Die Erfindung des Marktes

Die Erfindung des Marktes von Herzog,  Lisa, Weltecke,  Manfred
Von Liberalismus und Zentralplanung: ein innovativer Blick auf Wirtschaftstheorien, die unsere Marktwirtschaft prägen War Adam Smith wirklich bloß ein kaltherziger Ökonom, der stets das Eigeninteresse pries? Und lässt sich Friedrich Hegels Markttheorie auf den Ruf nach einem starken Staat reduzieren? Lisa Herzog, Professorin für Politische Philosophie, überprüft die Theorien der beiden Denker, indem sie sie in Bezug zu vier zentralen Themen setzt: Identität, Gerechtigkeit, Freiheit und Geschichte. - Der erste systematische Vergleich von Smiths und Hegels Theorien der Marktgesellschaft - Smith entgegen der Klischees gelesen: eine Einführung in sein Verständnis des Marktes - Hegel damals und heute: seine Wirtschaftstheorie und die Auswirkungen seiner Philosophie - Wie Wirtschaftssysteme von den Theorien geprägt werden, mit denen sie beschrieben werden - Lisa Herzog wurde 2019 mit dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik sowie dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet. Mit den Mitteln der Philosophie zu einem neuen Verständnis von Wirtschaft Schon seit Jahren erforscht Lisa Herzog die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten (insbesondere von Finanzmärkten) sowie Fragen der Wirtschaftsethik. Auch in ihrem neuen Buch analysiert sie die Schnittstelle von Politischer Philosophie und Ökonomie. Sie zeigt auf, welche Erkenntnisse wir aus dem Denken von Smith und Hegel gewinnen können, und wie sie sich auf die heutige Welt anwenden lassen. Denn wenn wir Smiths und Hegels Darstellungen in ihrem historischen Kontext betrachten, erkennen wir, dass Märkte keine ahistorischen Gegebenheiten sind. Das eröffnet uns Möglichkeiten zu alternativen Entwicklungen! »Die philosophische Herangehensweise der Autorin, die im Kontrast dazu steht, wie ökonomische Theorie heutzutage üblicherweise betrieben wird, macht das Buch so interessant ... Die Erfindung des Marktes ist eindeutig eine großartige wissenschaftliche Leistung.« The LSE Review of Books
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Erfindung des Marktes

Die Erfindung des Marktes von Herzog,  Lisa, Weltecke,  Manfred
Von Liberalismus und Zentralplanung: ein innovativer Blick auf Wirtschaftstheorien, die unsere Marktwirtschaft prägen War Adam Smith wirklich bloß ein kaltherziger Ökonom, der stets das Eigeninteresse pries? Und lässt sich Friedrich Hegels Markttheorie auf den Ruf nach einem starken Staat reduzieren? Lisa Herzog, Professorin für Politische Philosophie, überprüft die Theorien der beiden Denker, indem sie sie in Bezug zu vier zentralen Themen setzt: Identität, Gerechtigkeit, Freiheit und Geschichte. - Der erste systematische Vergleich von Smiths und Hegels Theorien der Marktgesellschaft - Smith entgegen der Klischees gelesen: eine Einführung in sein Verständnis des Marktes - Hegel damals und heute: seine Wirtschaftstheorie und die Auswirkungen seiner Philosophie - Wie Wirtschaftssysteme von den Theorien geprägt werden, mit denen sie beschrieben werden - Lisa Herzog wurde 2019 mit dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik sowie dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet. Mit den Mitteln der Philosophie zu einem neuen Verständnis von Wirtschaft Schon seit Jahren erforscht Lisa Herzog die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten (insbesondere von Finanzmärkten) sowie Fragen der Wirtschaftsethik. Auch in ihrem neuen Buch analysiert sie die Schnittstelle von Politischer Philosophie und Ökonomie. Sie zeigt auf, welche Erkenntnisse wir aus dem Denken von Smith und Hegel gewinnen können, und wie sie sich auf die heutige Welt anwenden lassen. Denn wenn wir Smiths und Hegels Darstellungen in ihrem historischen Kontext betrachten, erkennen wir, dass Märkte keine ahistorischen Gegebenheiten sind. Das eröffnet uns Möglichkeiten zu alternativen Entwicklungen! »Die philosophische Herangehensweise der Autorin, die im Kontrast dazu steht, wie ökonomische Theorie heutzutage üblicherweise betrieben wird, macht das Buch so interessant ... Die Erfindung des Marktes ist eindeutig eine großartige wissenschaftliche Leistung.« The LSE Review of Books
Aktualisiert: 2023-05-30
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Legitimität des Staates

Legitimität des Staates von Herbst,  Tobias, Zucca-Soest,  Sabrina
In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erfindung des Marktes

Die Erfindung des Marktes von Herzog,  Lisa, Weltecke,  Manfred
Von Liberalismus und Zentralplanung: ein innovativer Blick auf Wirtschaftstheorien, die unsere Marktwirtschaft prägen War Adam Smith wirklich bloß ein kaltherziger Ökonom, der stets das Eigeninteresse pries? Und lässt sich Friedrich Hegels Markttheorie auf den Ruf nach einem starken Staat reduzieren? Lisa Herzog, Professorin für Politische Philosophie, überprüft die Theorien der beiden Denker, indem sie sie in Bezug zu vier zentralen Themen setzt: Identität, Gerechtigkeit, Freiheit und Geschichte. - Der erste systematische Vergleich von Smiths und Hegels Theorien der Marktgesellschaft - Smith entgegen der Klischees gelesen: eine Einführung in sein Verständnis des Marktes - Hegel damals und heute: seine Wirtschaftstheorie und die Auswirkungen seiner Philosophie - Wie Wirtschaftssysteme von den Theorien geprägt werden, mit denen sie beschrieben werden - Lisa Herzog wurde 2019 mit dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik sowie dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet. Mit den Mitteln der Philosophie zu einem neuen Verständnis von Wirtschaft Schon seit Jahren erforscht Lisa Herzog die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten (insbesondere von Finanzmärkten) sowie Fragen der Wirtschaftsethik. Auch in ihrem neuen Buch analysiert sie die Schnittstelle von Politischer Philosophie und Ökonomie. Sie zeigt auf, welche Erkenntnisse wir aus dem Denken von Smith und Hegel gewinnen können, und wie sie sich auf die heutige Welt anwenden lassen. Denn wenn wir Smiths und Hegels Darstellungen in ihrem historischen Kontext betrachten, erkennen wir, dass Märkte keine ahistorischen Gegebenheiten sind. Das eröffnet uns Möglichkeiten zu alternativen Entwicklungen! »Die philosophische Herangehensweise der Autorin, die im Kontrast dazu steht, wie ökonomische Theorie heutzutage üblicherweise betrieben wird, macht das Buch so interessant ... Die Erfindung des Marktes ist eindeutig eine großartige wissenschaftliche Leistung.« The LSE Review of Books
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erfindung des Marktes

Die Erfindung des Marktes von Herzog,  Lisa, Weltecke,  Manfred
Von Liberalismus und Zentralplanung: ein innovativer Blick auf Wirtschaftstheorien, die unsere Marktwirtschaft prägen War Adam Smith wirklich bloß ein kaltherziger Ökonom, der stets das Eigeninteresse pries? Und lässt sich Friedrich Hegels Markttheorie auf den Ruf nach einem starken Staat reduzieren? Lisa Herzog, Professorin für Politische Philosophie, überprüft die Theorien der beiden Denker, indem sie sie in Bezug zu vier zentralen Themen setzt: Identität, Gerechtigkeit, Freiheit und Geschichte. - Der erste systematische Vergleich von Smiths und Hegels Theorien der Marktgesellschaft - Smith entgegen der Klischees gelesen: eine Einführung in sein Verständnis des Marktes - Hegel damals und heute: seine Wirtschaftstheorie und die Auswirkungen seiner Philosophie - Wie Wirtschaftssysteme von den Theorien geprägt werden, mit denen sie beschrieben werden - Lisa Herzog wurde 2019 mit dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik sowie dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet. Mit den Mitteln der Philosophie zu einem neuen Verständnis von Wirtschaft Schon seit Jahren erforscht Lisa Herzog die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten (insbesondere von Finanzmärkten) sowie Fragen der Wirtschaftsethik. Auch in ihrem neuen Buch analysiert sie die Schnittstelle von Politischer Philosophie und Ökonomie. Sie zeigt auf, welche Erkenntnisse wir aus dem Denken von Smith und Hegel gewinnen können, und wie sie sich auf die heutige Welt anwenden lassen. Denn wenn wir Smiths und Hegels Darstellungen in ihrem historischen Kontext betrachten, erkennen wir, dass Märkte keine ahistorischen Gegebenheiten sind. Das eröffnet uns Möglichkeiten zu alternativen Entwicklungen! »Die philosophische Herangehensweise der Autorin, die im Kontrast dazu steht, wie ökonomische Theorie heutzutage üblicherweise betrieben wird, macht das Buch so interessant ... Die Erfindung des Marktes ist eindeutig eine großartige wissenschaftliche Leistung.« The LSE Review of Books
Aktualisiert: 2023-05-11
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Legitimität des Staates

Legitimität des Staates von Herbst,  Tobias, Zucca-Soest,  Sabrina
In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest
Aktualisiert: 2023-05-11
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Legitimität des Staates

Legitimität des Staates von Herbst,  Tobias, Zucca-Soest,  Sabrina
In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden gewinnen

Wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden gewinnen von Schulz,  Michael
Dieses Buch enthält die Begründung und den Plan für eine Revolution. Wir entsorgen die mächtigsten Herrscher der Welt, die westlichen Demokraten. Aus einem Sachbuch zum Thema „Geld“ entstand während des Schreibens der Plan, die Welt zu ändern. Die Reise gliedert sich in fünf Abschnitte: Teil eins erklärt Geld und Eigentum – ganz anders, als wir es kennen. Es wird klar, wie Geld entstanden ist und wie Machthaber Geld seit mehr als zehntausend Jahren benutzen, um Untertanen zum Arbeiten zu zwingen. Teil zwei zeigt, wie Regierungen uns zwecks Machterhalts in einen Abgrund führen, der deutlich realer ist als die Klimakatastrophe. In Teil drei entlarven wir die Demokratie als reinen Mafiastaat. Nie war Obrigkeit schlimmer als heute. Nur, weil Demokraten gewählt werden, pressen sie aus uns Untertanen und der Umwelt mehr heraus als Adlige je könnten. Niemals war Freiheit so weit weg wie heute. Teil vier liefert ein klares Wertesystem, keine wolkigen „christlichen Werte“ und auch keine dahergelaberte „Würde“, die uns nichts bringt. Dazu kommen zwölf konkrete Änderungen, nach deren Umsetzung wir keine Obrigkeit mehr benötigen. Ein glaubwürdiges Konzept, das wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden bringt. Für alle Menschen. Weltweit. Die eigentliche Änderung ist winzig, aber hundertprozentig wirkungsvoll. Wie Demokratie streng demokratisch und vorsichtig abgelöst wird, steht im letzten Teil. Auch wie jeder mithelfen kann. Alles, um endlich frei zu werden. Nie wieder werden Polizisten friedliche Demonstranten bedrohen. Ausgeschlossen! Begeben Sie sich auf eine Abenteuerreise: Lesen, um die Welt zu verstehen und dann wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden zu gewinnen.
Aktualisiert: 2020-12-14
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Wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden gewinnen

Wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden gewinnen von Schulz,  Michael
Dieses Buch enthält die Begründung und den Plan für eine Revolution. Wir entsorgen die mächtigsten Herrscher der Welt, die westlichen Demokraten. Aus einem Sachbuch zum Thema „Geld“ entstand während des Schreibens der Plan, die Welt zu ändern. Die Reise gliedert sich in fünf Abschnitte: Teil eins erklärt Geld und Eigentum – ganz anders, als wir es kennen. Es wird klar, wie Geld entstanden ist und wie Machthaber Geld seit mehr als zehntausend Jahren benutzen, um Untertanen zum Arbeiten zu zwingen. Teil zwei zeigt, wie Regierungen uns zwecks Machterhalts in einen Abgrund führen, der deutlich realer ist als die Klimakatastrophe. In Teil drei entlarven wir die Demokratie als reinen Mafiastaat. Nie war Obrigkeit schlimmer als heute. Nur, weil Demokraten gewählt werden, pressen sie aus uns Untertanen und der Umwelt mehr heraus als Adlige je könnten. Niemals war Freiheit so weit weg wie heute. Teil vier liefert ein klares Wertesystem, keine wolkigen „christlichen Werte“ und auch keine dahergelaberte „Würde“, die uns nichts bringt. Dazu kommen zwölf konkrete Änderungen, nach deren Umsetzung wir keine Obrigkeit mehr benötigen. Ein glaubwürdiges Konzept, das wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden bringt. Für alle Menschen. Weltweit. Die eigentliche Änderung ist winzig, aber hundertprozentig wirkungsvoll. Wie Demokratie streng demokratisch und vorsichtig abgelöst wird, steht im letzten Teil. Auch wie jeder mithelfen kann. Alles, um endlich frei zu werden. Nie wieder werden Polizisten friedliche Demonstranten bedrohen. Ausgeschlossen! Begeben Sie sich auf eine Abenteuerreise: Lesen, um die Welt zu verstehen und dann wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden zu gewinnen.
Aktualisiert: 2020-12-14
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Gegendiagnose II

Gegendiagnose II von Kawalska,  Kim, Mader,  Esto, Schmechel,  Cora, Steinweg,  Alex
In diesem Band liegt der Schwerpunkt auf den Momenten, in denen „wir“ uns pathologisieren und selbst regieren und welche Rolle dabei Begriffe wie psychische Gesundheit und Krankheit, Normalität und Eigenverantwortung spielen. Die ‚zweite Gegendiagnose‘ zeichnet sich durch eine große Vielfalt an expliziter und reflektierter Diversität der Perspektiven aus, ebenso durch eine Varianz der Beitragsformen. Von wissenschaftlicher abstrakter Theoriearbeit und Analyse über autoethnografische Zugänge bis hin zu sehr persönlichen Erfahrungsberichten und Prosa, von der Betroffenen- über die Angehörigen-Perspektive bis hin zu der Perspektive der ‚Professionellen‘ sind vertreten. Dieses Nebeneinander der Perspektiven ist als Kritik an der vorherrschenden Definitionsgewalt der Psy-Disziplinen und ihrer Institutionen zu verstehen. Die Beiträge analysieren Mechanismen und Auswirkungen des neoliberalen psychologischen_psychiatrischen Gesundheitssystems und fragen nach Widerstandsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Die Erfindung des Marktes

Die Erfindung des Marktes von Herzog,  Lisa, Weltecke,  Manfred
Von Liberalismus und Zentralplanung: ein innovativer Blick auf Wirtschaftstheorien, die unsere Marktwirtschaft prägen War Adam Smith wirklich bloß ein kaltherziger Ökonom, der stets das Eigeninteresse pries? Und lässt sich Friedrich Hegels Markttheorie auf den Ruf nach einem starken Staat reduzieren? Lisa Herzog, Professorin für Politische Philosophie, überprüft die Theorien der beiden Denker, indem sie sie in Bezug zu vier zentralen Themen setzt: Identität, Gerechtigkeit, Freiheit und Geschichte. - Der erste systematische Vergleich von Smiths und Hegels Theorien der Marktgesellschaft - Smith entgegen der Klischees gelesen: eine Einführung in sein Verständnis des Marktes - Hegel damals und heute: seine Wirtschaftstheorie und die Auswirkungen seiner Philosophie - Wie Wirtschaftssysteme von den Theorien geprägt werden, mit denen sie beschrieben werden - Lisa Herzog wurde 2019 mit dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik sowie dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet. Mit den Mitteln der Philosophie zu einem neuen Verständnis von Wirtschaft Schon seit Jahren erforscht Lisa Herzog die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten (insbesondere von Finanzmärkten) sowie Fragen der Wirtschaftsethik. Auch in ihrem neuen Buch analysiert sie die Schnittstelle von Politischer Philosophie und Ökonomie. Sie zeigt auf, welche Erkenntnisse wir aus dem Denken von Smith und Hegel gewinnen können, und wie sie sich auf die heutige Welt anwenden lassen. Denn wenn wir Smiths und Hegels Darstellungen in ihrem historischen Kontext betrachten, erkennen wir, dass Märkte keine ahistorischen Gegebenheiten sind. Das eröffnet uns Möglichkeiten zu alternativen Entwicklungen! »Die philosophische Herangehensweise der Autorin, die im Kontrast dazu steht, wie ökonomische Theorie heutzutage üblicherweise betrieben wird, macht das Buch so interessant ... Die Erfindung des Marktes ist eindeutig eine großartige wissenschaftliche Leistung.« The LSE Review of Books
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Erfindung des Marktes

Die Erfindung des Marktes von Herzog,  Lisa, Weltecke,  Manfred
Von Liberalismus und Zentralplanung: ein innovativer Blick auf Wirtschaftstheorien, die unsere Marktwirtschaft prägen War Adam Smith wirklich bloß ein kaltherziger Ökonom, der stets das Eigeninteresse pries? Und lässt sich Friedrich Hegels Markttheorie auf den Ruf nach einem starken Staat reduzieren? Lisa Herzog, Professorin für Politische Philosophie, überprüft die Theorien der beiden Denker, indem sie sie in Bezug zu vier zentralen Themen setzt: Identität, Gerechtigkeit, Freiheit und Geschichte. - Der erste systematische Vergleich von Smiths und Hegels Theorien der Marktgesellschaft - Smith entgegen der Klischees gelesen: eine Einführung in sein Verständnis des Marktes - Hegel damals und heute: seine Wirtschaftstheorie und die Auswirkungen seiner Philosophie - Wie Wirtschaftssysteme von den Theorien geprägt werden, mit denen sie beschrieben werden - Lisa Herzog wurde 2019 mit dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik sowie dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet. Mit den Mitteln der Philosophie zu einem neuen Verständnis von Wirtschaft Schon seit Jahren erforscht Lisa Herzog die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten (insbesondere von Finanzmärkten) sowie Fragen der Wirtschaftsethik. Auch in ihrem neuen Buch analysiert sie die Schnittstelle von Politischer Philosophie und Ökonomie. Sie zeigt auf, welche Erkenntnisse wir aus dem Denken von Smith und Hegel gewinnen können, und wie sie sich auf die heutige Welt anwenden lassen. Denn wenn wir Smiths und Hegels Darstellungen in ihrem historischen Kontext betrachten, erkennen wir, dass Märkte keine ahistorischen Gegebenheiten sind. Das eröffnet uns Möglichkeiten zu alternativen Entwicklungen! »Die philosophische Herangehensweise der Autorin, die im Kontrast dazu steht, wie ökonomische Theorie heutzutage üblicherweise betrieben wird, macht das Buch so interessant ... Die Erfindung des Marktes ist eindeutig eine großartige wissenschaftliche Leistung.« The LSE Review of Books
Aktualisiert: 2023-03-31
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Legitimität des Staates

Legitimität des Staates von Herbst,  Tobias, Zucca-Soest,  Sabrina
In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest
Aktualisiert: 2023-04-04
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Legitimität des Staates

Legitimität des Staates von Herbst,  Tobias, Zucca-Soest,  Sabrina
In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest
Aktualisiert: 2023-04-15
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Gegendiagnose II

Gegendiagnose II von Kawalska,  Kim, Mader,  Esto, Schmechel,  Cora, Steinweg,  Alex
In diesem Band liegt der Schwerpunkt auf den Momenten, in denen „wir“ uns pathologisieren und selbst regieren und welche Rolle dabei Begriffe wie psychische Gesundheit und Krankheit, Normalität und Eigenverantwortung spielen. Die ‚zweite Gegendiagnose‘ zeichnet sich durch eine große Vielfalt an expliziter und reflektierter Diversität der Perspektiven aus, ebenso durch eine Varianz der Beitragsformen. Von wissenschaftlicher abstrakter Theoriearbeit und Analyse über autoethnografische Zugänge bis hin zu sehr persönlichen Erfahrungsberichten und Prosa, von der Betroffenen- über die Angehörigen-Perspektive bis hin zu der Perspektive der ‚Professionellen‘ sind vertreten. Dieses Nebeneinander der Perspektiven ist als Kritik an der vorherrschenden Definitionsgewalt der Psy-Disziplinen und ihrer Institutionen zu verstehen. Die Beiträge analysieren Mechanismen und Auswirkungen des neoliberalen psychologischen_psychiatrischen Gesundheitssystems und fragen nach Widerstandsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen.
Aktualisiert: 2021-06-29
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Die palästinensische Selbstregierung nach dem internationalen Gaza-Jericho-Abkommen vom 13. September 1993

Die palästinensische Selbstregierung nach dem internationalen Gaza-Jericho-Abkommen vom 13. September 1993 von Ibrahim,  Waleed
Hauptgegenstand der Studie ist die juristische Analyse des Gaza-Jericho Abkommens und die Erklärung des Prinzips «selfgovernment». Die Arbeit orientiert sich dabei an der Gliederung der Vertragsbestimmungen in Themenkomplexe unter Heranziehung der dazu notwendigen Materialien. Mittels dieser juristischen Analyse soll dem Leser die Geschichte des Nahostkonflikts nahe gebracht werden, sowie die Entwicklung und gegenwärtige Gestaltung des Prinzips «selfgovernment» dargestellt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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