Digitaler Alltag als Experiment

Digitaler Alltag als Experiment von Zillien,  Nicole
In zahlreichen Alltagsfragen gilt wissenschaftliches Wissen als zentrale Bezugsgröße. Zugleich ist es jedoch oft umstritten und somit eine wenig alltagstaugliche Ressource. Im Rückgriff auf digitale Medien machen einige Laien deshalb ihr Leben zum Labor und stellen so etwa in Gesundheits- oder Umweltfragen sukzessiv ein experimentelles Wissen zur eigenen Alltagsbewältigung her. Diese reflexive Selbstverwissenschaftlichung unterzieht Nicole Zillien auf erkenntnistheoretischer Grundlage am Beispiel der digitalen Selbstvermessung einer empirischen Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kultur. Von den Cultural Studies bis zu den Visual Studies

Kultur. Von den Cultural Studies bis zu den Visual Studies von Moebius,  Stephan
In den vergangenen Jahren haben immer mehr jene Kulturanalysen an Bedeutung gewonnen, die sich als umfassende Deutungen der Gegenwart verstehen, wie beispielsweise die Cultural Studies, Governmentality Studies, Queer Studies, Gender Studies, Disability Studies, Space Studies, Science Studies, Visual Studies, Media Studies, Performative Studies, Memory Studies, Sound Studies, Surveillance Studies oder Postcolonial Studies. Diese Ansätze stehen mittlerweile im Zentrum der Kultur- und Sozialwissenschaften. Der Band führt in diese Positionen anhand von Einzelbeiträgen ausgewiesener Expertinnen und Experten ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Populärkultur

Populärkultur von Kuehn,  Thomas, Troschitz,  Robert
Warum sollte sich Wissenschaft mit populärkulturellen Phänomenen wie Kinofilmen, Werbung oder Popmusik beschäftigen und was vermag die Auseinandersetzung mit diesen zu leisten? Diesen Fragen geht der Band nach, indem er Beiträge aus unterschiedlichen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen versammelt. Er zeigt dabei nicht nur die Bedeutung von Populärkultur auf, sondern fördert zugleich den Dialog zwischen Wissenschaft und einer breiten Öffentlichkeit. Als zentraler Bestandteil des Alltags bietet Populärkultur somit die Chance, Wissenschaft selbst populär zu machen und ihre gesellschaftliche Relevanz zu verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Biosecurity

Biosecurity von Dickmann,  Petra
»Biosecurity« - hinter diesem Schlagwort verbirgt sich ein komplexes sicherheitspolitisches Konzept, das seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in vielen Schattierungen Eingang in unseren Alltag gefunden hat. Die Kulturwissenschaftlerin und Ärztin Petra Dickmann beleuchtet die Bedrohung durch biologische Waffen und möglichen Missbrauch biomedizinischen Wissens im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. Ihre Analyse wirft ein Schlaglicht auf die biopolitischen Hintergründe der Debatten und beschreibt, wie entsprechende Restriktionsversuche zu einer asymmetrischen Kommunikation führen, die letztlich eine filigrane Militarisierung des öffentlichen Forschungssektors nach sich zieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissenskulturen der Musikwissenschaft

Wissenskulturen der Musikwissenschaft von Bolz,  Sebastian, Kelber,  Moritz, Knoth,  Ina, Langenbruch,  Anna
Wie könnte eine soziologisch fundierte und historisch informierte Wissenschaftsforschung der Musikwissenschaft aussehen? Welche Möglichkeiten bietet sie, wo stößt sie an Grenzen? Wie »funktioniert« Musikwissenschaft? Die Beiträger_innen unterschiedlicher Generationen und Disziplinen hinterfragen historische und soziologische Bedingungen von Forschungspraxis und Wissensproduktion. Sie untersuchen Generationen und Netzwerke, Denkstrukturen, Sprachen und Kulturen, Methoden und Medien der Musikwissenschaft. So werden fachspezifische Fragen der Musikwissenschaft mit allgemeinen Überlegungen zu Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftssoziologie verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Einführung in die Wissenschaften

Einführung in die Wissenschaften von Kogge,  Werner
Pluralistische Wissenschaftstheorie ist kein etabliertes Format. Herkömmliche Darstellungen nehmen meist die Perspektive einer einzelnen Ausprägung von Wissenschaft ein, verbunden mit impliziten Wertungen und unbefragten Präferenzen. So belasten Kämpfe um Deutungshoheit notorisch die kooperative Forschung. Werner Kogge entfaltet demgegenüber einen neuen Ansatz: Er zeichnet nach, wie sich aus mehreren historischen Quellen verschiedene Typen wissenschaftlicher Forschung ausprägten, und wie diese Typen heute praktiziert werden. So entsteht ein Bild unterschiedlicher, aber gleichberechtigter Formen wissenschaftlicher Forschungspraxis, ohne hierarchische Staffelung oder eine evolutionäre Entwicklungslinie. Mit dieser Pluralität kommt auch eine neue Form von Interdisziplinarität in den Blick: strukturell, modular und praxisbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitaler Alltag als Experiment

Digitaler Alltag als Experiment von Zillien,  Nicole
In zahlreichen Alltagsfragen gilt wissenschaftliches Wissen als zentrale Bezugsgröße. Zugleich ist es jedoch oft umstritten und somit eine wenig alltagstaugliche Ressource. Im Rückgriff auf digitale Medien machen einige Laien deshalb ihr Leben zum Labor und stellen so etwa in Gesundheits- oder Umweltfragen sukzessiv ein experimentelles Wissen zur eigenen Alltagsbewältigung her. Diese reflexive Selbstverwissenschaftlichung unterzieht Nicole Zillien auf erkenntnistheoretischer Grundlage am Beispiel der digitalen Selbstvermessung einer empirischen Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kultur. Von den Cultural Studies bis zu den Visual Studies

Kultur. Von den Cultural Studies bis zu den Visual Studies von Moebius,  Stephan
In den vergangenen Jahren haben immer mehr jene Kulturanalysen an Bedeutung gewonnen, die sich als umfassende Deutungen der Gegenwart verstehen, wie beispielsweise die Cultural Studies, Governmentality Studies, Queer Studies, Gender Studies, Disability Studies, Space Studies, Science Studies, Visual Studies, Media Studies, Performative Studies, Memory Studies, Sound Studies, Surveillance Studies oder Postcolonial Studies. Diese Ansätze stehen mittlerweile im Zentrum der Kultur- und Sozialwissenschaften. Der Band führt in diese Positionen anhand von Einzelbeiträgen ausgewiesener Expertinnen und Experten ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Biosecurity

Biosecurity von Dickmann,  Petra
»Biosecurity« - hinter diesem Schlagwort verbirgt sich ein komplexes sicherheitspolitisches Konzept, das seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in vielen Schattierungen Eingang in unseren Alltag gefunden hat. Die Kulturwissenschaftlerin und Ärztin Petra Dickmann beleuchtet die Bedrohung durch biologische Waffen und möglichen Missbrauch biomedizinischen Wissens im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. Ihre Analyse wirft ein Schlaglicht auf die biopolitischen Hintergründe der Debatten und beschreibt, wie entsprechende Restriktionsversuche zu einer asymmetrischen Kommunikation führen, die letztlich eine filigrane Militarisierung des öffentlichen Forschungssektors nach sich zieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Nutzen und Nachteil der Ökonomik für das Leben

Vom Nutzen und Nachteil der Ökonomik für das Leben von Hochmann,  Lars
Gleichmut ist die politische Signatur der gegenwärtigen Wissenschaft des Ökonomischen: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Wirtschaftswissenschaften durch einen Denkstil geprägt, der nicht nur übergriffig ist - er tendiert auch zur gewaltförmigen Durchsetzung geschichtsphilosophischer Eindeutigkeiten. Die gesellschaftliche Vollzugswirklichkeit dieses abtötenden Denkens charakterisiert sich als Abschaffung des politischen Streits und Ringens darum, diese Welt besser zu machen. Lars Hochmann weigert sich, diesen Skandal länger hinzunehmen: Für Optimismus zu skeptisch - jedoch nicht frei von Hoffnung und Lust -, zeigt er, dass und wie den Wirtschaftswissenschaften die Liebe zur Welt noch immer ein Weg sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Wirkung und Erfahrung – eine Geschichte der Psychopharmaka

Zwischen Wirkung und Erfahrung – eine Geschichte der Psychopharmaka von Balz,  Viola
Die Einführung der »Antipsychotika« in den 1950er Jahren gilt als Meilenstein der Psychiatriegeschichte - und markiert zugleich den Beginn der Auseinandersetzungen um ihre Wirkungsweisen. Diese Studie stellt die Frage nach den kulturabhängigen Effekten von Psychopharmaka und zeigt auf, wie ein als objektiv geltender Wirksamkeitsbegriff erst durch lokale Praktiken konstruiert wird. Anhand der Analyse von Krankenakten wird erstmalig die Geschichte der Neuroleptika von den ersten Versuchen bis hin zur verifizierten Therapie untersucht. Wichtige Bezugspunkte sind die neuere Wissenschaftsgeschichte, die Science and Technology Studies sowie die Psychiatrie. Der Band wurde im August 2010 mit dem Nachwuchspreis der Georg-Agricola-Gesellschaft für Naturwissenschafts- und Technikgeschichte ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erwachsenenbildung als Diskurs

Erwachsenenbildung als Diskurs von Rosenberg,  Hannah
Wie funktioniert die Disziplin »Erwachsenenbildung«? Und wie konstituiert sie ihren Gegenstand? Hannah Rosenberg rekonstruiert die Entstehung von »Erwachsenenbildung« im binnendisziplinären Diskurs über vier Dekaden, indem sie die bislang unabhängig voneinander existierenden Perspektiven der Wissenschafts- und der Diskursforschung systematisch miteinander verschränkt. Sie zeigt, wie durch Leerstellen und Wiederholungen Identitätsprobleme und Blockaden der Disziplin entstehen konnten. Zugleich verweist die Studie auf die Potenziale und damit auf Perspektiven für die weitere Reflexion und Entwicklung der Erwachsenenbildungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erwachsenenbildung als Diskurs

Erwachsenenbildung als Diskurs von Rosenberg,  Hannah
Wie funktioniert die Disziplin »Erwachsenenbildung«? Und wie konstituiert sie ihren Gegenstand? Hannah Rosenberg rekonstruiert die Entstehung von »Erwachsenenbildung« im binnendisziplinären Diskurs über vier Dekaden, indem sie die bislang unabhängig voneinander existierenden Perspektiven der Wissenschafts- und der Diskursforschung systematisch miteinander verschränkt. Sie zeigt, wie durch Leerstellen und Wiederholungen Identitätsprobleme und Blockaden der Disziplin entstehen konnten. Zugleich verweist die Studie auf die Potenziale und damit auf Perspektiven für die weitere Reflexion und Entwicklung der Erwachsenenbildungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Innovationen in der Nanomedizin

Innovationen in der Nanomedizin von Pohler Schär,  Wiebke
Ist nanomedizinische Forschung die »Erfindung« (Gabriel Tarde) einer neuen Form von Sozialität, die tradierte, gesellschaftliche und soziologische Grenzziehungen (z.B. Wissenschaft - Gesellschaft) in Frage stellt? Mithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Instrumenten der Ethnografie vollzieht Wiebke Pohler Schär Konstruktions- und Übersetzungsprozesse nanomedizinischer Forschungspraxis nach und macht nanomedizinische Innovationen als Versammlungen heterogener Elemente sichtbar. Die aufschlussreiche Fallstudie liefert einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen und wissenschaftsinternen Kontroverse hinsichtlich nanomedizinischer Innovationen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Innovationen in der Nanomedizin

Innovationen in der Nanomedizin von Pohler Schär,  Wiebke
Ist nanomedizinische Forschung die »Erfindung« (Gabriel Tarde) einer neuen Form von Sozialität, die tradierte, gesellschaftliche und soziologische Grenzziehungen (z.B. Wissenschaft - Gesellschaft) in Frage stellt? Mithilfe der Akteur-Netzwerk-Theorie und den Instrumenten der Ethnografie vollzieht Wiebke Pohler Schär Konstruktions- und Übersetzungsprozesse nanomedizinischer Forschungspraxis nach und macht nanomedizinische Innovationen als Versammlungen heterogener Elemente sichtbar. Die aufschlussreiche Fallstudie liefert einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen und wissenschaftsinternen Kontroverse hinsichtlich nanomedizinischer Innovationen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissenschaftsdidaktik I

Wissenschaftsdidaktik I von Reinmann,  Gabi, Rhein,  Rüdiger
In der Wissenschaft sind Erkenntnisziele, aber auch ein spezieller Weltaufschluss angelegt. Diesen zu vermitteln, ist Aufgabe der Wissenschaftsdidaktik. Was aber bedeutet es, Wissenschaft institutionell zu einem Gegenstand des Lehrens und Lernens zu machen? Die Beitragenden des Bandes liefern eine disziplinenübergreifende Einführung in die Wissenschaftsdidaktik, die sich mit grundlegenden konzeptionellen Fragen sowie Einordnungs- und Deutungsversuchen aus verschiedenen Perspektiven befasst. Hochschullehrende sowie praktisch und forschend tätige Personen in der Bildungswissenschaft finden hier leichten Zugang zur Wissenschaftsdidaktik und ihren innovativen Erkenntnispotenzialen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissenskulturen der Musikwissenschaft

Wissenskulturen der Musikwissenschaft von Bolz,  Sebastian, Kelber,  Moritz, Knoth,  Ina, Langenbruch,  Anna
Wie könnte eine soziologisch fundierte und historisch informierte Wissenschaftsforschung der Musikwissenschaft aussehen? Welche Möglichkeiten bietet sie, wo stößt sie an Grenzen? Wie »funktioniert« Musikwissenschaft? Die Beiträger_innen unterschiedlicher Generationen und Disziplinen hinterfragen historische und soziologische Bedingungen von Forschungspraxis und Wissensproduktion. Sie untersuchen Generationen und Netzwerke, Denkstrukturen, Sprachen und Kulturen, Methoden und Medien der Musikwissenschaft. So werden fachspezifische Fragen der Musikwissenschaft mit allgemeinen Überlegungen zu Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftssoziologie verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Wirkung und Erfahrung – eine Geschichte der Psychopharmaka

Zwischen Wirkung und Erfahrung – eine Geschichte der Psychopharmaka von Balz,  Viola
Die Einführung der »Antipsychotika« in den 1950er Jahren gilt als Meilenstein der Psychiatriegeschichte - und markiert zugleich den Beginn der Auseinandersetzungen um ihre Wirkungsweisen. Diese Studie stellt die Frage nach den kulturabhängigen Effekten von Psychopharmaka und zeigt auf, wie ein als objektiv geltender Wirksamkeitsbegriff erst durch lokale Praktiken konstruiert wird. Anhand der Analyse von Krankenakten wird erstmalig die Geschichte der Neuroleptika von den ersten Versuchen bis hin zur verifizierten Therapie untersucht. Wichtige Bezugspunkte sind die neuere Wissenschaftsgeschichte, die Science and Technology Studies sowie die Psychiatrie. Der Band wurde im August 2010 mit dem Nachwuchspreis der Georg-Agricola-Gesellschaft für Naturwissenschafts- und Technikgeschichte ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Responsivität der Wissenschaft

Die Responsivität der Wissenschaft von Matthies,  Hildegard, Simon,  Dagmar, Torka,  Marc
Die Wissenschaft ist unter Druck geraten: Ihre Innovationskraft und Nützlichkeit sollen ebenso gesteigert werden wie die Quantität ihrer Leistung. Mit einem Set aus Anreizen, Sanktionen und Bewertungsverfahren versucht die Politik, Einfluss auf die Performanz und den Inhalt der wissenschaftlichen Arbeit zu nehmen. In der Wissenschaftsforschung wird deshalb vielfach eine epochale Veränderung von Wissenschaft konstatiert. Wie aber gehen Wissenschaftler_innen tatsächlich mit den veränderten Anforderungen um? Unter Rückgriff auf das Konzept der Responsivität werden in diesem Band das Bewerten, Organisieren und Verwerten von Wissenschaft sowie die Karrieren von Wissenschaftler_innen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissenschaftsdidaktik I

Wissenschaftsdidaktik I von Reinmann,  Gabi, Rhein,  Rüdiger
In der Wissenschaft sind Erkenntnisziele, aber auch ein spezieller Weltaufschluss angelegt. Diesen zu vermitteln, ist Aufgabe der Wissenschaftsdidaktik. Was aber bedeutet es, Wissenschaft institutionell zu einem Gegenstand des Lehrens und Lernens zu machen? Die Beitragenden des Bandes liefern eine disziplinenübergreifende Einführung in die Wissenschaftsdidaktik, die sich mit grundlegenden konzeptionellen Fragen sowie Einordnungs- und Deutungsversuchen aus verschiedenen Perspektiven befasst. Hochschullehrende sowie praktisch und forschend tätige Personen in der Bildungswissenschaft finden hier leichten Zugang zur Wissenschaftsdidaktik und ihren innovativen Erkenntnispotenzialen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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