Persönlichkeitsentwicklung durch Bewegung, Spiel und Sport

Persönlichkeitsentwicklung durch Bewegung, Spiel und Sport von Seyda,  Miriam
Schule soll, so lautet eine der zentralen Forderungen, alle Schülerinnen und Schüler auch in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Inwieweit der Schulsport - und hier insbesondere der Sportunterricht - dieser Aufgabe nachkommen kann, ist die zentrale Frage dieser Arbeit. Dabei wird ein Teil der Persönlichkeit - das Selbstkonzept und seine Entwicklung im Grundschulalter - in den Fokus gestellt. Auf Basis einer vierjährigen Längsschnittstudie wird überprüft, ob Schulsport einen förderlichen Einfluss auf die Entwicklung des Selbstkonzepts ausüben kann. Diese Studie ist eingebunden in das Pilotprojekt "Tägliche Sportstunde an Grundschulen in NRW", einem Schulversuch, in dem an 25 Schulen der Sportunterricht im Idealfall auf fünf Stunden pro Woche ausgeweitet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sozialpsychologie

Sozialpsychologie von Stürmer,  Stefan
Das Buch führt in Theorien, Forschungsergebnisse und Anwendungsgebiete der Sozialpsychologie ein: Selbstkonzeptentwicklung, Beeinflussung von Wahrnehmung und Einstellungen, soziale Beziehungen (z.B. Attraktion, Konflikte). Eingehend beleuchtet wird das Verhalten in und zwischen Gruppen: Wie entstehen Vorurteile? Was kann man bei Gruppenkonflikten tun? Prävention von Gewalt und die Förderung von Hilfeverhalten werden praxisbezogen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was heißt hier Respekt!?

Was heißt hier Respekt!? von Reichart,  Elke
Alles, was ich will, Baby, ist ein bisschen RESPEKT! Wir alle wünschen uns Respekt. Aber was bedeutet eigentlich Respekt? Was macht einen respektvollen Umgang aus? Ist es die Begegnung auf Augenhöhe? Ist es Toleranz? Anerkennung? Achtung? So schillernd der Begriff, so bunt sind auch die Beiträge in diesem Buch, die die Journalistin Elke Reichart gesammelt hat. Zu Wort kommen nicht nur ein anerkannter Respektforscher, sondern u. a. ein Student, eine Krankenschwester und Philipp Lahm, der über Respekt im Fußball Auskunft gibt. Mit einem ausführlichen Interview mit Philipp Lahm – über Respekt im Fußball
Aktualisiert: 2023-05-26
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Akademische Selbstkonzepte im Bereich Mathematik unter besonderer Berücksichtigung von Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“

Akademische Selbstkonzepte im Bereich Mathematik unter besonderer Berücksichtigung von Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ von Wieckert,  Sarah
Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben. Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen. Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Musiktherapie als Fördermaßnahme in der Schule

Musiktherapie als Fördermaßnahme in der Schule von Pfeifer,  Eric
Die hier vorliegende Pilotstudie widmet sich aus theoretischer, praktischer wie auch forschender Perspektive den Möglichkeiten und Kompetenzen musiktherapeutischer Vorgehensweisen im heutigen, von Migration und Interkulturalität geprägten Schulalltag. Dabei werden sowohl die präventiven, integrativen und fördernden Aspekte einer in diesem Feld angesiedelten musiktherapeutischen Arbeit thematisiert, wie aus qualitativ und quantitativ wissenschaftlicher Sicht Fragen hinsichtlich Multimodalität und Selbstkonzept nachgegangen wird. Im Speziellen liegt das Augenmerk des forschenden Tuns mittels standardisierter Testung, Teilnehmender Beobachtung und Video-Sequenzanalyse darauf, welche Ideen und Möglichkeiten des ganzkörperlichen, multimodalen Ausdrucks Kinder mit und ohne Migrationshintergrund in einem musiktherapeutischen Setting entwickeln und nutzen, um ‚Fremdheit‘, Gefühle des ‚Fremdseins‘ usw. in sich selbst bzw. zwischen sich und ihren Mitschülern zu überbrücken. Eine weitere Fragestellung konzentriert sich auf die möglichen positiven Effekte derartiger musiktherapeutischer Ansätze in Bezug auf die Entwicklung und Förderung von Selbst, Selbstkonzept und Identität. Stets beruft sich der Autor hierzu auf praktische Erfahrungen, welche auf einem Musiktherapieprojekt in einer ersten Klasse einer Volksschule in Österreich beruhen. Gleichzeitig werden zusätzliche Querverweise zu relevanten Inhalten – z. B. dem aktuellen Stand interkulturell-musiktherapeutischer Forschung und Praxis, Musiktherapie und Schule, Musiktherapie und Musikpädagogik – angestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was beeinflusst den Erfolg beim Problemlösen in der Physik?

Was beeinflusst den Erfolg beim Problemlösen in der Physik? von Brandenburger,  Martina
Problemlösen ist eine wesentliche Voraussetzung für das Handeln in allen Bereichen des Lebens: In einfachen Alltagssituationen, bei (natur-) wissenschaftlichen Fragestellungen oder bei komplexeren gesellschaftlich relevanten Problemen spielt die Lösung von Problemen eine Rolle. Im Bereich der Physik werden insbesondere innerhalb des schulischen und universitären Kontextes Probleme bearbeitet. Die täglichen Erfahrungen des Lehrbetriebs an Hochschulen machen jedoch deutlich, dass Teile der Studierenden große Schwierigkeiten haben, Probleme erfolgreich zu lösen. Die Diskrepanz zwischen der Wichtigkeit des Problemlösens und den Schwierigkeiten, die Studierenden dabei haben, ist der Ausgangspunkt für die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Was unterscheidet "gute" von "schlechten" Problemlösern und welche Faktoren beeinflussen den Erfolg beim Problemlösen? Die Arbeit fokussiert hierbei auf Probleme aus dem Themenfeld der Mechanik. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung wird dazu beigetragen, bereits bekannte Erkenntnisse aus der traditionsreichen Forschung zum Problemlösen zu bestätigen, zu quantifizieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Es werden sowohl quantitative als auch qualitative Eigenschaften "guter" und "schlechter" Problemlöser herausgearbeitet - gute Problemlöser können beispielsweise auf mehr Fachwissen zurückgreifen, besitzen ein höheres Selbstkonzept und machen weniger Planungsfehler beim Bearbeiten physikalischer Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität

Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität von Elsholz,  Markus
Aktuelle Rahmenmodelle bilden den Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellen Handeln ab. Dabei geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrer*innenpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrer*innenbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Mit der Methodik der latenten Modellierung werden Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während einer zentralen Praxisphase des Studiums untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Facetten des akademischen Selbstkonzepts nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Das Geschlecht der Studierenden beeinflusst den Zusammenhang zwischen bisheriger Praxiserfahrung und Selbstkonzeptentwicklung während der untersuchten Praxisphase. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Akademische Resilienz

Akademische Resilienz von Lisi,  Sabrina
Das vorliegende Buch erforscht das Thema Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Studie, die sich im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie befindet. Eine ausgedehnte theoretische Erörterung und eine minutiös aufbereitete quantitativ-empirische Untersuchung ermöglichen es, bildungssoziologische Sachverhalte und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung zusammenzuführen und sie in einen pädagogisch-psychologischen Erkenntnisraum zu rücken. Das bedeutet, die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (das schulische Selbstkonzept, die schulischen Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (die Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade letztere vermögen eine Resilienzentwicklung zu unterstützen: Lehrkräfte können durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Geschlechtsspezifische Auswirkungen der Lehrer-Schüler-Interaktion im Chemieanfangsunterricht

Geschlechtsspezifische Auswirkungen der Lehrer-Schüler-Interaktion im Chemieanfangsunterricht von Winheller,  Sandra
Der vorliegende Band knüpft an geschlechtsspezifische Interessen und Entwicklungen von Mädchen und Jungen im naturwissenschaftlichen Unterricht der siebten Jahrgangsstufe an. Anhand von quantitativen und qualitativen Daten einer längsschnittlich angelegten Interventionsstudie wurde explorativ der Frage nachgegangen, ob bereits zu Beginn des einsetzenden Chemieunterrichts Geschlechtsunterschiede in verschiedenen Formen der Lernmotivation und im Selbstkonzept bei Mädchen und Jungen zu beobachten sind und diese in Abhängigkeit zu einem autonomie- und kompetenzunterstützenden Lehrerverhalten stehen. Theoretisch bezieht sich die vorliegende Arbeit auf die geschlechtsspezifische Sozialisation und die damit verbundene Aneignung bzw. Konstruktion und Rekonstruktion von Geschlechtsrollen. Am Beispiel der Sozialisationsinstanz Schule werden der interaktive Prozess der Aneignung der Geschlechtsrolle sowie der Einfluss von geschlechtsstereotypen Eigenschaftszuschreibungen dargestellt. Das Selbstkonzept und die Lernmotivation werden als Merkmal der Schülerpersönlichkeit vorgestellt sowie Geschlechtsunterschiede und geschlechtsspezifische Entwicklungen beschrieben. Aus motivationspsychologischer Perspektive wird die Selbstbestimmungstheorie herangezogen, um einerseits die Entstehung der (Lern-)Motivation zu erläutern und um andererseits Förderungsmöglichkeiten von selbstbestimmten Formen der Lernmotivation aufzuzeigen, die innerhalb der Lehr-Lernumgebung als autonomie- und kompetenzunterstützende Verhaltensfacetten der Lehrkraft identifiziert werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Lernen, Chinese zu werden

Lernen, Chinese zu werden von Huang,  Kejie
Das Ausbilden einer eigenen Identität ist ein lebenslanger Prozess. Jedes Individuum strebt danach, individuelle Merkmale auszuprägen, um sich von anderen abzugrenzen. Die vorliegende Dissertation analysiert das Integrationsverhalten chinesischer Zuwanderer in Berlin anhand einer Fallstudie, die interessante Erkenntnisse bringt: Die Zuwanderer fühlen die Notwendigkeit, ihre chinesische Identität zu rekonstruieren – allerdings mit dem Ziel, sich damit in Deutschland besser zu integrieren. Dies führt oft zu Konflikten innerhalb von Familien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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