Eines Morgens erhält der Schriftsteller Jan Philipp Möller seltsame Post: nämlich von sich selbst. Es handelt sich um ein verschollen geglaubtes Jugendmanuskript, das ein Vierteljahrhundert lang unterwegs gewesen und nun ungeöffnet zurück zum Absender gekommen ist. Diese merkwürdige Begebenheit animiert den Autor zu einem imaginären Dialog mit seinem jüngeren Ich. Gleichzeitig erstattet er über diesen vergessenen Teil seines Wesens Frau Großholtz Bericht, die gerade eine Doktorarbeit über ihn verfasst.Es entwickelt sich eine Art Stationendrama aus unpublizierten Romananfängen: Stationen eines Lebens, gewissermaßen von der ersten Liebe bis zum ersten Tod. Unordnung und frühes Leid, Irrungen und Wirrungen. Ein Künstlerschicksal mit Fehlstarts, jeder Menge Sackgassen und Misserfolgen, dann doch auch unerwarteten Erfolgen, Höhenflügen und Triumphen. Das Leben zwischen Provinz und Metropole, zwischen Sein und Nichtsein, das Leben mit dem Vater, das Leben als Vater, der Abschied vom Vater, schließlich der plötzliche Zusammenbruch der Existenz.Egyd Gstättner changiert meisterhaft zwischen satirischer Erzählhaltung und existenzieller Tiefe, er erzählt von den Qualen und Freuden einer Künstlerexistenz, von der Gleichzeitigkeit von Erfolg und Scheitern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eines Morgens erhält der Schriftsteller Jan Philipp Möller seltsame Post: nämlich von sich selbst. Es handelt sich um ein verschollen geglaubtes Jugendmanuskript, das ein Vierteljahrhundert lang unterwegs gewesen und nun ungeöffnet zurück zum Absender gekommen ist. Diese merkwürdige Begebenheit animiert den Autor zu einem imaginären Dialog mit seinem jüngeren Ich. Gleichzeitig erstattet er über diesen vergessenen Teil seines Wesens Frau Großholtz Bericht, die gerade eine Doktorarbeit über ihn verfasst.Es entwickelt sich eine Art Stationendrama aus unpublizierten Romananfängen: Stationen eines Lebens, gewissermaßen von der ersten Liebe bis zum ersten Tod. Unordnung und frühes Leid, Irrungen und Wirrungen. Ein Künstlerschicksal mit Fehlstarts, jeder Menge Sackgassen und Misserfolgen, dann doch auch unerwarteten Erfolgen, Höhenflügen und Triumphen. Das Leben zwischen Provinz und Metropole, zwischen Sein und Nichtsein, das Leben mit dem Vater, das Leben als Vater, der Abschied vom Vater, schließlich der plötzliche Zusammenbruch der Existenz.Egyd Gstättner changiert meisterhaft zwischen satirischer Erzählhaltung und existenzieller Tiefe, er erzählt von den Qualen und Freuden einer Künstlerexistenz, von der Gleichzeitigkeit von Erfolg und Scheitern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Eine Gruppe Geologen sitzt bei schlechtem Wetter in der Taiga fest. Um die Zeit zu vertreiben, erzählt der Übersetzer A. B. ein »ausländisches« Buch nach, das er nur halb verstanden hat und deshalb mit Erfindungen ausschmückt. Zehn Jahre später – das Buch ist verschollen, sein Inhalt lange vergessen – steht A. B. plötzlich ein Kapitel vor Augen, vollständig, wie eine Vision. Während sein Gedächtnis den Text speichert, wird das Ereignis, das die Vision ausgelöst hat, gelöscht. Aus dieser irritierenden Erfahrung erwächst Andrej Bitows Meisterwerk, in dem er sich den letzten Dingen des literarischen Daseins zuwendet: dem Verhältnis zwischen Autor und seinen Geschöpfen; der Schriftstellerexistenz, die Schuld und Schmerz zurücklässt; der Liebe, die dem Schreiben geopfert wird; und nicht zuletzt Russland »als Versuch Gottes, die Zeit durch den Raum zu ersetzen«.
Ein ungemein intelligent komponiertes, ironisch gefärbtes, doch unverhohlen melancholisches Buch. Opus magnum und Lebensbilanz: das Schlüsselwerk eines Autors von Weltrang.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Eines Morgens erhält der Schriftsteller Jan Philipp Möller seltsame Post: nämlich von sich selbst. Es handelt sich um ein verschollen geglaubtes Jugendmanuskript, das ein Vierteljahrhundert lang unterwegs gewesen und nun ungeöffnet zurück zum Absender gekommen ist. Diese merkwürdige Begebenheit animiert den Autor zu einem imaginären Dialog mit seinem jüngeren Ich. Gleichzeitig erstattet er über diesen vergessenen Teil seines Wesens Frau Großholtz Bericht, die gerade eine Doktorarbeit über ihn verfasst.Es entwickelt sich eine Art Stationendrama aus unpublizierten Romananfängen: Stationen eines Lebens, gewissermaßen von der ersten Liebe bis zum ersten Tod. Unordnung und frühes Leid, Irrungen und Wirrungen. Ein Künstlerschicksal mit Fehlstarts, jeder Menge Sackgassen und Misserfolgen, dann doch auch unerwarteten Erfolgen, Höhenflügen und Triumphen. Das Leben zwischen Provinz und Metropole, zwischen Sein und Nichtsein, das Leben mit dem Vater, das Leben als Vater, der Abschied vom Vater, schließlich der plötzliche Zusammenbruch der Existenz.Egyd Gstättner changiert meisterhaft zwischen satirischer Erzählhaltung und existenzieller Tiefe, er erzählt von den Qualen und Freuden einer Künstlerexistenz, von der Gleichzeitigkeit von Erfolg und Scheitern.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Mann, eine Insel, das All: Wenn der Kosmopolit Cees Nooteboom auf Menorca ist – längst nicht mehr nur seine »Sommerinsel« –, dann steht er mit beiden Beinen fest auf dem fruchtbaren Boden, umgeben von Palmen, störrischen Schildkröten und den geliebten Büchern im Gartenstudio. Sein Blick reicht jedoch weit über die Horizontlinie hinaus, wach und neugierig. Mit Skepsis blickt Nooteboom auf ein Europa, das auseinanderzubrechen droht; mit Staunen betrachtet er das Gesamtkunstwerk David Bowie. Seine Begeisterung aber gilt dem Weltall, von seinem Schutzheiligen, dem Sternbild Orion, bis zu den beiden Voyager-Raumsonden mit ihren Grußbotschaften an fremde Zivilisationen im Gepäck, seit fast 40 Jahren im All unterwegs und von allen vergessen (»außer von der NASA und mir«). Nur eine Handvoll betagter Techniker weiß die veraltete Software noch zu bedienen – die Rentner der Raumfahrt.
533 Tage im Leben eines großen Autors, der die Sorge um seinen Garten und den leidenden Hibiskus darin elegant und meisterlich zu vereinen weiß mit dem Griff nach den Sternen: ein berückender Band, garantiert nicht nur für Inselliebhaber.
»Cees Nooteboom ist ein Menschenfänger.« Der Spiegel
Aktualisiert: 2023-03-28
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Eines Morgens erhält der Schriftsteller Jan Philipp Möller seltsame Post: nämlich von sich selbst. Es handelt sich um ein verschollen geglaubtes Jugendmanuskript, das ein Vierteljahrhundert lang unterwegs gewesen und nun ungeöffnet zurück zum Absender gekommen ist. Diese merkwürdige Begebenheit animiert den Autor zu einem imaginären Dialog mit seinem jüngeren Ich. Gleichzeitig erstattet er über diesen vergessenen Teil seines Wesens Frau Großholtz Bericht, die gerade eine Doktorarbeit über ihn verfasst.Es entwickelt sich eine Art Stationendrama aus unpublizierten Romananfängen: Stationen eines Lebens, gewissermaßen von der ersten Liebe bis zum ersten Tod. Unordnung und frühes Leid, Irrungen und Wirrungen. Ein Künstlerschicksal mit Fehlstarts, jeder Menge Sackgassen und Misserfolgen, dann doch auch unerwarteten Erfolgen, Höhenflügen und Triumphen. Das Leben zwischen Provinz und Metropole, zwischen Sein und Nichtsein, das Leben mit dem Vater, das Leben als Vater, der Abschied vom Vater, schließlich der plötzliche Zusammenbruch der Existenz.Egyd Gstättner changiert meisterhaft zwischen satirischer Erzählhaltung und existenzieller Tiefe, er erzählt von den Qualen und Freuden einer Künstlerexistenz, von der Gleichzeitigkeit von Erfolg und Scheitern.
Aktualisiert: 2020-02-19
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In seinen frühen Romanen und nimmt Martin Walser den Diskurs über die Probleme der Schriftstellerexistenz als zentrale Thematik auf. Die gesellschaftliche Position, die finanziellen Abhängigkeiten, die Kollegenbeziehungen und die Konkurrenzsituation des Schriftstellers sind allgegenwärtig und von der Rezeption auch entsprechend wahrgenommen worden. Die Selbstthematisierung beschränkt sich jedoch nicht auf die biographisch-gesellschaftliche Ebene. Sie geht tiefer und betrifft auch die ästhetischen und gesellschaftspolitischen Voraussetzungen und Wirkungen von Literatur. Die Arbeit belegt anhand einer eingehenden Textanalyse, wie vor allem die ersten Romane Martin Walsers in zunehmenden Masse sich selbst reflektieren und zu ihrem eigenen Gegenstand werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2022-10-13
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Eine Gruppe Geologen sitzt bei schlechtem Wetter in der Taiga fest. Um die Zeit zu vertreiben, erzählt der Übersetzer A. B. ein »ausländisches« Buch nach, das er nur halb verstanden hat und deshalb mit Erfindungen ausschmückt. Zehn Jahre später – das Buch ist verschollen, sein Inhalt lange vergessen – steht A. B. plötzlich ein Kapitel vor Augen, vollständig, wie eine Vision. Während sein Gedächtnis den Text speichert, wird das Ereignis, das die Vision ausgelöst hat, gelöscht. Aus dieser irritierenden Erfahrung erwächst Andrej Bitows Meisterwerk, in dem er sich den letzten Dingen des literarischen Daseins zuwendet: dem Verhältnis zwischen Autor und seinen Geschöpfen; der Schriftstellerexistenz, die Schuld und Schmerz zurücklässt; der Liebe, die dem Schreiben geopfert wird; und nicht zuletzt Russland »als Versuch Gottes, die Zeit durch den Raum zu ersetzen«.
Ein ungemein intelligent komponiertes, ironisch gefärbtes, doch unverhohlen melancholisches Buch. Opus magnum und Lebensbilanz: das Schlüsselwerk eines Autors von Weltrang.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Eine waldige Vorstadtgegend. Ein Jahrzehnt dort. Dann das Jahr. Sieben ferne Freunde. Eine verschwundene Frau. Wer? Wer nicht? Wo? Wo nicht? Der Bahnhofsplatz mit dem Baum, worin die Vögel schlafen. Die Bar der Reisenden. Die Jahreszeiten. Die Pilze. Die Wanderarbeiter. Die Nachbarn. Die Grillen. Kriege, Vulkanausbruch, heiße Quellen. Ein Steinmetz aus dem Mittelalter. Ein kleinlicher Prophet. Das Kind namens Vladimir. Die Fabel vom Lärmmacher, der gesteinigt wird von den Ureinwohnern. Die blaue russische Kirche am Waldrand. Und dann das Wiedersehensfest mit den Freunden in einer Winterrauhnacht kurz vor dem neuen Jahr.
Aktualisiert: 2023-03-28
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