ein, wie man sie in der Schweiz und ihren angrenzenden Regionen vorfindet. Von der geschichtlichen Entwicklung über unterschiedliche Konstruktionsformen und Baumaterialien bis hin zur traditionellen Handwerkskunst der Zimmerleute wird diese historische Bauweise in ihrer ganzen Vielfalt beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Kapitel. Der Bevölkerungsverlust -- 2. Kapitel. Die Herkunft der Neusiedler -- 3. Kapitel. Die agrargeschiditlidien Folgen des Krieges -- Ortsregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- I. KAPITEL. Lage, Bodenbeschaffenheit, Klima und Morphologie -- II. KAPITEL. Die Ortsnamen Luxemburgs -- III. KAPITEL. Die Ortsnamen in ihrer Bedeutung für die Siedlungsgeschichte -- Abkürzungen -- Anmerkungen -- Bemerkungen zu den Karten -- Literatur-Verzeichnis -- Alphabetisches Ortsnamen–Verzeichnis -- Inhalt -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Kapitel. Der Bevölkerungsverlust -- 2. Kapitel. Die Herkunft der Neusiedler -- 3. Kapitel. Die agrargeschiditlidien Folgen des Krieges -- Ortsregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
Tipps:
Prächtiger Bildband
Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
Aktualisiert: 2023-05-22
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Eine Zeitreise durch Tirol
Dem bäuerlichen Leben und Arbeiten auf der Spur
Im Unterinntal, eingebettet in und strukturiert durch die Hügel- und Waldlandschaft hinter den Reintaler Seen, liegt „Klein Tirol“, das Freilichtmuseum Tiroler Bauernhöfe. Hier wird die historische bäuerliche Baukultur in Nord-, Ost- und Südtirol dokumentiert und bewahrt. 37 Haupt- und Nebengebäude aus allen Landesteilen sowie Zeugnisse des wirtschaftlichen und sozialen Lebens – Volksschule, Kapellen, Mühle, Säge, Nagelschmiede und Schießstand – wurden an den Originalstandorten abgebaut und im Museum neu errichtet. Mit mehr als 60.000 Besucherinnen und Besuchern pro Jahr zählt das Museum Tiroler Bauernhöfe zu den führenden Tiroler Museen.
Im vorliegenden Bildband werden nicht nur die unvergleichliche Atmosphäre dieses Tiroler Idylls, sondern auch Baustile, Wirtschaftsweisen, Handwerke, Traditionen und Lebensweisen im historischen Tirol gezeigt.
Tipps:
Prächtiger Bildband
Tiroler Tradition modern ins Bild gesetzt
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Vertreibung der armenischen Bevölkerung aus Ostanatolien während des ersten Weltkriegs markiert gleichzeitig das Ende einer der ältesten Kulturen des Vorderen Orients in ihrem ursprünglichem Siedlungsraum. Trotz dieser einschneidenden historischen Wende ist bis heute nahezu unbekannt, welche Prozesse sich anschließend in den zahllosen ehemals armenischen Siedlungen vollzogen. So ist es nach wie vor weitestgehend unerforscht, nach welchen Gesichtspunkten die kurdische Einwanderung verlief und welche kulturellen Veränderungen sich hierdurch vor Ort ergaben, aber auch in welchem Ausmaß Traditionen der Vorkriegszeit in der Region weiterhin fortbestehen.In diesem Buch wird erstmalig ein ehemals armenisches und heute kurdisches Siedlungsgebiet in Ostanatolien eingehend unter kulturhistorischen Aspekten betrachtet. Am Beispiel von etwa 40 Dörfern in der Provinz Van zeichnet der Autor zunächst Ort für Ort den jeweiligen Ablauf der armenischen Vertreibung nach und untersucht anschließend, nach welchen sozialen Kriterien sich die kurdische Ansiedlung vollzog, welche bodenrechtlichen Fragen die Inbesitznahme des zuvor armenischen Grundeigentums bestimmen und in wieweit sich Veränderungen von Siedlungsgrundrissen, Hausarchitektur und lokaler Infrastruktur auf diesen ethischen Wandel zurückführen lassen. Am Beispiel des Ortes Yedikilise rekonstruiert der Autor die Transformation des ehemaligen Klosters Varagavank in ein kurdisches Dorf.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Gegenstand der Auswertung sind die archäologischen Ausgrabungen in der in der Schwäbischen Kleinstadt Gammertingen gelegenen Michaelskapelle aus dem Jahr 1981. Die interdisziplinäre Auswertung erbrachte insbesondere wichtige Ergebnisse zur frühen Hochadelsentstehung, daneben auch zur Stadtentwicklung, aber auch zu übergeordneten Ereignissen der Landesgeschichte. Neben der Archäologie sind Vertreter der Historischen Anthropologie, der Bioarchäologie, der Osteologie und der Bauforschung mit eigenen Beiträgen vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Casa del Fauno (VI 12) zählt zu den größten und am besten ausgestatteten Häusern der vom Vesuv verschütteten Stadt Pompeji. Ihre Freilegung und Erforschung reicht bis in das Jahr 1830 zurück. Stratigraphische Ausgrabungen unter den Böden des Hauses fanden in den Jahren 1961 und 1963 statt und brachten zahlreiche Funde und Befunde. Darüber hinaus wurde die späthellenistisch-frühkaiserzeitliche Architektur des Hauses ebenso wie die ältere Siedlungsgeschichte detailliert untersucht. Die integrierte Analyse zeigt eine Besiedlungsgeschichte ab dem späten 6. bzw. frühen 5. Jahrhundert v. Chr. und liefert differenzierte Daten zur Bauentwicklung des Hauses vom 2. Viertel des 2. Jahrhunderts v. Chr. bis in die Spätzeit der Stadt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Rahmen des Elbslawen-Projektes erfolgten in der Mittelelbregion auf der Höhe von Lenzen sowie im südwestlichen Mecklenburg zwischen 2004 und 2009 umfangreiche interdisziplinäre Geländearbeiten. Die im vorliegenden Band in Form von 34 Beiträgen präsentierten Ergebnisse belegen nicht nur den erheblichen Erkenntniszuwachs in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel, sondern sie zeigen auch, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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