Kants Opus postumum und seine Rezeption

Kants Opus postumum und seine Rezeption von Basile,  Giovanni Pietro
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kants Opus postumum und seine Rezeption

Kants Opus postumum und seine Rezeption von Basile,  Giovanni Pietro
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dies Ich, das viel besagt

Dies Ich, das viel besagt von Henrich,  Dieter
Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden ließ. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun — als um ein Vielfaches umfangreicherer Haupttext — eine neue Folge von Überlegungen. Sie betreffen Selbstbewusstsein im Zusammenhang einer philosophischen Grundlegung und die Probleme, die Fichtes Systembildung unter dem Leitgedanken seiner ursprünglichen Einsicht in eine Bewegung ohne definitive Lösung versetzten. Henrichs Buch lässt sich als eine Erneuerung von Kants Denkart betrachten – in der Beziehung auf ein Thema, dessen Bedeutung für die Philosophie kaum noch bestritten wird, in einer der Erfahrungsart der Gegenwart gemäßen Perspektive und in der Folge von Klärungen, die zu gewinnen sind, wenn man der Dynamik in Fichtes Systembildungen nachdenkt. "Wer künftig die frühe Abhandlung zur Hand nimmt, und das wird immer noch jeder tun müssen, der sich für die klassische deutsche Philosophie nach Kant, insbesondere für die Philosophie Fichtes, und Probleme einer Theorie der Subjektivität interessiert, wird an Henrichs späten Reflexionen nicht vorbeikommen." Jürgen Stoltzenberg, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie "Henrich jedenfalls ist das ganz Unwahrscheinliche gelungen: Er hat einen Dialog gestiftet zwischen "analytischer" und "kontinentaler" Philosophie, über ein Kernthema der letzteren." Manfred Frank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dies Ich, das viel besagt kann im Sinne von Henrichs zuvor erschienenem Buch Werke im Werden gelesen werden, welches von der "Genesis philosophischer Einsichten" handelte. Henrichs neuestes Buch behandelt nun Werke im Werden in zweiter Potenz: Nicht nur Fichtes Werk-Werdung am Paradigma seiner ursprünglichen Einsicht, sondern auch seine eigene Werk-Werdung darüber." Jörg Noller, in: Theologische Revue At first glance, self-consciousness seems to belong to what almost goes without saying. In a continuous process of reflection, however, it turns out that it presents one of philosophy’s most difficult and momentous problems. Dieter Henrich's treatise “Fichtes ursprüngliche Einsicht”, which was dedicated to this problem was published more than fifty years ago. Here, Henrich showed that it was Fichte who first grasped the problem and made it the guiding theme of his thinking. In this new book, the unaltered reprinting of this text is followed by a new and extensive series of reflections concerning self-consciousness in the context of a philosophical foundation and the problems which, under the guiding principle of his original insight, set Fichte's system formation into a motion without a definitive solution. Henrich's book can be seen as a renewal of Kant's way of thinking – in relation to a problem whose significance for philosophy is hardly disputed any longer, in a perspective appropriate to the contemporary modes of experience, and in the wake of clarifications that can be gained by reflecting on the dynamics in Fichte's system formations.
Aktualisiert: 2023-02-10
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Dies Ich, das viel besagt

Dies Ich, das viel besagt von Henrich,  Dieter
Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden ließ. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun — als um ein Vielfaches umfangreicherer Haupttext — eine neue Folge von Überlegungen. Sie betreffen Selbstbewusstsein im Zusammenhang einer philosophischen Grundlegung und die Probleme, die Fichtes Systembildung unter dem Leitgedanken seiner ursprünglichen Einsicht in eine Bewegung ohne definitive Lösung versetzten. Henrichs Buch lässt sich als eine Erneuerung von Kants Denkart betrachten – in der Beziehung auf ein Thema, dessen Bedeutung für die Philosophie kaum noch bestritten wird, in einer der Erfahrungsart der Gegenwart gemäßen Perspektive und in der Folge von Klärungen, die zu gewinnen sind, wenn man der Dynamik in Fichtes Systembildungen nachdenkt. "Wer künftig die frühe Abhandlung zur Hand nimmt, und das wird immer noch jeder tun müssen, der sich für die klassische deutsche Philosophie nach Kant, insbesondere für die Philosophie Fichtes, und Probleme einer Theorie der Subjektivität interessiert, wird an Henrichs späten Reflexionen nicht vorbeikommen." Jürgen Stoltzenberg, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie "Henrich jedenfalls ist das ganz Unwahrscheinliche gelungen: Er hat einen Dialog gestiftet zwischen "analytischer" und "kontinentaler" Philosophie, über ein Kernthema der letzteren." Manfred Frank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dies Ich, das viel besagt kann im Sinne von Henrichs zuvor erschienenem Buch Werke im Werden gelesen werden, welches von der "Genesis philosophischer Einsichten" handelte. Henrichs neuestes Buch behandelt nun Werke im Werden in zweiter Potenz: Nicht nur Fichtes Werk-Werdung am Paradigma seiner ursprünglichen Einsicht, sondern auch seine eigene Werk-Werdung darüber." Jörg Noller, in: Theologische Revue At first glance, self-consciousness seems to belong to what almost goes without saying. In a continuous process of reflection, however, it turns out that it presents one of philosophy’s most difficult and momentous problems. Dieter Henrich's treatise “Fichtes ursprüngliche Einsicht”, which was dedicated to this problem was published more than fifty years ago. Here, Henrich showed that it was Fichte who first grasped the problem and made it the guiding theme of his thinking. In this new book, the unaltered reprinting of this text is followed by a new and extensive series of reflections concerning self-consciousness in the context of a philosophical foundation and the problems which, under the guiding principle of his original insight, set Fichte's system formation into a motion without a definitive solution. Henrich's book can be seen as a renewal of Kant's way of thinking – in relation to a problem whose significance for philosophy is hardly disputed any longer, in a perspective appropriate to the contemporary modes of experience, and in the wake of clarifications that can be gained by reflecting on the dynamics in Fichte's system formations.
Aktualisiert: 2023-02-10
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Kants Theorie der Selbstsetzung

Kants Theorie der Selbstsetzung von Guzmán Grez,  Nicolás
Das ursprüngliche Programm der kantischen Philosophie besteht darin, eine metaphysica cum geometria iuncta zu etablieren, um die Erkenntnis der Natur zu begründen. Später entwickelt Kant in der Kritik der reinen Vernunft (KrV) die transzendentale Begründung der Erkenntnis als Theorie der Selbstsetzung. Aber die KrV macht eher eine methodologische Abhandlung als ein Werk von metaphysischem Inhalt aus. In diesem Sinne erreicht die KrV eine Erkenntnismethode, die auf der Unterscheidung zwischen Erscheinungen und Dingen an sich beruht. In Bezug auf den inneren Mechanismus der Subjektivität bietet die KrV auch ein epigenetisches Modell an, mit dem sich das Subjekt in die Bewegung der Selbstaffektion setzt. Diese Art der Selbstsetzung beruht jedoch nur auf der Form und nicht auf der Materie der Erkenntnis. Um die materielle Selbstsetzung zu festigen, muss Kant das Postulat einer transzendentalen Materie festlegen, das in der Lage ist, die kategorialen Bestimmungen der empirischen Materie zu erklären. Dieses Postulat wird nur im Opus postumum als Äther angeboten. Neben der Lösung schwerwiegender Probleme der KrV, gelingt es mit dem Ätherbegriff, das ursprüngliche Programm Kants zu vollenden, indem Kant den epigenetischen Mechanismus der Subjektivität auf die Materie projiziert.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Dies Ich, das viel besagt

Dies Ich, das viel besagt von Henrich,  Dieter
Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden ließ. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun — als um ein Vielfaches umfangreicherer Haupttext — eine neue Folge von Überlegungen. Sie betreffen Selbstbewusstsein im Zusammenhang einer philosophischen Grundlegung und die Probleme, die Fichtes Systembildung unter dem Leitgedanken seiner ursprünglichen Einsicht in eine Bewegung ohne definitive Lösung versetzten. Henrichs Buch lässt sich als eine Erneuerung von Kants Denkart betrachten – in der Beziehung auf ein Thema, dessen Bedeutung für die Philosophie kaum noch bestritten wird, in einer der Erfahrungsart der Gegenwart gemäßen Perspektive und in der Folge von Klärungen, die zu gewinnen sind, wenn man der Dynamik in Fichtes Systembildungen nachdenkt. "Wer künftig die frühe Abhandlung zur Hand nimmt, und das wird immer noch jeder tun müssen, der sich für die klassische deutsche Philosophie nach Kant, insbesondere für die Philosophie Fichtes, und Probleme einer Theorie der Subjektivität interessiert, wird an Henrichs späten Reflexionen nicht vorbeikommen." Jürgen Stoltzenberg, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie "Henrich jedenfalls ist das ganz Unwahrscheinliche gelungen: Er hat einen Dialog gestiftet zwischen "analytischer" und "kontinentaler" Philosophie, über ein Kernthema der letzteren." Manfred Frank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dies Ich, das viel besagt kann im Sinne von Henrichs zuvor erschienenem Buch Werke im Werden gelesen werden, welches von der "Genesis philosophischer Einsichten" handelte. Henrichs neuestes Buch behandelt nun Werke im Werden in zweiter Potenz: Nicht nur Fichtes Werk-Werdung am Paradigma seiner ursprünglichen Einsicht, sondern auch seine eigene Werk-Werdung darüber." Jörg Noller, in: Theologische Revue At first glance, self-consciousness seems to belong to what almost goes without saying. In a continuous process of reflection, however, it turns out that it presents one of philosophy’s most difficult and momentous problems. Dieter Henrich's treatise “Fichtes ursprüngliche Einsicht”, which was dedicated to this problem was published more than fifty years ago. Here, Henrich showed that it was Fichte who first grasped the problem and made it the guiding theme of his thinking. In this new book, the unaltered reprinting of this text is followed by a new and extensive series of reflections concerning self-consciousness in the context of a philosophical foundation and the problems which, under the guiding principle of his original insight, set Fichte's system formation into a motion without a definitive solution. Henrich's book can be seen as a renewal of Kant's way of thinking – in relation to a problem whose significance for philosophy is hardly disputed any longer, in a perspective appropriate to the contemporary modes of experience, and in the wake of clarifications that can be gained by reflecting on the dynamics in Fichte's system formations.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Kants Opus postumum und seine Rezeption

Kants Opus postumum und seine Rezeption von Basile,  Giovanni Pietro
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dies Ich, das viel besagt

Dies Ich, das viel besagt von Henrich,  Dieter
Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden ließ. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun — als um ein Vielfaches umfangreicherer Haupttext — eine neue Folge von Überlegungen. Sie betreffen Selbstbewusstsein im Zusammenhang einer philosophischen Grundlegung und die Probleme, die Fichtes Systembildung unter dem Leitgedanken seiner ursprünglichen Einsicht in eine Bewegung ohne definitive Lösung versetzten. Henrichs Buch lässt sich als eine Erneuerung von Kants Denkart betrachten – in der Beziehung auf ein Thema, dessen Bedeutung für die Philosophie kaum noch bestritten wird, in einer der Erfahrungsart der Gegenwart gemäßen Perspektive und in der Folge von Klärungen, die zu gewinnen sind, wenn man der Dynamik in Fichtes Systembildungen nachdenkt. "Wer künftig die frühe Abhandlung zur Hand nimmt, und das wird immer noch jeder tun müssen, der sich für die klassische deutsche Philosophie nach Kant, insbesondere für die Philosophie Fichtes, und Probleme einer Theorie der Subjektivität interessiert, wird an Henrichs späten Reflexionen nicht vorbeikommen." Jürgen Stoltzenberg, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie "Henrich jedenfalls ist das ganz Unwahrscheinliche gelungen: Er hat einen Dialog gestiftet zwischen "analytischer" und "kontinentaler" Philosophie, über ein Kernthema der letzteren." Manfred Frank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dies Ich, das viel besagt kann im Sinne von Henrichs zuvor erschienenem Buch Werke im Werden gelesen werden, welches von der "Genesis philosophischer Einsichten" handelte. Henrichs neuestes Buch behandelt nun Werke im Werden in zweiter Potenz: Nicht nur Fichtes Werk-Werdung am Paradigma seiner ursprünglichen Einsicht, sondern auch seine eigene Werk-Werdung darüber." Jörg Noller, in: Theologische Revue At first glance, self-consciousness seems to belong to what almost goes without saying. In a continuous process of reflection, however, it turns out that it presents one of philosophy’s most difficult and momentous problems. Dieter Henrich's treatise “Fichtes ursprüngliche Einsicht”, which was dedicated to this problem was published more than fifty years ago. Here, Henrich showed that it was Fichte who first grasped the problem and made it the guiding theme of his thinking. In this new book, the unaltered reprinting of this text is followed by a new and extensive series of reflections concerning self-consciousness in the context of a philosophical foundation and the problems which, under the guiding principle of his original insight, set Fichte's system formation into a motion without a definitive solution. Henrich's book can be seen as a renewal of Kant's way of thinking – in relation to a problem whose significance for philosophy is hardly disputed any longer, in a perspective appropriate to the contemporary modes of experience, and in the wake of clarifications that can be gained by reflecting on the dynamics in Fichte's system formations.
Aktualisiert: 2021-10-08
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Kants Opus postumum und seine Rezeption

Kants Opus postumum und seine Rezeption von Basile,  Giovanni Pietro
In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Selbstvermöglichungsstrategien des Erzählers im modernen Roman

Selbstvermöglichungsstrategien des Erzählers im modernen Roman von Constantinescu,  Romanita-Alexandra
Das konzeptionelle Umfeld verschiedener Rollentheorien und rollentheoretischer Romaninterpretationen würde durch das Bedenken ästhetischer Implikate früherer Theorieentwürfe (Novalis, Fr. Schlegel) und der ästhetischen Modelle des Rollenverhaltens aus dem modernen Roman (hier soll an Robert Musils erinnert werden) eine tiefere geistesgeschichtliche Dimension gewinnen. Die Arbeit nimmt sich vor, die im modernen und spätmodernen Roman gestalteten Ansätze zu einer modernen Rollenästhetik im Rahmen unterschwelliger Umdeutung von Denkfiguren der Existenzphilosophie und der parallellaufenden Diffusion zentraler Kategorien der Sozialwissenschaften in den geistesgeschichtlichen Bereichen zu erklären.
Aktualisiert: 2019-12-19
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