FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt betrachtet den eidgenössischen Parlamentsbetrieb sehr selbstkritisch: Die grossen Herausforderungen werden verdrängt, zu 80 Prozent wird Paragrafenreiterei betrieben. Was den Politiker umtreibt, wollte er mit anderen Persönlichkeiten diskutieren. Daraus resultierten zwölf hochkarätige Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Diplomatie, die über Themen nachdenken, bei denen der Reformbedarf offensichtlich ist:
Karin Keller-Sutter und Thomas Straubhaar debattieren über die Integrationsfähigkeit der Schweiz in der Migrationspolitik,
Michael Hengartner und Matthias Aebischer über verpasste Chancen im Bildungssystem,
Jane Owen und Walter Thurnherr über die neuen sicherheitspolitischen Gefahren,
Petra Gössi und Reto Knutti debattieren über die von der Wirtschaft überholte Klimapolitik,
Eva Herzog und Urs Marti über die falschen Vorstellungen zur Urbanität,
Adrienne Fichter und Peter Wanner setzen sich mit der Notwendigkeit einer liberalen Medienpolitik auseinander,
Katja Gentinetta und Ueli Mäder streiten sich über die Frage, ob der Sozialstaat wirklich reformiert werden muss,
Aline Trede und Nils Planzer zeichnen eine neue Verkehrspolitik,
Peter Spuhler und Daniel Lampart debattieren über die globalisierte Welt und
Nadja Lang und Marc Maurer diskutieren über nachhaltiges Unternehmertum.
Zum Auftakt und Abschluss stellt sich Andri Silberschmidt im Gespräch mit Pascal Couchepin sowie mit Tiana Angelina Moser die Frage, die in allen Diskussionen aufgeworfen wurde: Wie lassen sich liberale Lösungen in all den beleuchteten Themenfeldern finden und wohin soll es mit der Schweiz gehen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Eine Ordensschwester wird mit einem Aschenkreuz auf der Stirn tot in der Solothurner Einsiedelei aufgefunden. Die Spur führt die Ermittler zu einer obskuren katholischen Gemeinschaft, die Beziehungen zu rechtsextremen Kreisen pflegt. Kantonspolizist Dominik Dornach und Staatsanwältin Angela Casagrande versuchen die Fäden zu entwirren – und kommen dabei einem mörderischen Komplott auf die Spur . . .
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie gestaltet die Schweiz die Bürgerbeteiligung bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle? Im ersten Teil der Monographie wird die «regionale Partizipation» – das schweizerische Bürgerbeteiligungsverfahren bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle – kriteriengestützt evaluiert. Ebendiese Evaluation wird in einem zweiten Teil mit ähnlichen Evaluationsstudien anderer Bürgerbeteiligungsverfahren verglichen. Basis des Vergleichs bildet eine Aufteilung der herangezogenen Evaluationskriterien sowie der untersuchten Beteiligungsverfahren in jeweils zwei Gruppen: Prozess- und Mitwirkungskriterien beziehungsweise partizipatorische und deliberative Verfahren. Als zentraler Befund geht hervor, dass die dem deliberativen Theoriestrang der beteiligungszentrierten Demokratietheorien zugeordneten Prozesskriterien grundsätzlich besser erfüllt werden als die der partizipatorischen Ausrichtung zugehörigen Mitwirkungskriterien – und zwar unabhängig von der jeweiligen Art des Bürgerbeteiligungsverfahrens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Ordensschwester wird mit einem Aschenkreuz auf der Stirn tot in der Solothurner Einsiedelei aufgefunden. Die Spur führt die Ermittler zu einer obskuren katholischen Gemeinschaft, die Beziehungen zu rechtsextremen Kreisen pflegt. Kantonspolizist Dominik Dornach und Staatsanwältin Angela Casagrande versuchen die Fäden zu entwirren – und kommen dabei einem mörderischen Komplott auf die Spur . . .
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was macht das Phänomen „Populismus“ aus, und wie hat es sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Edward Weber geht diesen Fragen nach, basierend auf quantitativen Längsschnittanalysen der drei Untersuchungsebenen: „Responsivität der politischen Eliten“, „Populismus der Bürger“ und „Populismus im Diskurs der Parteien“. Die Arbeit stützt sich dabei auf Schweizer Daten, ist aber für westeuropäische Länder generell relevant. Die Ergebnisse zeigen unter anderem: Populismus ist ein konstanter Begleiter der Demokratie und die heutigen nationalkonservativen Parteien sind nicht deshalb populistisch, weil sie nationalkonservativ sind, sondern weil sie relativ neu sind und sich noch nicht in das politische Establishment integriert haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie gestaltet die Schweiz die Bürgerbeteiligung bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle? Im ersten Teil der Monographie wird die «regionale Partizipation» – das schweizerische Bürgerbeteiligungsverfahren bei der Suche nach Lagerstätten für radioaktive Abfälle – kriteriengestützt evaluiert. Ebendiese Evaluation wird in einem zweiten Teil mit ähnlichen Evaluationsstudien anderer Bürgerbeteiligungsverfahren verglichen. Basis des Vergleichs bildet eine Aufteilung der herangezogenen Evaluationskriterien sowie der untersuchten Beteiligungsverfahren in jeweils zwei Gruppen: Prozess- und Mitwirkungskriterien beziehungsweise partizipatorische und deliberative Verfahren. Als zentraler Befund geht hervor, dass die dem deliberativen Theoriestrang der beteiligungszentrierten Demokratietheorien zugeordneten Prozesskriterien grundsätzlich besser erfüllt werden als die der partizipatorischen Ausrichtung zugehörigen Mitwirkungskriterien – und zwar unabhängig von der jeweiligen Art des Bürgerbeteiligungsverfahrens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kopps. Kein Ehepaar hat die Schweizer Öffentlichkeit stärker elektrisiert als Elisabeth und Hans W. Kopp. Sie waren Kinder des Kalten Krieges und lebenslänglich ein Liebespaar. Sie stiegen auf in die höchsten beruflichen und gesellschaftlichen Sphären des Landes. Zwei Leben, ein Schicksal.
Sie: nach der Einführung des Frauenstimmrechts erste Gemeindepräsidentin der Deutschschweiz, erste Bundesrätin der Schweiz.
Er: Wanderer zwischen den Welten, Starwirtschaftsanwalt, Universitätsdozent, Oberst im Generalstab, 'Medienpapst', Sachbuch- und Belletristikautor. Dann, am 27. Oktober 1988, ein verhängnisvolles Telefonat zwischen den beiden Ehepartnern. Der Sturz. Die gesellschaftliche Vernichtung. Zusammen blieben sie trotzdem.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Kopps. Kein Ehepaar hat die Schweizer Öffentlichkeit stärker elektrisiert als Elisabeth und Hans W. Kopp. Sie waren Kinder des Kalten Krieges und lebenslänglich ein Liebespaar. Sie stiegen auf in die höchsten beruflichen und gesellschaftlichen Sphären des Landes. Zwei Leben, ein Schicksal.
Sie: nach der Einführung des Frauenstimmrechts erste Gemeindepräsidentin der Deutschschweiz, erste Bundesrätin der Schweiz.
Er: Wanderer zwischen den Welten, Starwirtschaftsanwalt, Universitätsdozent, Oberst im Generalstab, 'Medienpapst', Sachbuch- und Belletristikautor. Dann, am 27. Oktober 1988, ein verhängnisvolles Telefonat zwischen den beiden Ehepartnern. Der Sturz. Die gesellschaftliche Vernichtung. Zusammen blieben sie trotzdem.
Aktualisiert: 2023-04-24
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FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt betrachtet den eidgenössischen Parlamentsbetrieb sehr selbstkritisch: Die grossen Herausforderungen werden verdrängt, zu 80 Prozent wird Paragrafenreiterei betrieben. Was den Politiker umtreibt, wollte er mit anderen Persönlichkeiten diskutieren. Daraus resultierten zwölf hochkarätige Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Diplomatie, die über Themen nachdenken, bei denen der Reformbedarf offensichtlich ist:
Karin Keller-Sutter und Thomas Straubhaar debattieren über die Integrationsfähigkeit der Schweiz in der Migrationspolitik,
Michael Hengartner und Matthias Aebischer über verpasste Chancen im Bildungssystem,
Jane Owen und Walter Thurnherr über die neuen sicherheitspolitischen Gefahren,
Petra Gössi und Reto Knutti debattieren über die von der Wirtschaft überholte Klimapolitik,
Eva Herzog und Urs Marti über die falschen Vorstellungen zur Urbanität,
Adrienne Fichter und Peter Wanner setzen sich mit der Notwendigkeit einer liberalen Medienpolitik auseinander,
Katja Gentinetta und Ueli Mäder streiten sich über die Frage, ob der Sozialstaat wirklich reformiert werden muss,
Aline Trede und Nils Planzer zeichnen eine neue Verkehrspolitik,
Peter Spuhler und Daniel Lampart debattieren über die globalisierte Welt und
Nadja Lang und Marc Maurer diskutieren über nachhaltiges Unternehmertum.
Zum Auftakt und Abschluss stellt sich Andri Silberschmidt im Gespräch mit Pascal Couchepin sowie mit Tiana Angelina Moser die Frage, die in allen Diskussionen aufgeworfen wurde: Wie lassen sich liberale Lösungen in all den beleuchteten Themenfeldern finden und wohin soll es mit der Schweiz gehen?
Aktualisiert: 2023-03-16
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FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt betrachtet den eidgenössischen Parlamentsbetrieb sehr selbstkritisch: Die grossen Herausforderungen werden verdrängt, zu 80 Prozent wird Paragrafenreiterei betrieben. Was den Politiker umtreibt, wollte er mit anderen Persönlichkeiten diskutieren. Daraus resultierten zwölf hochkarätige Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Diplomatie, die über Themen nachdenken, bei denen der Reformbedarf offensichtlich ist:
Karin Keller-Sutter und Thomas Straubhaar debattieren über die Integrationsfähigkeit der Schweiz in der Migrationspolitik,
Michael Hengartner und Matthias Aebischer über verpasste Chancen im Bildungssystem,
Jane Owen und Walter Thurnherr über die neuen sicherheitspolitischen Gefahren,
Petra Gössi und Reto Knutti debattieren über die von der Wirtschaft überholte Klimapolitik,
Eva Herzog und Urs Marti über die falschen Vorstellungen zur Urbanität,
Adrienne Fichter und Peter Wanner setzen sich mit der Notwendigkeit einer liberalen Medienpolitik auseinander,
Katja Gentinetta und Ueli Mäder streiten sich über die Frage, ob der Sozialstaat wirklich reformiert werden muss,
Aline Trede und Nils Planzer zeichnen eine neue Verkehrspolitik,
Peter Spuhler und Daniel Lampart debattieren über die globalisierte Welt und
Nadja Lang und Marc Maurer diskutieren über nachhaltiges Unternehmertum.
Zum Auftakt und Abschluss stellt sich Andri Silberschmidt im Gespräch mit Pascal Couchepin sowie mit Tiana Angelina Moser die Frage, die in allen Diskussionen aufgeworfen wurde: Wie lassen sich liberale Lösungen in all den beleuchteten Themenfeldern finden und wohin soll es mit der Schweiz gehen?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Beziehung zur EU ist die wichtigste aussenpolitische Frage in der Schweiz. EU-Experte und langjähriger Brüssel-Korrespondent des Tages-Anzeigers, Martin Gollmer, untersucht in seinem neuen Buch die Misserfolge und Schwächen der EU wie Brexit, Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn, Flüchtlingspolitik und Staatsverschuldung sowie ihre Erfolge und Stärken wie Friedenssicherung, Binnenmarkt, Euro oder Reisefreiheit. Eines wird deutlich: Das Leben wäre für Menschen, Unternehmen und Staaten in weiten Teilen Europas ohne die EU sehr viel komplizierter und risikoreicher.
Deshalb plädiert Gollmer für einen EU-Beitritt. Die Schweiz würde dadurch an Souveränität gewinnen. Sie könnte mitentscheiden beim Erlass von EU-Recht, das sie wegen ihrer starken Verflechtung mit der EU ohnehin autonom oder aufgrund von Verträgen übernimmt. Der Autor zeigt: Die Schweiz könnte direkte Demokratie, Föderalismus und Neutralität auch im Fall eines EU-Beitritts beibehalten. Gleichwohl wären Änderungen notwendig – etwa in den Bereichen Politik, Steuern, Währung und Landwirtschaft.
Das Buch räumt auf mit Zerrbildern der EU und vermittelt der schweizerischen Europapolitik nach dem Scheitern der Verhandlungen mit der EU über ein Rahmenabkommen zu den bilateralen Verträgen eine – wohlgemerkt ambitionierte –Perspektive.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Die eigenartige Geschichte wachsender Polarisierung in der Schweiz – als Folge des populistischen Einflusses – wird im Schatten des Ukrainekrieges betrachtet. Die Aufarbeitung der Gründe dieser Entwicklung von 1992 bis 2022 und deren Überwindung sind Voraussetzung dafür, dass unser Land optimal auf die geopolitische Lage reagieren kann.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Die eigenartige Geschichte wachsender Polarisierung in der Schweiz – als Folge des populistischen Einflusses – wird im Schatten des Ukrainekrieges betrachtet. Die Aufarbeitung der Gründe dieser Entwicklung von 1992 bis 2022 und deren Überwindung sind Voraussetzung dafür, dass unser Land optimal auf die geopolitische Lage reagieren kann.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Aktualisiert: 2022-12-08
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Die Beziehung zur EU ist die wichtigste aussenpolitische Frage in der Schweiz. EU-Experte und langjähriger Brüssel-Korrespondent des Tages-Anzeigers, Martin Gollmer, untersucht in seinem neuen Buch die Misserfolge und Schwächen der EU wie Brexit, Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn, Flüchtlingspolitik und Staatsverschuldung sowie ihre Erfolge und Stärken wie Friedenssicherung, Binnenmarkt, Euro oder Reisefreiheit. Eines wird deutlich: Das Leben wäre für Menschen, Unternehmen und Staaten in weiten Teilen Europas ohne die EU sehr viel komplizierter und risikoreicher.
Deshalb plädiert Gollmer für einen EU-Beitritt. Die Schweiz würde dadurch an Souveränität gewinnen. Sie könnte mitentscheiden beim Erlass von EU-Recht, das sie wegen ihrer starken Verflechtung mit der EU ohnehin autonom oder aufgrund von Verträgen übernimmt. Der Autor zeigt: Die Schweiz könnte direkte Demokratie, Föderalismus und Neutralität auch im Fall eines EU-Beitritts beibehalten. Gleichwohl wären Änderungen notwendig – etwa in den Bereichen Politik, Steuern, Währung und Landwirtschaft.
Das Buch räumt auf mit Zerrbildern der EU und vermittelt der schweizerischen Europapolitik nach dem Scheitern der Verhandlungen mit der EU über ein Rahmenabkommen zu den bilateralen Verträgen eine – wohlgemerkt ambitionierte –Perspektive.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die dramatischen weltpolitischen Verwerfungen zwingen auch die Schweiz zu einer Standortbestimmung. Eine neue sicherheitspolitische Einstellung auf die tiefgreifend veränderten Verhältnisse tut not. Ohne Kenntnis der Entwicklung, welche die Schweiz im Kalten Krieg und nach der strategischen Wende zu Beginn der 1990er Jahre durchlaufen hat, sind taugliche Lösungen kaum zu finden. Der Sicherheits- und Militärfachmann Bruno Lezzi erinnert sich an wichtige Etappen dieser Geschichte. Aufenthalte in Brennpunkten während der Kriege auf dem Balkan, in Tschetschenien und Afghanistan erlauben ihm prägnante Schilderungen dieser spannungsreichen Jahrzehnte. Seine Erfahrungen als enger Mitarbeiter von General- und Nachrichtenchefs, als NZZ-Redaktor für Sicherheitspolitik, als Lehrbeauftragter an der Universität Zürich und als Generalstabsoberst befähigen ihn zu bedenkenswerten Erfahrungsberichten und Analysen.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Was macht das Phänomen "Populismus" aus, und wie hat es sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Edward Weber geht diesen Fragen nach, basierend auf quantitativen Längsschnittanalysen der drei Untersuchungsebenen: "Responsivität der politischen Eliten", "Populismus der Bürger" und "Populismus im Diskurs der Parteien". Die Arbeit stützt sich dabei auf Schweizer Daten, ist aber für westeuropäische Länder generell relevant. Die Ergebnisse zeigen unter anderem: Populismus ist ein konstanter Begleiter der Demokratie und die heutigen nationalkonservativen Parteien sind nicht deshalb populistisch, weil sie nationalkonservativ sind, sondern weil sie relativ neu sind und sich noch nicht in das politische Establishment integriert haben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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