Törnführer Griechenland 2

Törnführer Griechenland 2 von Dittmann,  Kenneth, Haselhorst,  Melanie, Radspieler,  Gerd
Sehnsuchtsrevier Griechenland: Segeln zwischen Traumbuchten und antiken Tempeln Dieser umfassende Sportbootführer nimmt Sie mit zu den schönsten Zielen im griechischen Mittelmeer. In abwechslungsreichen Törnvorschlägen für Motor- und Segelboote geht es von den lebendigen Häfen der Halbinsel Attika durch die teilweise unbewohnte Inselwelt im Petalischen Golf bis in den ruhigen Süden von Euböa und zu den Kykladen. Zahlreiche Tipps und wichtige Seglerinfos bereiten Sie auf alle Gegebenheiten vor und machen diesen Törnführer zu einem rundum kompetenten Begleiter bei jeder Segelreise. • Vier traumhafte Reviere Griechenlands in einem Band: Attikaküste, Petalischer Golf, Euböa und Kykladen• Umfangreicher Törnführer mit präzisen Beschreibungen zur Ansteuerung der griechischen Häfen, der Liegeplätze und Service- und Versorgungsmöglichkeiten vor Ort• Gute Navigation und Orientierung für Segler dank detaillierter Pläne und Fotos• Hilfreicher Reiseführer für den Urlaub in Griechenland mit Tipps zu Sehenswürdigkeiten und interessanten Landgängen Der umfassende Revierführer für den Segelurlaub im Land der Götter Der zweite Band der bewährten Törnführer für Griechenland enthält eine Vielzahl von Tipps und Infos, die Sie für die Törnplanung zu Hause und die Navigation vor Ort brauchen. Mit kompakten Texten und zahlreichen Fotos führt Sie das Handbuch leicht von Insel zu Insel und begleitet Ausflüge rund um Athen ebenso kompetent wie einen Segeltörn durch den Golf von Euböa. Damit Sie auf jeder Station Ihrer Segeltour bestens informiert sind, wurde der bewährte Törnführer von Gerd Radspieler vollständig überarbeitet und von den Mittelmeer-Experten Melanie Haselhorst und Kenneth Dittmann mit den aktuellsten Informationen ergänzt. Mit diesem Revierführer haben Sie das Wichtigste für einen traumhaften Bootsurlaub in Griechenland stets mit an Bord!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Einmal München – Antalya, bitte.

Einmal München – Antalya, bitte. von Käsbohrer ,  Thomas
Einmal München – Antalya, bitte. Fünf Monate unterwegs mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Ein Buch voller Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben. 1.100 Seemeilen. Das ist der Weg, den ein Flugzeug zwischen München und dem südtürkischen Antalya zurücklegt. Der normale Weg. Der übliche Weg in den Urlaub. Drei Stunden 20 Minuten dauert der Flug. Etwa 200 Minuten, und er führt über neun Länder hinweg. 1.100 Seemeilen lang ist auch der kürzeste Seeweg nach Antalya: die Ideallinie vom slowenischen Hafen Izola, dem München nächstgelegenen Meerhafen, nach Antalya. Aber man kann auch anders reisen. Mit einem kleinen Segelboot, entlang der Küsten Italiens, über die Straße von Otranto bis nach Orthonoi und von da aus durch die griechische Inselwelt bis in die Türkei. Statt der schönsten 14 Tage im Jahr von Hafen zu Hafen eilen: Slow-Traveling. Sich lustvolle fünf Monate Zeit lassen. Fünf Monate. Für vier Länder. Bis nach Antalya. Und Einhand. Auf einer Dehler 31, Baujahr 1987, mit Namen LEVJE. Es ist eine uralte Route, die Thomas Käsbohrer sich für seinen Weg von Venedig in die Türkei ausgesucht hat. Glaubt man dem lesenswerten Band von David Aboulafia über das Mittelmeer, dann wurde die Route Norditalien-Ägäis bereits vor 3.000 Jahren befahren. Thomas und LEVJE segeln dort, wo Jahrtausende Händler und Hökerer unterwegs waren, Schurken und Schlagtots, Heilige und Kreuzritter, Piraten und Philosophen. Eine Route, auf der auch die Venezianer auf ihren Galeeren 1.100 Jahre regelmäßig von Venedig in die Türkei segelten: nach Byzanz. „Die Abenteuer beginnen, wenn wir unser Zuhause verlassen“, sagte Blaise Pascal. „Einmal München – Antalya, bitte.“ schildert die täglichen Abenteuer eines Mannes und seines kleinen Bootes. Es zeigt, dass man keine Ozeanüberquerung machen muss, um das Meer zu erleben und steckt voller Geschichten, die Lust machen auf die Menschen, die an seinen Küsten leben. „Einmal München – Antalya, bitte.“ ist ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten. Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Reindl segelt

Reindl segelt von Reindl,  Horst
Wer segelt, wird nicht seekrank – und wer seekrank wird, segelt nicht. So einfach ist es aber nicht, wie jeder weiß, der schon einmal seinen Fuß auf ein Segelboot gesetzt hat. Manche – wie Horst Reindl – begleitet die Seekrankheit ein ganzes Seglerleben. Kann man Seekrankheit und Segelleidenschaft vereinbaren? Man kann – und das über Tausende Seemeilen. Horst Reindl beschreibt in diesem Buch selbstironisch seinen Weg durch das Dickicht der Segelscheine zum Skipper. Immer geplagt von den Begleiterscheinungen des Lebens auf dem Wasser entwickelt er eine nicht ganz ernst zu nehmende Theorie über den Zusammenhang zwischen Seekrankheit und Charakter, die erklärt, warum etwa Odysseus von ihr verschont blieb. So entsteht ein humorvolles Portrait des Fahrtensegelns mit all seinen liebenswert schrulligen Gestalten von den Anfängen in den 70er-Jahren bis heute. Sie alle erkennt der Leser im Heimathafen, dem Club, auf Chartertörns oder an Bord der eigenen Yacht wieder. Bei seinen Törns durch das Mittelmeer, den Atlantik und die Karibik nimmt Horst Reindl den Leser mit zu den kleinen und großen Abenteuern an Bord. Seine Geschichten aus Kajüte & Kombüse verkürzen jeden Winterabend bis zum nächsten Törn. Zahlreiche Karten der Segelgebiete erleichtern die Orientierung. Eine Erläuterung der seemännischen Begriffe lässt das Buch auch für „Landratten“ verständlich werden. Der bekennend seekranke Skipper Horst Reindl fasst seine Abenteuer frei nach Loriot zusammen: „Ein Leben ohne Segeln ist möglich, aber sinnlos.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2022-02-06
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Reindl segelt

Reindl segelt von Reindl,  Horst
Wer segelt, wird nicht seekrank – und wer seekrank wird, segelt nicht. So einfach ist es aber nicht, wie jeder weiß, der schon einmal seinen Fuß auf ein Segelboot gesetzt hat. Manche – wie Horst Reindl – begleitet die Seekrankheit ein ganzes Seglerleben. Kann man Seekrankheit und Segelleidenschaft vereinbaren? Man kann – und das über Tausende Seemeilen. Horst Reindl beschreibt in diesem Buch selbstironisch seinen Weg durch das Dickicht der Segelscheine zum Skipper. Immer geplagt von den Begleiterscheinungen des Lebens auf dem Wasser entwickelt er eine nicht ganz ernst zu nehmende Theorie über den Zusammenhang zwischen Seekrankheit und Charakter, die erklärt, warum etwa Odysseus von ihr verschont blieb. So entsteht ein humorvolles Portrait des Fahrtensegelns mit all seinen liebenswert schrulligen Gestalten von den Anfängen in den 70er-Jahren bis heute. Sie alle erkennt der Leser im Heimathafen, dem Club, auf Chartertörns oder an Bord der eigenen Yacht wieder. Bei seinen Törns durch das Mittelmeer, den Atlantik und die Karibik nimmt Horst Reindl den Leser mit zu den kleinen und großen Abenteuern an Bord. Seine Geschichten aus Kajüte & Kombüse verkürzen jeden Winterabend bis zum nächsten Törn. Zahlreiche Karten der Segelgebiete erleichtern die Orientierung. Eine Erläuterung der seemännischen Begriffe lässt das Buch auch für „Landratten“ verständlich werden. Der bekennend seekranke Skipper Horst Reindl fasst seine Abenteuer frei nach Loriot zusammen: „Ein Leben ohne Segeln ist möglich, aber sinnlos.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Einmal München – Antalya, bitte. 3. Auflage

Einmal München – Antalya, bitte. 3. Auflage von Käsbohrer ,  Thomas
Einmal München – Antalya, bitte. Fünf Monate unterwegs mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Ein Buch voller Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben. 1.100 Seemeilen. Das ist der Weg, den ein Flugzeug zwischen München und dem südtürkischen Antalya zurücklegt. Der normale Weg. Der übliche Weg in den Urlaub. Drei Stunden 20 Minuten dauert der Flug. Etwa 200 Minuten, und er führt über neun Länder hinweg. 1.100 Seemeilen lang ist auch der kürzeste Seeweg nach Antalya: die Ideallinie vom slowenischen Hafen Izola, dem München nächstgelegenen Meerhafen, nach Antalya. Aber man kann auch anders reisen. Mit einem kleinen Segelboot, entlang der Küsten Italiens, über die Straße von Otranto bis nach Orthonoi und von da aus durch die griechische Inselwelt bis in die Türkei. Statt der schönsten 14 Tage im Jahr von Hafen zu Hafen eilen: Slow-Traveling. Sich lustvolle fünf Monate Zeit lassen. Fünf Monate. Für vier Länder. Bis nach Antalya. Und Einhand. Auf einer Dehler 31, Baujahr 1987, mit Namen LEVJE. Es ist eine uralte Route, die Thomas Käsbohrer sich für seinen Weg von Venedig in die Türkei ausgesucht hat. Glaubt man dem lesenswerten Band von David Aboulafia über das Mittelmeer, dann wurde die Route Norditalien-Ägäis bereits vor 3.000 Jahren befahren. Thomas und LEVJE segeln dort, wo Jahrtausende Händler und Hökerer unterwegs waren, Schurken und Schlagtots, Heilige und Kreuzritter, Piraten und Philosophen. Eine Route, auf der auch die Venezianer auf ihren Galeeren 1.100 Jahre regelmäßig von Venedig in die Türkei segelten: nach Byzanz. „Die Abenteuer beginnen, wenn wir unser Zuhause verlassen“, sagte Blaise Pascal. „Einmal München – Antalya, bitte.“ schildert die täglichen Abenteuer eines Mannes und seines kleinen Bootes. Es zeigt, dass man keine Ozeanüberquerung machen muss, um das Meer zu erleben und steckt voller Geschichten, die Lust machen auf die Menschen, die an seinen Küsten leben. „Einmal München – Antalya, bitte.“ ist ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten. Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Einmal München – Antalya, bitte.

Einmal München – Antalya, bitte. von Käsbohrer ,  Thomas
Einmal München – Antalya, bitte. Fünf Monate unterwegs mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Ein Buch voller Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben. 1.100 Seemeilen. Das ist der Weg, den ein Flugzeug zwischen München und dem südtürkischen Antalya zurücklegt. Der normale Weg. Der übliche Weg in den Urlaub. Drei Stunden 20 Minuten dauert der Flug. Etwa 200 Minuten, und er führt über neun Länder hinweg. 1.100 Seemeilen lang ist auch der kürzeste Seeweg nach Antalya: die Ideallinie vom slowenischen Hafen Izola, dem München nächstgelegenen Meerhafen, nach Antalya. Aber man kann auch anders reisen. Mit einem kleinen Segelboot, entlang der Küsten Italiens, über die Straße von Otranto bis nach Orthonoi und von da aus durch die griechische Inselwelt bis in die Türkei. Statt der schönsten 14 Tage im Jahr von Hafen zu Hafen eilen: Slow-Traveling. Sich lustvolle fünf Monate Zeit lassen. Fünf Monate. Für vier Länder. Bis nach Antalya. Und Einhand. Auf einer Dehler 31, Baujahr 1987, mit Namen LEVJE. Es ist eine uralte Route, die Thomas Käsbohrer sich für seinen Weg von Venedig in die Türkei ausgesucht hat. Glaubt man dem lesenswerten Band von David Aboulafia über das Mittelmeer, dann wurde die Route Norditalien-Ägäis bereits vor 3.000 Jahren befahren. Thomas und LEVJE segeln dort, wo Jahrtausende Händler und Hökerer unterwegs waren, Schurken und Schlagtots, Heilige und Kreuzritter, Piraten und Philosophen. Eine Route, auf der auch die Venezianer auf ihren Galeeren 1.100 Jahre regelmäßig von Venedig in die Türkei segelten: nach Byzanz. „Die Abenteuer beginnen, wenn wir unser Zuhause verlassen“, sagte Blaise Pascal. „Einmal München – Antalya, bitte.“ schildert die täglichen Abenteuer eines Mannes und seines kleinen Bootes. Es zeigt, dass man keine Ozeanüberquerung machen muss, um das Meer zu erleben und steckt voller Geschichten, die Lust machen auf die Menschen, die an seinen Küsten leben. „Einmal München – Antalya, bitte.“ ist ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten. Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Seefieber.

Seefieber. von Gebhard,  Rollo, Käsbohrer ,  Thomas
Da segelt einer. 1960. In einer Jolle. Von Italien aus Richtung Indien. Im kleinsten Boot. Mit minimalsten technischen Hilfsmitteln und ohne verlässliche Seekarten. In der wildesten Natur. Ohne geringste Möglichkeit zur Kommunikation mit Zuhause. Rollo Gebhard und sein Buch SEE¬FIEBER – das ist größtes Draufgängertum. Sein Einsatz: das Leben. Nicht auf der Jagd nach Rekorden, sondern aus der Gier nach Leben. Rollo Gebhard inspirierte Millionen. Diese anhand von Tagebuchaufzeichnungen und Original¬manuskripten komplett überarbeitete Neuausgabe von SEEFIEBER erlaubt dem Leser das intensive Dabeisein und Miterleben, wie ein Mann ohne alle technischen Hilfsmittel von heute seinem Traum folgt und auf einer 5-Meter-Jolle aus Holz eine Reise voller Entbehrungen wagt. Mit wenig mehr als einem Satz Segel und einigen Büchsen Kompott geht er bis an die Grenzen seiner Kraft. Mit bisher unveröffentlichten Faksimile-Auszügen aus dem handschriftlichen Tagebuch!
Aktualisiert: 2020-09-10
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