Soziale Teilhabe von älteren Menschen

Soziale Teilhabe von älteren Menschen von Wolff,  Michael
Empirisch analysiert wird die soziale Teilhabe von älteren Menschen in Deutschland, Schweden und der Schweiz (multinational) hinsichtlich Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Wohnen und sozialer Netzwerke (multidimensional). Aus der Gesellschaftstheorie des Französischen Solidarismus werden Mindestbestimmungen eines Gesellschaftsvertrags abgeleitet, den die Gesellschaftsmitglieder aufgrund von Ungleichheitserfahrungen miteinander schließen. Sie anerkennen sich als Freie und Gleiche und sichern sich das Recht auf vergleichbare, nicht extrem unterschiedliche Lebensbedingungen zu. Aus der Lücke zwischen dem normativen Anspruch und der sozialpolitischen Praxis lassen sich Reformvorschläge für eine inklusive Altenpolitik beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Private Equity

Private Equity von Aleth,  Franz, Beutel,  David, Bono,  Simone, Braun,  Heiner, Conradi,  Johannes, Derksen,  Nils, Doll,  Natascha, Eilers,  Stephan, Ellrott,  Jochen, Fromholzer,  Ferdinand, Gleske,  Christoph, Hasselbach,  Kai, Haus,  Florian C., Heukamp,  Wessel, Hilf,  Juliane, Hundertmark,  Stephanie, Hüther,  Mario, Josenhans,  Michael, Koffka,  Nils Matthias, Mackensen,  Marcus, Nawroth,  Christoph, Paschke,  Alina, Paul,  Markus, Rosenberg,  Oliver von, Schwahn,  Alexander, Werder,  Andreas von, Westpfahl,  Lars, Wilde,  Jan-Philip
Zum Werk Dieses Handbuch folgt dem Lebenszyklus einer Private-Equity-Transaktion. Es wird gezeigt, wie ein Private-Equity-Fonds den Erwerb eines Unternehmens prüft, wie die Vertragsdokumente ausgehandelt werden und welche Rolle der Private-Equity-Investor dabei spielt. Neben der Akquisition des Unternehmens spielen die Strukturierung, Finanzierung und die Beteiligung des Managements eine wichtige Rolle. Dabei reicht die Darstellung über die Halteperiode bis hin zur Ausgestaltung der Veräußerung des Unternehmens durch den Private-Equity-Fonds. InhaltDer Unternehmenskauf durch einen Private-Equity-Investor (Grundmodell)Der Unternehmenskauf börsennotierter Unternehmen und seine Besonderheiten (Public-to-Private)Besondere Transaktionen (einschließlich Krisentransaktionen, Immobilientransaktionen und Joint Ventures)Ausgestaltung der Akquisition unter steuerlichen GesichtspunktenFinanzierungBeteiligung des ManagementsHalten des Investments durch den Private-Equity-InvestorDesinvestition (Exit)Co-Investments in FamilienunternehmenFamily Offices als Investoren Vorteile auf einen BlickLeitfaden für die komplexen Vorgänge beim Erwerb eines Unternehmens durch einen Private-Equity-InvestorDarstellung der Interessenlagen der Beteiligten an der TransaktionVertragsmuster und Formulierungsvorschläge Zur Neuauflage Sämtliche Kapitel werden aktualisiert und an die - teilweise erheblichen - Veränderungen sowohl der Marktpraxis als auch der rechtlichen Grundlagen angepasst. Der Markt für Unternehmenskäufe ist in den letzten Jahren noch verkäuferfreundlicher geworden, so dass Käufer sich anderweitig absichern müssen; vor diesem Hintergrund haben sich W&I-Versicherungen, aber auch Rückbeteiligungen der Verkäufer weiter durchgesetzt. Auf der rechtlichen Seite waren neben den laufenden Änderungen der Steuergesetze und steuerlichen Rechtsprechung und Verwaltungspraxis vor allem das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) relevant. Zielgruppe Für Unternehmerinnen und Unternehmer, Unternehmen und ihre jeweiligen Professionals aus der Private-Equity-Branche, Unternehmensverkäuferinnen und Unternehmensverkäufer, die Geschäftsführungsebene eines Zielunternehmens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Soziale Teilhabe von älteren Menschen

Soziale Teilhabe von älteren Menschen von Wolff,  Michael
Empirisch analysiert wird die soziale Teilhabe von älteren Menschen in Deutschland, Schweden und der Schweiz (multinational) hinsichtlich Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Wohnen und sozialer Netzwerke (multidimensional). Aus der Gesellschaftstheorie des Französischen Solidarismus werden Mindestbestimmungen eines Gesellschaftsvertrags abgeleitet, den die Gesellschaftsmitglieder aufgrund von Ungleichheitserfahrungen miteinander schließen. Sie anerkennen sich als Freie und Gleiche und sichern sich das Recht auf vergleichbare, nicht extrem unterschiedliche Lebensbedingungen zu. Aus der Lücke zwischen dem normativen Anspruch und der sozialpolitischen Praxis lassen sich Reformvorschläge für eine inklusive Altenpolitik beschreiben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ad-hoc-Pflichten im deutschen Profifußball

Ad-hoc-Pflichten im deutschen Profifußball von Waldecker,  Patrick
Listen deutsche Fußballklubs ihre Anteile oder Anleihen an einer Börse, kann für sie die Ad-hoc-Pflicht des Art. 17 Abs. 1 MAR eingreifen. Der Autor entwirft eine Reihe von Fallgruppen möglicher ad-hoc-pflichtiger Lebenssachverhalte für Profifußballklubs, die der Praxis als Leitfaden dienen. Dies ist die erste umfassende Zusammenstellung in der europäischen rechtswissenschaftlichen Literatur. Seine Ergebnisse vergleicht der Autor mit den bisherigen Ad-hoc-Mitteilungen von Borussia Dortmund, der SpVgg Unterhaching und dem FC Schalke 04. Die Resultate dieser Dissertation sind auf alle Profifußballklubs mit Sitz in der EU anwendbar. Die meisten Ergebnisse können darüber hinaus hinsichtlich eines jeden Emittenten angewendet werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Soziale Teilhabe von älteren Menschen

Soziale Teilhabe von älteren Menschen von Wolff,  Michael
Empirisch analysiert wird die soziale Teilhabe von älteren Menschen in Deutschland, Schweden und der Schweiz (multinational) hinsichtlich Einkommen/Vermögen, Gesundheit, Wohnen und sozialer Netzwerke (multidimensional). Aus der Gesellschaftstheorie des Französischen Solidarismus werden Mindestbestimmungen eines Gesellschaftsvertrags abgeleitet, den die Gesellschaftsmitglieder aufgrund von Ungleichheitserfahrungen miteinander schließen. Sie anerkennen sich als Freie und Gleiche und sichern sich das Recht auf vergleichbare, nicht extrem unterschiedliche Lebensbedingungen zu. Aus der Lücke zwischen dem normativen Anspruch und der sozialpolitischen Praxis lassen sich Reformvorschläge für eine inklusive Altenpolitik beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ad-hoc-Pflichten im deutschen Profifußball

Ad-hoc-Pflichten im deutschen Profifußball von Waldecker,  Patrick
Listen deutsche Fußballklubs ihre Anteile oder Anleihen an einer Börse, kann für sie die Ad-hoc-Pflicht des Art. 17 Abs. 1 MAR eingreifen. Der Autor entwirft eine Reihe von Fallgruppen möglicher ad-hoc-pflichtiger Lebenssachverhalte für Profifußballklubs, die der Praxis als Leitfaden dienen. Dies ist die erste umfassende Zusammenstellung in der europäischen rechtswissenschaftlichen Literatur. Seine Ergebnisse vergleicht der Autor mit den bisherigen Ad-hoc-Mitteilungen von Borussia Dortmund, der SpVgg Unterhaching und dem FC Schalke 04. Die Resultate dieser Dissertation sind auf alle Profifußballklubs mit Sitz in der EU anwendbar. Die meisten Ergebnisse können darüber hinaus hinsichtlich eines jeden Emittenten angewendet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pflege in Europa

Pflege in Europa von Haberkern,  Klaus
Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschließlich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der „care“-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes „Generationen in Europa“ an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Hilfe zwischen Generationen

Hilfe zwischen Generationen von Brandt,  Martina
Martina Brandt betritt mit ihrem Buch neues Terrain. Im Gegensatz zu Studien, die ‘care’ allgemein fassen und darunter vor allem Pflegeleistungen subsumieren, - schäftigt sie sich ausdrücklich mit Hilfen unterhalb der Pflegeschwelle. Solche a- täglichen Leistungen wurden bislang noch kaum detailliert in den Blick genommen. Dabei stellen eher kurzfristige Hilfen im Haushalt, bei Gartenarbeiten, Reparaturen und bürokratischen Angelegenheiten bedeutende Unterstützungen dar. Sie erfolgen – ebenfalls im Gegensatz zu medizinisch anspruchsvoller Pflege – zwischen allen Familienmitgliedern zu allen Zeitpunkten und in alle Richtungen. Damit sind sie auch ein wichtiger Teil der Generationensolidarität unter Erwachsenen. Innovativ an der Studie ist auch, dass sie sich nicht allein auf ein einziges Land bezieht, sondern den internationalen Vergleich sucht. Dabei bietet sie sowohl wi- tige komparative Befunde als auch neue Erkenntnisse zu den einzelnen elf euro- ischen Ländern – von Schweden über Deutschland, Österreich und die Schweiz bis hin zu Griechenland. Ein Ziel des Buches ist es, das Modell intergenerationaler Solidarität auf Hilfen im europäischen Kontext zu übertragen. Dabei wird ins- sondere dem Einfluss kulturell-kontextueller Strukturen nachgegangen. Wie wirkt der Wohlfahrtsstaat auf den Generationenzusammenhalt in der Familie? Werden Familienleistungen verdrängt, gefördert, oder existiert vielmehr eine spezifische Kombination aus öffentlichen und privaten Unterstützungen? Es wird nicht nur die Hilfewahrscheinlichkeit, sondern auch deren (Zeit-) Intensität in Abhängigkeit von verschiedenen Faktorengruppen untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Latente Steuern bei Unternehmenszusammenschlüssen

Latente Steuern bei Unternehmenszusammenschlüssen von Schwäbe,  Nicole
Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wurden die Vorschriften zur Abgrenzung latenter Steuern und das Maßgeblichkeitsprinzip konzeptionell umfassend neu geregelt. Das Erfordernis zur Berücksichtigung latenter Steuern im handelsrechtlichen Einzelabschluss hat somit eine grundlegend neue Bedeutung erfahren. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Gestaltungsalternativen von Unternehmenszusammenschlüssen unter Beteiligung von Kapital- und Personengesellschaften in Form des Asset Deals und des Share Deals hinsichtlich ihrer Gesamtsteuerbelastung aus tatsächlichen und latenten Steuern analysiert. Für eine umfassende Analyse werden die Ausgangssituation, der Zeitpunkt des Zusammenschlusses und der Zeitraum der laufenden Geschäftstätigkeit nach dem Zusammenschluss mit anschließender Veräußerung der erhaltenen Beteiligung im Gewinn- und Verlustfall betrachtet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Private Equity

Private Equity von Aleth,  Franz, Beutel,  David, Bono,  Simone, Braun,  Heiner, Conradi,  Johannes, Derksen,  Nils, Doll,  Natascha, Eilers,  Stephan, Ellrott,  Jochen, Fromholzer,  Ferdinand, Gleske,  Christoph, Hasselbach,  Kai, Haus,  Florian C., Heukamp,  Wessel, Hilf,  Juliane, Hundertmark,  Stephanie, Hüther,  Mario, Josenhans,  Michael, Koffka,  Nils Matthias, Mackensen,  Marcus, Nawroth,  Christoph, Paul,  Markus, Rosenberg,  Oliver von, Schwahn,  Alexander, Werder,  Andreas von, Westpfahl,  Lars, Wilde,  Jan-Philip
Zum Werk Dieses Handbuch folgt dem Lebenszyklus einer Private-Equity-Transaktion. Es wird gezeigt, wie ein Private-Equity-Fonds den Erwerb eines Unternehmens prüft, wie die Vertragsdokumente ausgehandelt werden und welche Rolle der Private-Equity-Investor dabei spielt. Neben der Akquisition des Unternehmens spielen die Strukturierung, Finanzierung und die Beteiligung des Managements eine wichtige Rolle. Dabei reicht die Darstellung über die Halteperiode bis hin zur Ausgestaltung der Veräußerung des Unternehmens durch den Private-Equity-Fonds. Inhalt - Der Unternehmenskauf durch einen Private-Equity-Investor (Grundmodell) - Der Unternehmenskauf börsennotierter Unternehmen und seine Besonderheiten (Public-to-Private) - Besondere Transaktionen (einschließlich Krisentransaktionen, Immobilientransaktionen und Joint Ventures) - Ausgestaltung der Akquisition unter steuerlichen Gesichtspunkten - Finanzierung - Beteiligung des Managements - Halten des Investments durch den Private-Equity-Investor - Desinvestition (Exit) - Co-Investments in Familienunternehmen - Family Offices als Investoren Vorteile auf einen Blick - Leitfaden für die komplexen Vorgänge beim Erwerb eines Unternehmens durch einen Private-Equity-Investor - Darstellung der Interessenlagen der Beteiligten an der Transaktion - Vertragsmuster und Formulierungsvorschläge Zielgruppe Für Unternehmer, Unternehmen und ihre jeweiligen, Professionals aus der Private-Equity-Branche, Unternehmensverkäufer, die Geschäftsführungsebene eines Zielunternehmens.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Schatz, ich habe den Index geschlagen!

Schatz, ich habe den Index geschlagen! von Thiel,  Christian
Dem Bankberater gezeigt, wie das Geschäft geht … Legen Sie Ihr Geld noch bei der Bank an? Dann wissen Sie auch, dass die Zinsen nicht mal für ein schickes Essen mit der Familie reichen. Diese Erfahrung machte auch Christian Thiel. Und wendete sich daraufhin der Börse zu. Psychologischer Berater, der er ist, weiß er mit dem "Angstgegner Aktie" umzugehen: Kurzweilig erzählt er in "Schatz ich habe den Index geschlagen!", weshalb Anleger so oft aufs falsche Pferd setzen und wie sie fatale Denkfehler vermeiden können. Thiels Touren durch die Irrungen der Finanzwelt führen ihn zu Anlageprofis aller Art - vom Trader über den ETF-Fan bis hin zum Goldminenbesitzer. Sein Ziel: die besten Aktien der Welt zu finden. Das vollkommen Aberwitzige: Ausgerechnet er hat sie gefunden - und den Index geschlagen! Christian Thiels Buch zeigt auf unterhaltsame Art: - wie gerade Kleinanleger große Gewinne erzielen können, - wie Sie sich den Bankberater sparen können, - wie entspannt der Handel mit Aktien sein kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Implementierung einer Share Economy zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit in Deutschland

Die Implementierung einer Share Economy zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit in Deutschland von Lueb,  Thomas
Die dauerhaft hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland stellt eines der zentralen wirtschaftspolitischen Probleme unserer Zeit dar. Vor diesem Hintergrund erscheint es notwendig, neben den traditionellen Ansätzen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit auch alternative Lösungswege zu diskutieren. Die Arbeit befaßt sich mit der Umgestaltung des Entlohnungssystems in eine Share Economy, in der die Arbeitnehmer am Unternehmenserfolg beteiligt sind. Auf der Grundlage neuerer Arbeitsmarkttheorien erfolgt zunächst eine Analyse der Beschäftigungseffekte einer erfolgsabhängigen Entlohnung. Anschließend werden die wirtschafts- und tarifpolitischen Voraussetzungen zur Implementierung einer Share Economy überprüft und Vorschläge zur konkreten Ausgestaltung auf betrieblicher Ebene unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Pflege in Europa

Pflege in Europa von Haberkern,  Klaus
Pflege ist ein vieldiskutiertes, hochaktuelles Thema in alternden Gesellschaften. Bis heute sind die europäischen Länder jedoch nur unzureichend auf die weitere demographische Alterung und den entsprechend hohen Pflegebedarf vorbereitet. Gleichzeitig wissen wir noch viel zu wenig darüber, wie sich vor allem kulture- kontextuelle Strukturen auf die Situation pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen auswirken. Hierbei spielen Pflegesysteme (ambulante, stationäre Pflege, gesetzliche und normative Verpflichtung zur Pflege von Angehörigen) eine wichtige Rolle. Klaus Haberkern setzt an dieser Stelle an und nimmt in seinem Buch sowohl die familiale als auch die gesellschaftliche Organisation der Pflege in den Blick. In einem Elf-Länder-Vergleich wird gezeigt, dass sich Pflegesysteme in Europa erheblich unterscheiden, wobei die Pflege in den mediterranen Staaten (famili- basierte Pflegesysteme) fast ausschließlich von der Familie geleistet wird, während in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten (servicebasierte Pfle- systeme) die meisten älteren Personen professionell gepflegt werden. Diese Unterschiede lassen sich anhand von Mehrebenenanalysen sowohl auf indi- duelle und familiale Faktoren als auch auf institutionelle Strukturen und kulturelle Normen zurückführen. Die Untersuchung ist dabei in vielerlei Hinsicht innovativ, und zwar aufgrund der Abgrenzung des Themas im Rahmen der „care“-Diskussion, der theoretischen und empirischen Ausrichtung, der methodischen Herangehe- weise und nicht zuletzt aufgrund des internationalen Vergleichs, durch den sowohl Wohlfahrtsstaatsdifferenzen als auch länderspezifische Eigenarten herausgestellt werden. Die Studie ist Teil des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes „Generationen in Europa“ an der Universität Zürich, einer umfassenden Untersuchung intergenerationaler Beziehungen unter Erwachsenen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Management Buy-Out

Management Buy-Out von Eisen,  Arno L., Giessler,  Jan, Hähnel,  Jan, Himmelreich,  Karin, Nestler,  Anke, Rose,  Felix, Schroeder,  Joachim, Weitnauer,  Wolfgang
Zum Werk Das Handbuch Buy-Out ist in seiner 2. Auflage weiterhin das Standardwerk zum Buy-Out. Der Autor beschreibt die grundlegenden Mechanismen eines erfolgreichen Buy-Outs und bietet Hilfestellung bei dessen praktischer Durchführung. Versierte Autoren mit Praxiserfahrung erläutern die einzelnen Phasen des Buy-Out und zeigen, wie man mit System und gleichzeitig effizient vorgeht. Dabei werden alle Formen eines Buy-Out (etwa Management Buy-Out/Buy-In, Institutioneller Buy-Out) berücksichtigt. Inhalt - Grundlagen - Die Entwicklung des Buy-Out-Geschäfts - Besonderheiten des MBO/MBI - Besonderheiten des IBO - Bewertung und Preisfindung - Die Finanzierung des Buy-Out - Steuerliche Gestaltung eines Buy-Out - Rechtliche Gestaltung eines Buy-Out - Management-Beteiligung beim IBO - Die Umsetzung eines Buy-Out nach dem Closing - Praxisfälle Vorteile auf einen Blick - starker Praxisbezug durch Tipps und Handlungsempfehlungen - aktuelle Praxisfälle (jetzt deutlich erweitert in eigenem Anhang) - Vertragsmuster (jetzt neu auch zur Beteiligung) - In Teil A schon mit Berücksichtigung des neuen KAGB (Umsetzung der AIFM-RL) Zur Neuauflage Die Aktualität des Buy-Out als Gestaltungsmittel zum Freisetzen oder auch zur Sicherung von Potential eines Unternehmens ist ungebrochen. Eingerahmt von den aktuellen Tendenzen der Beteiligungsbranche, wendet sich das Buch an Investoren sowie an das Management, das einen Buy-Out durchführen möchte. Für das Management bietet es Handreichungen, etwa zur Managementbeteiligung oder zur Lösung von Konflikten beim IBO mit Managementbeteiligung. Das Buch wurde umfassend aktualisiert und in weiten Teilen neu geschrieben. Es befindet sich rechtlich und steuerlich auf aktuellem Stand. Das Werk beleuchtet den Buy-Out schwerpunktmäßig aus juristischer und betriebswirtschaftlicher Sicht und wahrt dabei einen starken Praxisbezug. Fragen wie die Unternehmensbewertung, die Finanzierung sowie die steuerliche und rechtliche Ausgestaltung eines Buy-Out werden beantwortet. Aktuelle Praxisfälle und Vertragsmuster runden die Darstellung ab. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Manager, Beraterund Finanzierungsgeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa

Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa von Deindl,  Christian
Finanzielle Transfers sind eine wichtige Form des Austausches zwischen Generationen. Sie sind nicht nur Hilfeleistung in Notsituationen, sondern können auch ein Zeichen von Aufmerksamkeit in Form eines Geschenkes sein und stärken auf diese Weise die Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Auf der Grundlage des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) wird in elf europäischen Ländern der Austausch von Geld zwischen Eltern und Kindern untersucht. Neben der Häufigkeit finanzieller Transfers werden auch die Transferhöhen und die Gründe für monetäre Hilfen im europäischen Vergleich umfassend analysiert. Dabei steht vor allem der Zusammenhang zwischen staatlichen und privaten Transfers in den verschiedenen Wohlfahrtsstaaten im Fokus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Haftung des Verkäufers beim Share Deal im deutschen und schweizerischen Recht

Die Haftung des Verkäufers beim Share Deal im deutschen und schweizerischen Recht von Ebert,  Michael
Der den Regelfall des Unternehmenskaufs darstellende Share Deal birgt auch nach der Reform des deutschen Schuldrechts zahlreiche Probleme. Noch immer wird kontrovers diskutiert, welche Ansprüche dem Käufer zustehen, wenn sich nach Übertragung der Gesellschaftsanteile herausstellt, dass der wirtschaftliche Wert der Beteiligung unter dem vereinbarten Kaufpreis liegt. Dieses Problem stellt sich nicht nur im deutschen, sondern auch im schweizerischen Recht. Die Arbeit befasst sich schwerpunktmäßig mit der Anwendbarkeit des Sachmängelgewährleistungsrechts auf den Kauf von Gesellschaftsanteilen sowie der Abgrenzung von vertraglichen und außervertraglichen Rechtsbehelfen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Hilfe zwischen Generationen

Hilfe zwischen Generationen von Brandt,  Martina
Martina Brandt betritt mit ihrem Buch neues Terrain. Im Gegensatz zu Studien, die ‘care’ allgemein fassen und darunter vor allem Pflegeleistungen subsumieren, - schäftigt sie sich ausdrücklich mit Hilfen unterhalb der Pflegeschwelle. Solche a- täglichen Leistungen wurden bislang noch kaum detailliert in den Blick genommen. Dabei stellen eher kurzfristige Hilfen im Haushalt, bei Gartenarbeiten, Reparaturen und bürokratischen Angelegenheiten bedeutende Unterstützungen dar. Sie erfolgen – ebenfalls im Gegensatz zu medizinisch anspruchsvoller Pflege – zwischen allen Familienmitgliedern zu allen Zeitpunkten und in alle Richtungen. Damit sind sie auch ein wichtiger Teil der Generationensolidarität unter Erwachsenen. Innovativ an der Studie ist auch, dass sie sich nicht allein auf ein einziges Land bezieht, sondern den internationalen Vergleich sucht. Dabei bietet sie sowohl wi- tige komparative Befunde als auch neue Erkenntnisse zu den einzelnen elf euro- ischen Ländern – von Schweden über Deutschland, Österreich und die Schweiz bis hin zu Griechenland. Ein Ziel des Buches ist es, das Modell intergenerationaler Solidarität auf Hilfen im europäischen Kontext zu übertragen. Dabei wird ins- sondere dem Einfluss kulturell-kontextueller Strukturen nachgegangen. Wie wirkt der Wohlfahrtsstaat auf den Generationenzusammenhalt in der Familie? Werden Familienleistungen verdrängt, gefördert, oder existiert vielmehr eine spezifische Kombination aus öffentlichen und privaten Unterstützungen? Es wird nicht nur die Hilfewahrscheinlichkeit, sondern auch deren (Zeit-) Intensität in Abhängigkeit von verschiedenen Faktorengruppen untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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