Hodler malt

Hodler malt von Beltinger,  Karoline, Ferreira,  Ester S.B., Friese,  Katja, Gros,  Danièle, Hoess,  Anita, Küffner,  Markus, Scherrer,  Nadim C., Stenger,  Jens, Wyss,  Karin, Zumbühl,  Stefan
Ferdinand Hodlers (1853–1918) Arbeitstechniken, Hilfsmittel und Materialien werden seit den frühen 1990er-Jahren mit wachsendem Interesse wissenschaftlich untersucht. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft hat Hodlers Malerei ein umfangreiches kunsttechnologisches Forschungsprojekt gewidmet. Nach einer ersten Publikation 2007 bildet dieses neue Buch nun den Schlusspunkt dieser Arbeiten. Es behandelt Themen wie beispielsweise Hodlers Gebrauch von Messgestell, Liniengitter und Netzrahmen oder die Funktion des Zirkels, wenn Hodler porträtierte. Weitere Schwerpunkte bilden Hodlers Malweise beim Kopieren eigener Werke, sein Einsatz von Goldbronze zur Darstellung von Sonnenlicht sowie die Entwicklung seines Bildaufbaus und Farbauftrags.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wissenschaft, Sentiment und Geschäftssinn

Wissenschaft, Sentiment und Geschäftssinn von Bätschmann,  Oskar, Bell,  Andrea, Busch,  Werner, Egle,  Steffen, Fayet,  Roger, Féraud,  Christian, Fröhlich-Schauseil,  Anke, Josenhans,  Frauke V., Kirves,  Martin, Krähenbühl,  Regula, Oberli,  Matthias, Pfeifer-Helke,  Tobias, Pütz,  Saskia, Rüfenacht,  Andreas, Waldkirch,  Bernhard von, Weisheit-Possél,  Sabine
Landschaftsdarstellungen um 1800 standen im deutschsprachigen Raum lange im Schatten des Goldenen Zeitalters der Landschaftskunst im 17. Jahrhundert. Kunstwissenschaftlich gewürdigt wurde diese Epoche, während der sich ein spezifisch bürgerliches Landschaftsverständnis herausbilden und populär werden konnte, erst in jüngster Zeit. Den Wandel der Landschaftsauffassung jener Zeit bezeugt exemplarisch das Schaffen des Schweizers Adrian Zingg (1734–1816), der ab 1766 als Lehrer und als Betreiber einer florierenden Werkstatt in Dresden wirkte. Dieser Sammelband präsentiert Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren, die sich mit der Ablösung barocker Landschaftskonzepte durch einen naturwissenschaftlich begründeten neuen Landschaftsbegriff und dessen Wirkungsästhetik befassen. Im Fokus steht das Schaffen Zinggs, der die neue Sehweise in ein stilbildendes Idiom im Dienst des aufkommenden Tourismus übersetzte. Behandelt wird auch das Schaffen deutscher Künstler wie Johann Alexander Thiele (1685–1752), Johann Christian Vollerdt (1708–1769), Christian Wilhelm Ernst Dietrich (1712–1774), Jakob Philipp Hackert (1737–1807), Ferdinand Kobell (1740–1799) und Ludwig Richter (1803–1884) sowie die Tradition der Schweizer Vedutengrafik, unter anderem von Salomon Gessner (1730–1788).
Aktualisiert: 2023-04-15
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Meisterwerke und Kleinode

Meisterwerke und Kleinode von Abegglen,  Walter,  R, Egli,  Michael, Fayet,  Roger, Grütter,  Daniel, Hasler,  Rolf, Oberli,  Matthias, Peyer,  Hans K, Rapp,  Anna, Roth,  Rudolf, Rutishauser,  Werner, Tomaschett,  Michael
Als die Amerikaner 1944 Schaffhausen bombardierten, wurden auch wertvolle Porträts von Mitgliedern der Familie Peyer zerstört; der Künstler Tobias Stimmer hatte sie im 16. Jahrhundert geschaffen. 1946 jedoch konnte aus den amerikanischen Reparationszahlungen die Peyersche Tobias Stimmer-Stiftung gegründet werden. In den 60 Jahren ihres Bestehens erwarb die Stiftung Renaissance- und Barock-Kunst und übergab diese dem Museum zu Allerheiligen als Leihgabe. Die Sammlung, die einen Schwerpunkt in der Bodensee-Region setzt, zeichnet sich durch ihren Reichtum verschiedener Techniken aus. Neben Malerei wartet sie mit Stickereien, Goldschmiedekunst und mit Glasarbeiten auf. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) hat einen Sammlungskatalog erstellt, der alle Werke mit Farbbildern, detaillierter Beschreibung und wissenschaftlichem Apparat präsentiert. Texte zur süddeutschen Spätgotik und deutschen Renaissance-Malerei, über Tobias Stimmer und die Ostschweizer Malerei, zur Schaffhauser Goldschmiedekunst, Glasmalerei und zu den Scheibenrissen sowie Stickereien machen das Buch zum Standardwerk zur Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts aus der Bodensee-Region. Das Buch erschien zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Schaffhausen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Cuno Amiet – Die «Obsternten» von 1912

Cuno Amiet – Die «Obsternten» von 1912 von Mauner,  George
Cuno Amiet (1868–1961) gehörte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den Erneuerern der Schweizer Malerei. Er studierte an der Kunstakademie in München, wo er 1887 Giovanni Giacometti kennenlernte. Zusammen setzten sie ihre Studien an der Académie Julian in Paris fort, wo sie Pierre Bonnard und Edouard Vuillard trafen. 1906 trat Amiet der Künstlergruppe Die Brücke bei. Amiets Bildwelt beinhaltet vornehmlich Landschaften, Gärten, Porträts und Stillleben. Er vermochte die Natur in eigenständige, in teils leuchtenden Farben komponierte Bilder zu übersetzen. Zeit seines Lebens beschäftigte ihn insbesondere das Thema der Ernte: «Obsternten», sagte er einmal, «haben mich immer angezogen, so wie die früheren Maler immer Madonnen malten.» Dieser Bildband präsentiert die drei 1912 entstandenen Obsternten, die dazu gehörenden Skizzen, Studien und Entwürfe sowie die Wiederaufnahmen im späteren Schaffen des Künstlers. Zudem sind alle bekannten Bilder Cuno Amiets aus diesem Themenfeld abgebildet.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Martin Disler 1949-1996

Martin Disler 1949-1996 von Gelshorn,  Julia, Koepplin,  Dieter, Krähenbühl,  Regula, Lunn,  Felicity, Müller,  Franz, Schneemann,  Peter J., Schneemann,  Susanne, Vowinckel,  Andreas, Wismer,  Beat
Martin Disler (1949–1996) prägte in den 1970er- und 1980er-Jahren die Kunst in der Schweiz wie wenige sonst. Sein 140 Meter langes Panorama Die Umgebung der Liebe (1981) kann als Programmbild für die neoexpressive Malerei gelten, zu deren Hauptvertretern er zählt. Ausstellungen in ganz Europa und den USA, die Teilnahme an der Biennale 1980 in Venedig und der Documenta 7 1982 in Kassel sind Stationen seines Erfolgs. Martin Disler war nicht nur Zeichner und Maler, sondern auch Plastiker und Verfasser literarischer Texte. Diese vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) herausgegebene Monografie gibt erstmals einen umfassenden Überblick über Dislers vielfältiges Schaffen. In acht ausführlichen Aufsätzen werden seine Ikonografie und Selbststilisierung als Künstler in Bild und Text, der performative Charakter seiner Malerei, die Rezeption seines Schaffens sowie sein plastisches und literarisches Werk beleuchtet. Ein fundierter Beitrag zur Kunstgeschichte der Schweiz.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde

Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde von Bätschmann,  Oskar, Brunner,  Monika, Mueller,  Paul, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA, Walter,  Bernadette
Ferdinand Hodler (1853–1918), der bedeutendste Schweizer Maler an der Wende zum 20. Jahrhundert, brach mit den künstlerischen Konventionen seiner Zeit. Als Schöpfer eindrücklicher Landschaften und Porträts, monumentaler Historien- und symbolistischer Figurenbilder schuf er ein Oeuvre, das schon zu seinen Lebzeiten international Beachtung fand. Die rund 500 Porträts und 50 Selbstbildnisse, die Hodler von 1872 bis 1917 schuf, machen etwa einen Viertel seines Schaffens aus. Sie gehören zu den stärksten Darstellungen des Menschen in der Schweizer Kunst überhaupt und zeugen sowohl von Hodlers vielfältigen Begegnungen wie von seinen Lebensstationen. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA erarbeitet seit 1998 einen Werkkatalog von Ferdinand Hodlers Gesamtschaffen. Auf Band 1 zu den Landschaften folgt jetzt Band 2 mit den Bildnissen: Drei einleitende Aufsätze, der Katalogteil mit den Porträts in chronologischer Reihenfolge sowie ein Anhang, der fragliche und irrtümliche Zuschreibungen sowie Fälschungen auflistet, eine Bibliografie und diverse Indizes enthält, machen auch diesen Band zu einem Referenzwerk, das höchste wissenschaftliche Kriterien erfüllt. Die weitere Bände des Gesamtwerkes: Band 1: Die Landschaften (ISBN 978-3-85881-244-5; erschienen 2008) Band 3: Die Figurenbilder (ISBN 978-3-85881-256-8; erscheint 2015) Band 4: Diografie und Dokumente (ISBN 978-3-85881-257-5; erscheint 2016)
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde

Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde von Bätschmann,  Oskar, Bolleter,  Regula, Brunner,  Monika, Fischer,  Matthias, Mueller,  Paul, Oberli,  Matthias
Ferdinand Hodler (1853–1918) ist der bedeutendste Schweizer Künstler an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Er brach mit den künstlerischen Konventionen und schuf als Maler eindrücklicher Landschaften und Porträts, als Schöpfer monumentaler Historien- und symbolistischer Figurenbilder ein Œuvre, das schon zu seinen Lebzeiten weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung fand. Einige seiner Bilder sind zu nationalen Ikonen geworden, so sein Wilhelm Tell oder der Holzfäller, der einst die 50-Franken-Note zierte. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen im In- und Ausland sowie steigende Preise auf dem Kunstmarkt sind Zeichen dafür, dass Hodlers Werk inzwischen Weltruf geniesst. Was bisher fehlte, ist ein Werkkatalog, der wissenschaftlichen Kriterien genügt und auch das breite Publikum anspricht. Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK) hat dieses Referenzwerk seit 1998 in akribischer Arbeit realisiert. Als Auftakt werden jetzt die zwei Teilbände mit Hodlers rund 740 Landschaftsgemälden publiziert. Die einzelnen Bände enthalten eine Einführung ins jeweilige Thema, den Katalogteil mit zahlreichen Vorstudien sowie einen Anhang mit ausgeschiedenen und fraglichen Werken, der Bibliografie und diversen Indices.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde

Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde / Ferdinand Hodler: Catalogue raisonné der Gemälde von Bätschmann,  Oskar, Bolleter,  Regula, Brunner,  Monika, Hügli-Vass,  Sabine, Mueller,  Paul, Oehy,  Milena
Ferdinand Hodler (1853–1918), als Künstler bedeutend und umstritten zugleich, brachte an der Wende zum 20. Jahrhundert die Schweizer Malerei zu internationaler Geltung. Seine Landschaften und Porträts, seine monumentalen Historien- und symbolistischen Figurenbilder wurden überall in Europa ausgestellt. Sie fanden Eingang in zahlreiche öffentliche und private Sammlungen und wurden in Publikationen diskutiert, gelobt und kritisiert. Mit rund 630 Gemälden entspricht die Gattung der Figurenbilder umfangmässig etwa Hodlers Landschaftswerk. Der Bogen spannt sich von den patriotischen und religiösen Genrebildern bis zu den um 1890 mit dem Schlüsselwerk Die Nacht einsetzenden symbolistischen Menschenbildern und den Historiengemälden. Der nun erscheinende dritte Band des grossen Werkverzeichnisses von Hodlers Gemälden widmet sich diesem zentralen Teil seines Schaffens. Mit einer Einleitung der Herausgeber, dem chronologisch geordneten Katalogteil sowie dem umfangreichen Anhang, der unter anderem auch fragliche und irrtümliche Zuschreibungen sowie Fälschungen auflistet, setzt das Buch das Referenzwerk fort, das wissenschaftliche Kriterien erfüllt und Experten ebenso wie Liebhaber von Hodlers Kunst anspricht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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