Burnout und Coping bei Suchttherapeuten

Burnout und Coping bei Suchttherapeuten von Reissner,  Volker
"Die Arbeit stellt der Menschen stärkste Bindung an die Realität dar." (S. Freud). In der modernen europäischen Gesellschaft hat die Arbeit große Bedeutung für die Identität und Selbstverwirklichung des Individuums. Das Auftreten von Burnout als Folge von arbeitsplatzbedingtem Stress wird als gravierender persönlicher Einschnitt erlebt. Zudem erzeugt es enorme gesundheitsökonomische Kosten. Die vorliegende internationale Studie untersucht Burnout, Copingstrategien, Selbstwirksamkeitserwartungen sowie die Arbeitszufriedenheit in einem besonders belastenden Feld: Therapeuten heroinabhängiger Klienten sind häufig extremen Frustrationen und stressreichen Interaktionen ausgesetzt, da Heroinsüchtige oft multiple soziale, psychische und medizinische Probleme sowie Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Es zeigt sich, dass ca. 30 Prozent der in Athen, Essen, Padua, London, Stockholm und Zürich befragten Suchthelfer unter einem stark ausgeprägten Burnout-Syndrom leiden. Sie setzen zum Teil dysfunktionale Bewältigungsstrategien ein. Unterschiedliche individuelle und organisationsbezogen Faktoren können in Hinblick auf das Burnout-Risiko des Suchthelfers protektiv oder verstärkend wirken. Diese und weitere Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der nationalen Suchthilfesysteme diskutiert und berufsspezifische Präventionsmaßnahmen vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Praxissemester im Lehramtsstudium in Hessen

Das Praxissemester im Lehramtsstudium in Hessen von Basedow,  Benedikt, Böhnert,  Anne, Fabriz,  Sabine, Grölz,  Katrin, Hänze,  Martin, Hartig,  Katja, Klingebiel,  Franz, Knuth-Herzig,  Katja, Kraatz,  Carl Eberhard, Krille,  Claudia, Kuhn,  Hans Peter, Lipowsky,  Frank, Mähler,  Marius, Müller,  Andrea, Reinhardt,  Marie, Schulz,  Janine, Staab,  René, Varol,  Yasemin
Dieser Band sammelt Forschungsbeiträge, die aus der wissenschaftlichen Begleitung der hessischen Erprobung zur Einführung eines Praxissemesters hervorgegangen sind. Thematisch geht es um die Entwicklung von Kompetenzen und berufspraktischen Fähigkeiten sowie die berufliche Sozialisation von angehenden Lehrkräften im Praxissemester. Dabei werden empirische Befunde zu Wirkung und Nutzen der ausgedehnten Praxisphase in zehn Beiträgen vorgestellt. Inhaltlich lassen sich dabei drei Abschnitte voneinander unterscheiden. Während der erste Abschnitt einen Überblick über die Anlage und Ergebnisse der Evaluationsstudie zur Erprobung des Praxissemesters in Hessen sowie übergreifende Ergebnisse liefert, fokussieren die weiteren Abschnitte die Professionalisierung von Studierenden im Praxissemester sowie die Bedeutung der schulischen und universitären Betreuung.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Emotionale Führung

Emotionale Führung von Moll,  Maria
Was bedeutet Emotionale Führung aus neurobiologischer Sicht? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen benötigt eine Führungskraft, um emotional führen zu können? Welche Auswirkungen haben Emotionen und Gefühle auf das Belohnungssystem, die Emotions- und Selbstregulation oder auf unser Gedächtnis, unsere Entscheidungen und somit auf die Leistung der Mitarbeiter? Wie kann Resilienz über die Führungsebene gefördert, gekräftigt werden und langfristig erhalten bleiben? Die heutige Arbeitswelt weist eine besondere Dynamik und Beschleunigung auf. Mitarbeiter und Führungskräfte finden sich einer Reihe von Einflüssen ausgesetzt, welche bisherige Sicherheiten und Routinen auf die Probe stellen. Maria Moll, Diplom Sozialpädagogin (FH), Coach, Business Trainerin und Master of cognitive Neuroscience (AON) gibt einen Einblick in die Welt der emotionalen Führung aus neurobiologischer Sicht. Sie zeigt auf, wie komplex die Herausforderungen dabei sind und welche Auswirkungen emotionale Führung auf Resilienz haben kann. Emotionale Führung und Resilienz werden in den Kontext von Führungsverantwortung gesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Emotionale Führung

Emotionale Führung von Moll,  Maria
Was bedeutet Emotionale Führung aus neurobiologischer Sicht? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen benötigt eine Führungskraft, um emotional führen zu können? Welche Auswirkungen haben Emotionen und Gefühle auf das Belohnungssystem, die Emotions- und Selbstregulation oder auf unser Gedächtnis, unsere Entscheidungen und somit auf die Leistung der Mitarbeiter? Wie kann Resilienz über die Führungsebene gefördert, gekräftigt werden und langfristig erhalten bleiben? Die heutige Arbeitswelt weist eine besondere Dynamik und Beschleunigung auf. Mitarbeiter und Führungskräfte finden sich einer Reihe von Einflüssen ausgesetzt, welche bisherige Sicherheiten und Routinen auf die Probe stellen. Maria Moll, Diplom Sozialpädagogin (FH), Coach, Business Trainerin und Master of cognitive Neuroscience (AON) gibt einen Einblick in die Welt der emotionalen Führung aus neurobiologischer Sicht. Sie zeigt auf, wie komplex die Herausforderungen dabei sind und welche Auswirkungen emotionale Führung auf Resilienz haben kann. Emotionale Führung und Resilienz werden in den Kontext von Führungsverantwortung gesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Psychologische Effekte auf Konsumenten von Spielen in digitalen Medien

Psychologische Effekte auf Konsumenten von Spielen in digitalen Medien von Müller,  Christian
Digitale Spiele nehmen eine immer bedeutendere Rolle in der Freizeitgestaltung der Bevölkerung in Deutschland und weltweit ein. Gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen gehört der Konsum digitaler Spiele zum Alltag. Die psychologischen Auswirkungen wurden in einer Reihe von wissenschaftlichen Studien erforscht. Häufig gibt es positive, ambivalente oder negative Wirkungen auf die Spieler. Die vorliegende Monografie liefert neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf verschiedene untersuchte Effekte, wie die Spieler selbst die Auswirkungen erleben und wie sich ihr Verhalten aufgrund der Spiele ändert. Die zu überprüfenden Hypothesen basieren auf vier verschiedenen Theorien. Hierzu zählt die Selbstwirksamkeitserwartung, die Flow-Theorie, die Frustrations-Aggressions-Theorie und das pathologische Spielen. Spielen Spieler mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung tendenziell eher kompetitive digitale Spiele? Existiert ein Zusammenhang bei Spielern zwischen Erleben eines Flow-Zustandes und empfundener intrinsischer Motivation? Welchen Einfluss hat die intraindividuelle Frustrationstoleranz auf ein häufigeres Erleben von Aggressionsgefühlen? Zeigen Spieler, die gruppenbezogene Aufgaben und Verpflichtungen in digitalen Spielen eingehen, mehr Indizien für Computerspielabhängigkeit?
Aktualisiert: 2022-05-19
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Workbook Resilienz

Workbook Resilienz von Hermann,  Marion
Resilienz - unser psychisches Immunsystem - kann man trainieren. Gerade in stürmischen Zeiten hilft es uns, wenn wir seelisch stabil und im Gleichgewicht sind. Mit dem Workbook "Resilienz" erhalten Sie eine praktische Anleitung, sich mit Ihrer ganz persönlichen Resilienz auseinanderzusetzen, sie zu reflektieren und zu entwickeln. Neben theoretischem Hintergrund bietet es viele Übungen und Tools zu den sieben Resilienzfaktoren Achtsamkeit - dem aktuellen Moment mit einer offenen, nicht wertenden Haltung zugewandt sein Akzeptanz - die aktuelle Situation anzuerkennen Optimismus - auf's Positve blicken Zukunftsorientierung - lösungsorientiert die Zukunft planen Selbstregulation - eigene Bedürfnisse kennen, Gefühle und Impulse steuern Netzwerkorientierung - soziale Kontakte pflegen, Empathie Selbstwirksamkeitserwartung - den eigenen Fähigkeiten vertrauen, ausreichende Ressourcen
Aktualisiert: 2021-09-01
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017 von Paravicini,  Walter, Schnieder,  Jörn, Zimmermann,  Marcel
„Forum zur Theorie und Praxis der Hochschullehre Mathematik“, so nannte sich das vierte Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches 2016 in Münster stattgefunden hat. Im Jahre 2017 fand dann das Hanse-Kolloquium das erste Mal gemeinsam mit der Herbsttagung des Arbeitskreises Hochschulmathematikdidaktik der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik statt. Veranstaltungsort war die alte Hansestadt Göttingen. Dieser Tagungsband vereinigt somit eine ganze Reihe von spannenden Beiträgen von zwei aufeinanderfolgenden Tagungen, welche für Praktiker*innen der Hochschullehre in Mathematik - aber auch für Didaktiker*innen von Interesse sein sollten. • Ideen für die Lehramtsausbildung: Analyse und Reflexion von Problemlöseprozessen; Implementierung von Computeralgebrasystemen in Fachvorlesungen; das mathematische Modellieren lehren; „Lehramts-Aufgaben“ zur Überwindung der doppelten Diskontinuität; Mathematische Methoden in der Lehrerausbildung; praxis- und projektorientiertes Lernen und Lehren. • (Stoff)didaktische Analysen für die Hochschule: Aspekte und Grundvorstellungen des Begriffs Extrempunkt; Lernumgebungen in Logik. • Untersuchungen zu Vorkursen und zur Studieneingangsphase: Studienanfänger*innen der Elektrotechnik und Informatik; Modelle zur Auswahl und Konzeption von Mathematikaufgaben in Vorkursen; Konzept zum Umgang mit Prüfungsstress und Lernblockaden; Grundlagenvorlesungen für 1000 individuell Lernende? • Zur mathematikdidaktischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden: Inklusionssensible Mathematikdidaktik lehren; mathematikdidaktische Lehr-Lern-Labore; digitale diagnostische Testaufgaben Professionalisierung an der Schnittstelle Hochschule-Schule.
Aktualisiert: 2021-05-02
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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017

Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017 von Paravicini,  Walter, Schnieder,  Jörn, Zimmermann,  Marcel
„Forum zur Theorie und Praxis der Hochschullehre Mathematik“, so nannte sich das vierte Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches 2016 in Münster stattgefunden hat. Im Jahre 2017 fand dann das Hanse-Kolloquium das erste Mal gemeinsam mit der Herbsttagung des Arbeitskreises Hochschulmathematikdidaktik der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik statt. Veranstaltungsort war die alte Hansestadt Göttingen. Dieser Tagungsband vereinigt somit eine ganze Reihe von spannenden Beiträgen von zwei aufeinanderfolgenden Tagungen, welche für Praktiker*innen der Hochschullehre in Mathematik - aber auch für Didaktiker*innen von Interesse sein sollten. • Ideen für die Lehramtsausbildung: Analyse und Reflexion von Problemlöseprozessen; Implementierung von Computeralgebrasystemen in Fachvorlesungen; das mathematische Modellieren lehren; „Lehramts-Aufgaben“ zur Überwindung der doppelten Diskontinuität; Mathematische Methoden in der Lehrerausbildung; praxis- und projektorientiertes Lernen und Lehren. • (Stoff)didaktische Analysen für die Hochschule: Aspekte und Grundvorstellungen des Begriffs Extrempunkt; Lernumgebungen in Logik. • Untersuchungen zu Vorkursen und zur Studieneingangsphase: Studienanfänger*innen der Elektrotechnik und Informatik; Modelle zur Auswahl und Konzeption von Mathematikaufgaben in Vorkursen; Konzept zum Umgang mit Prüfungsstress und Lernblockaden; Grundlagenvorlesungen für 1000 individuell Lernende? • Zur mathematikdidaktischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden: Inklusionssensible Mathematikdidaktik lehren; mathematikdidaktische Lehr-Lern-Labore; digitale diagnostische Testaufgaben Professionalisierung an der Schnittstelle Hochschule-Schule.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Schreibbezogenes metakognitives Wissen von Schülerinnen und Schülern

Schreibbezogenes metakognitives Wissen von Schülerinnen und Schülern von Sommer,  Tim
Zum erfolgreichen Schreiben gehört auch ein Wissen über den Prozess und das Produkt. Geübte Schreiberinnen und Schreiber verfügen zudem über ein ausgeprägtes metakognitives Wissen, um den eigenen Schreibprozess überwachen und steuern zu können. Wie ausgeprägt dieses Wissen bei Schülerinnen und Schülern der Primarstufe ist, ist im deutschsprachigen Raum bislang wenig erforscht. In dieser empirischen Studie wird deshalb gefragt, was Schülerinnen und Schüler am Ende der Primarschule über das eigene Schreiben wissen, ob sich dieses Wissen in unterschiedlichen Genres unterscheidet und welche Zusammenhänge zu den entsprechenden genrespezifischen Schreibleistungen bestehen.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Resilienz und emotionale Stabilität von Managern

Resilienz und emotionale Stabilität von Managern von Fichte,  Jannike
Jannike Fichte betrachtet in der vorliegenden Studie Resilienz als personale Ressource, untersucht Überschneidungen mit der Persönlichkeitsdisposition emotionale Stabilität und fokussiert sich dabei auf Mangerinnen und Manager. Die Ergebnisse bestätigen eine signifikante Korrelation zwischen Resilienz und emotionaler Stabilität, eine prototypische Persönlichkeitsstruktur resilienter Personen sowie Hinweise auf die Nichterlernbarkeit von Resilienz. Überschneidungen der Konstrukte ‚Resilienz‘ und ‚emotionale Stabilität‘ von Managern ergaben sich in Teilbereichen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschlechterungleichheiten in der Universitätsmedizin

Geschlechterungleichheiten in der Universitätsmedizin von Ginal,  Marina
Überdurchschnittlich viele Frauen verlassen die Wissenschaft in der Habilitationsphase. Das untersucht Marina Ginal am Beispiel des Ausstiegs von Hochschulmedizinerinnen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Die Studie zeigt im qualitativen Längsschnitt die charakteristischen Hürden einer Habilitation. Sie verknüpft soziologische und psychologische Einflüsse auf dem Weg zur Professur und erläutert, warum „Gläsernen Decken“ heute vor allem als individuelles Scheitern erscheinen. Hierfür werden die untersuchten Prozesse u.a. mit Theorien über hegemonial männliche Organisationskulturen, unternehmerische Arbeitsweisen sowie mit Salutogenese, Disstress und Selbstwirksamkeit verbunden. Die Studie verknüpft damit individualpsychologische Prozesse mit deren gesellschaftlicher Bedeutung für zeitgenössische Ungleichheiten und plädiert für dringend erforderliche Änderungen der Organisationskultur. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschlechterungleichheiten in der Universitätsmedizin

Geschlechterungleichheiten in der Universitätsmedizin von Ginal,  Marina
Überdurchschnittlich viele Frauen verlassen die Wissenschaft in der Habilitationsphase. Das untersucht Marina Ginal am Beispiel des Ausstiegs von Hochschulmedizinerinnen aus dem Wissenschaftsbetrieb. Die Studie zeigt im qualitativen Längsschnitt die charakteristischen Hürden einer Habilitation. Sie verknüpft soziologische und psychologische Einflüsse auf dem Weg zur Professur und erläutert, warum „Gläsernen Decken“ heute vor allem als individuelles Scheitern erscheinen. Hierfür werden die untersuchten Prozesse u.a. mit Theorien über hegemonial männliche Organisationskulturen, unternehmerische Arbeitsweisen sowie mit Salutogenese, Disstress und Selbstwirksamkeit verbunden. Die Studie verknüpft damit individualpsychologische Prozesse mit deren gesellschaftlicher Bedeutung für zeitgenössische Ungleichheiten und plädiert für dringend erforderliche Änderungen der Organisationskultur. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Erwartungsmanagement in Projekten

Erwartungsmanagement in Projekten von Lange,  Sabrina
Dieses Buch zeigt, wie sich verschiedene Arten von Erwartungen und der Umgang mit ihnen auf den Projekterfolg und die Kundenzufriedenheit auswirken. Neben einer Einführung in die theoretischen Grundlagen, was Erwartungen sind und welche Formen es gibt, stellt die Autorin realistisch, lebens- und projektnah Beispiele vor, wo im Projektalltag Erwartungen anzutreffen sind und wie mit ihnen umgegangen werden kann bzw. welche Methoden es für den Umgang gibt. Im Fokus des Werkes stehen IT-Projekte, jedoch finden sie auch in Vorhaben anderer Fachrichtungen Anwendung.Das Buch ist für alle von Interesse, die sich als Leiter, Mitarbeiter oder Auftraggeber im Projektumfeld mit der erfolgreichen Umsetzung von Erwartungen beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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