»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Peter Cornelius

Peter Cornelius von Wagner,  Günter
Die Stadtbibliothek Mainz besitzt mit dem Peter-Cornelius-Archiv die größte und bedeutendste Sammlung zu Leben und Werk des Mainzer Dichterkomponisten Peter Cornelius (1824-1874). Sie umfasst Musikhandschriften, Musikdrucke, Gedichtautographen, etliche Notiz- und Tagebücher sowie Briefe von und an Peter Cornelius und Korrespondenzen der Familienmitglieder. Der vorliegende Band vereinigt bisher unbekannte Briefe und Tagebuchaufzeichnungen aus dem Zeitraum von 1831 bis 1859, ergänzt durch einige Einzelbriefe, die an den unterschiedlichsten Orten abgedruckt, daher weitgehend unbekannt geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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… dass Gott mir ein Talent geschenkt

… dass Gott mir ein Talent geschenkt von Schumann,  Clara, Steegmann,  Monica
Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich die Korrespondenz Clara Schumanns mit dem Leipziger Verleger Hermann Härtel und mit seiner Tochter Helene und deren Ehemann, dem Berliner Archäologen Richard Schöne. Ihre Briefe sind Dokumente, die das Bild ihrer Künstlerpersönlichkeit schärfen, ergänzen und zum Teil neu entwerfen: Es ist neben dem Menschen vor allem die Komponistin, die Pianistin, die Herausgeberin, die Hermann Härtel, bei aller Vertraulichkeit und Freundschaftlichkeit, als Verleger, als Konzertarrangeur, als Klavierfabrikanten anspricht. Und sie sind zeitgeschichtliche Dokumente, die Konzertpraktiken des 19. Jahrhunderts nicht nur veranschaulichen, sondern auch zeigen, wie ungemein virtuos Clara Schumann mit ihnen umzugehen wusste. Die in diesem Band erstmals aus Privatbesitz vorgelegten Briefe vermitteln in ihrem lebendigen, direkten und unumwundenen Sprachstil, in ihrer emotionalen Offenheit nicht nur ein lebensnahes Bild der Briefschreiberin, sie geben darüber hinaus Aufschluss über viele bislang unbekannte Details der Aufführungs- und Veröffentlichungsgeschichte von Werken Clara und Robert Schumanns und ihres Kreises.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Briefe an Heinrich Jalowetz

Briefe an Heinrich Jalowetz von Lichtenhahn,  Ernst, Webern,  Anton
Anton Webern und Heinrich Jalowetz gehören zusammen mit Alban Berg zum frühesten und engsten Schülerkreis um Arnold Schönberg. Eine erfolgreiche Laufbahn als Theaterkapellmeister führte Jalowetz nach Prag und Köln, ehe er 1938 zur Emigration nach Amerika gezwungen wurde. Seine Briefe an Webern sind nicht erhalten, Weberns Briefe an Jalowetz hingegen liegen fast lückenlos vor: mehr als 300 Dokumente, die sich über einen Zeitraum von über 30 Jahren erstrecken. Sie erweisen sich als eine eigenständige Ganzheit, die Weberns Person, sein Denken, Fühlen und Handeln auf neue Weise sichtbar macht, zumal der Briefschreiber sich direkter und vielfältiger zu erkennen gibt als in den bisher zugänglich gemachten Korrespondenzen. In neuem Licht erscheint Weberns Verhältnis zum Theater wie auch seine Karriere als Dirigent – Tätigkeiten, die im Kontakt mit dem Freund und Opernkapellmeister besonders intensiv reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Briefe an Heinrich Jalowetz

Briefe an Heinrich Jalowetz von Lichtenhahn,  Ernst, Webern,  Anton
Anton Webern und Heinrich Jalowetz gehören zusammen mit Alban Berg zum frühesten und engsten Schülerkreis um Arnold Schönberg. Eine erfolgreiche Laufbahn als Theaterkapellmeister führte Jalowetz nach Prag und Köln, ehe er 1938 zur Emigration nach Amerika gezwungen wurde. Seine Briefe an Webern sind nicht erhalten, Weberns Briefe an Jalowetz hingegen liegen fast lückenlos vor: mehr als 300 Dokumente, die sich über einen Zeitraum von über 30 Jahren erstrecken. Sie erweisen sich als eine eigenständige Ganzheit, die Weberns Person, sein Denken, Fühlen und Handeln auf neue Weise sichtbar macht, zumal der Briefschreiber sich direkter und vielfältiger zu erkennen gibt als in den bisher zugänglich gemachten Korrespondenzen. In neuem Licht erscheint Weberns Verhältnis zum Theater wie auch seine Karriere als Dirigent – Tätigkeiten, die im Kontakt mit dem Freund und Opernkapellmeister besonders intensiv reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Peter Cornelius

Peter Cornelius von Wagner,  Günter
Die Stadtbibliothek Mainz besitzt mit dem Peter-Cornelius-Archiv die größte und bedeutendste Sammlung zu Leben und Werk des Mainzer Dichterkomponisten Peter Cornelius (1824-1874). Sie umfasst Musikhandschriften, Musikdrucke, Gedichtautographen, etliche Notiz- und Tagebücher sowie Briefe von und an Peter Cornelius und Korrespondenzen der Familienmitglieder. Der vorliegende Band vereinigt bisher unbekannte Briefe und Tagebuchaufzeichnungen aus dem Zeitraum von 1831 bis 1859, ergänzt durch einige Einzelbriefe, die an den unterschiedlichsten Orten abgedruckt, daher weitgehend unbekannt geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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… dass Gott mir ein Talent geschenkt

… dass Gott mir ein Talent geschenkt von Schumann,  Clara, Steegmann,  Monica
Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich die Korrespondenz Clara Schumanns mit dem Leipziger Verleger Hermann Härtel und mit seiner Tochter Helene und deren Ehemann, dem Berliner Archäologen Richard Schöne. Ihre Briefe sind Dokumente, die das Bild ihrer Künstlerpersönlichkeit schärfen, ergänzen und zum Teil neu entwerfen: Es ist neben dem Menschen vor allem die Komponistin, die Pianistin, die Herausgeberin, die Hermann Härtel, bei aller Vertraulichkeit und Freundschaftlichkeit, als Verleger, als Konzertarrangeur, als Klavierfabrikanten anspricht. Und sie sind zeitgeschichtliche Dokumente, die Konzertpraktiken des 19. Jahrhunderts nicht nur veranschaulichen, sondern auch zeigen, wie ungemein virtuos Clara Schumann mit ihnen umzugehen wusste. Die in diesem Band erstmals aus Privatbesitz vorgelegten Briefe vermitteln in ihrem lebendigen, direkten und unumwundenen Sprachstil, in ihrer emotionalen Offenheit nicht nur ein lebensnahes Bild der Briefschreiberin, sie geben darüber hinaus Aufschluss über viele bislang unbekannte Details der Aufführungs- und Veröffentlichungsgeschichte von Werken Clara und Robert Schumanns und ihres Kreises.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen«

»Sei mir nicht böse für mein langes Schweigen« von Hofer,  Achim
In 43 Briefen und Postkarten spiegelt sich die Freundschaft zwischen den Komponisten Alfred Schnittke (1934–1998) und Tilo Medek (1940–2006) wider. Eine ausführliche Einleitung und die kommentierte Korrespondenz geben Einblicke in die Lebens- und Schaffensbedingungen beider Künstler, in Pläne und Skizzen zu einem »musikalischen Briefwechsel«, ästhetische Positionen sowie Facetten sowjetischer und (ost-)deutscher Musikgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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… dass Gott mir ein Talent geschenkt

… dass Gott mir ein Talent geschenkt von Schumann,  Clara, Steegmann,  Monica
Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich die Korrespondenz Clara Schumanns mit dem Leipziger Verleger Hermann Härtel und mit seiner Tochter Helene und deren Ehemann, dem Berliner Archäologen Richard Schöne. Ihre Briefe sind Dokumente, die das Bild ihrer Künstlerpersönlichkeit schärfen, ergänzen und zum Teil neu entwerfen: Es ist neben dem Menschen vor allem die Komponistin, die Pianistin, die Herausgeberin, die Hermann Härtel, bei aller Vertraulichkeit und Freundschaftlichkeit, als Verleger, als Konzertarrangeur, als Klavierfabrikanten anspricht. Und sie sind zeitgeschichtliche Dokumente, die Konzertpraktiken des 19. Jahrhunderts nicht nur veranschaulichen, sondern auch zeigen, wie ungemein virtuos Clara Schumann mit ihnen umzugehen wusste. Die in diesem Band erstmals aus Privatbesitz vorgelegten Briefe vermitteln in ihrem lebendigen, direkten und unumwundenen Sprachstil, in ihrer emotionalen Offenheit nicht nur ein lebensnahes Bild der Briefschreiberin, sie geben darüber hinaus Aufschluss über viele bislang unbekannte Details der Aufführungs- und Veröffentlichungsgeschichte von Werken Clara und Robert Schumanns und ihres Kreises.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Peter Cornelius

Peter Cornelius von Wagner,  Günter
Die Stadtbibliothek Mainz besitzt mit dem Peter-Cornelius-Archiv die größte und bedeutendste Sammlung zu Leben und Werk des Mainzer Dichterkomponisten Peter Cornelius (1824-1874). Sie umfasst Musikhandschriften, Musikdrucke, Gedichtautographen, etliche Notiz- und Tagebücher sowie Briefe von und an Peter Cornelius und Korrespondenzen der Familienmitglieder. Der vorliegende Band vereinigt bisher unbekannte Briefe und Tagebuchaufzeichnungen aus dem Zeitraum von 1831 bis 1859, ergänzt durch einige Einzelbriefe, die an den unterschiedlichsten Orten abgedruckt, daher weitgehend unbekannt geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Briefe an Heinrich Jalowetz

Briefe an Heinrich Jalowetz von Lichtenhahn,  Ernst, Webern,  Anton
Anton Webern und Heinrich Jalowetz gehören zusammen mit Alban Berg zum frühesten und engsten Schülerkreis um Arnold Schönberg. Eine erfolgreiche Laufbahn als Theaterkapellmeister führte Jalowetz nach Prag und Köln, ehe er 1938 zur Emigration nach Amerika gezwungen wurde. Seine Briefe an Webern sind nicht erhalten, Weberns Briefe an Jalowetz hingegen liegen fast lückenlos vor: mehr als 300 Dokumente, die sich über einen Zeitraum von über 30 Jahren erstrecken. Sie erweisen sich als eine eigenständige Ganzheit, die Weberns Person, sein Denken, Fühlen und Handeln auf neue Weise sichtbar macht, zumal der Briefschreiber sich direkter und vielfältiger zu erkennen gibt als in den bisher zugänglich gemachten Korrespondenzen. In neuem Licht erscheint Weberns Verhältnis zum Theater wie auch seine Karriere als Dirigent – Tätigkeiten, die im Kontakt mit dem Freund und Opernkapellmeister besonders intensiv reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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