Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis

Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis von Stache-Weiske,  Angela, Walravens,  Hartmut
Der bedeutende, aus Reval (dem heutigen Tallinn) gebürtige Linguist Anton Schiefner (1817–1879) nimmt durch seine Vielseitigkeit,seine Fachkenntnisse, die große Zahl seiner Veröffentlichungen und sein weitgespanntes Netzwerk eine besondere Stellung in der Wissenschaftsgeschichte ein. Vom Studium her klassischer Philologe und Jurist, bildete er sich zum Indologen und Finnougristen; als Petersburger Akademiemitglied vertrat er die Tibetologie, und in amtlichem Auftrag gab er die Werke des frühverstorbenen finnischen Forschungsreisenden und Ethnographen Castrén und die Forschungsergebnisse des Barons Uslar über die kaukasischen Sprachen heraus. Schiefners Briefe geben ein lebendiges Bild von den Fortschritten der Sprach- und Kulturwissenschaften für einen Zeitraum von knapp 30 Jahren. Projekte, neue Publikationen, der wissenschaftliche Nachwuchs, Studienreisen, aber auch Persönliches, darüber hinaus die Situation in den Ostseeprovinzen sowie in St. Petersburg sind die Hauptthemen. Einzelschwerpunkte des vorliegenden Bandes sind die speziellen Interessen der Adressaten – so die kalmükische Literatur (Jülg), Bibliothek und Naturwissenschaften (Baer), Folklore und Motivforschung (Köhler), Kulturgeschichte (Hehn), Sprachverwandtschaft sowie die „Zigeunersprache“ (Pott), Indologie und Mythologie (Kuhn), die Ofen’sche Sprache (Diefenbach), Namenforschung (Förstemann) und Bibliothekswesen (Dziatzko). Die Briefe sind reich kommentiert und durch ein Namenregister erschlossen. Die Einleitung bildet ein neues Schriftenverzeichnis, da im Laufe der Werkausgabe eine völlige Revision einer früher veröffentlichten Publikationsübersicht erforderlich wurde. Mit Porträts und Register.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis

Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis von Stache-Weiske,  Angela, Walravens,  Hartmut
Der bedeutende, aus Reval (dem heutigen Tallinn) gebürtige Linguist Anton Schiefner (1817–1879) nimmt durch seine Vielseitigkeit,seine Fachkenntnisse, die große Zahl seiner Veröffentlichungen und sein weitgespanntes Netzwerk eine besondere Stellung in der Wissenschaftsgeschichte ein. Vom Studium her klassischer Philologe und Jurist, bildete er sich zum Indologen und Finnougristen; als Petersburger Akademiemitglied vertrat er die Tibetologie, und in amtlichem Auftrag gab er die Werke des frühverstorbenen finnischen Forschungsreisenden und Ethnographen Castrén und die Forschungsergebnisse des Barons Uslar über die kaukasischen Sprachen heraus. Schiefners Briefe geben ein lebendiges Bild von den Fortschritten der Sprach- und Kulturwissenschaften für einen Zeitraum von knapp 30 Jahren. Projekte, neue Publikationen, der wissenschaftliche Nachwuchs, Studienreisen, aber auch Persönliches, darüber hinaus die Situation in den Ostseeprovinzen sowie in St. Petersburg sind die Hauptthemen. Einzelschwerpunkte des vorliegenden Bandes sind die speziellen Interessen der Adressaten – so die kalmükische Literatur (Jülg), Bibliothek und Naturwissenschaften (Baer), Folklore und Motivforschung (Köhler), Kulturgeschichte (Hehn), Sprachverwandtschaft sowie die „Zigeunersprache“ (Pott), Indologie und Mythologie (Kuhn), die Ofen’sche Sprache (Diefenbach), Namenforschung (Förstemann) und Bibliothekswesen (Dziatzko). Die Briefe sind reich kommentiert und durch ein Namenregister erschlossen. Die Einleitung bildet ein neues Schriftenverzeichnis, da im Laufe der Werkausgabe eine völlige Revision einer früher veröffentlichten Publikationsübersicht erforderlich wurde. Mit Porträts und Register.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis

Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis von Stache-Weiske,  Angela, Walravens,  Hartmut
Der bedeutende, aus Reval (dem heutigen Tallinn) gebürtige Linguist Anton Schiefner (1817–1879) nimmt durch seine Vielseitigkeit,seine Fachkenntnisse, die große Zahl seiner Veröffentlichungen und sein weitgespanntes Netzwerk eine besondere Stellung in der Wissenschaftsgeschichte ein. Vom Studium her klassischer Philologe und Jurist, bildete er sich zum Indologen und Finnougristen; als Petersburger Akademiemitglied vertrat er die Tibetologie, und in amtlichem Auftrag gab er die Werke des frühverstorbenen finnischen Forschungsreisenden und Ethnographen Castrén und die Forschungsergebnisse des Barons Uslar über die kaukasischen Sprachen heraus. Schiefners Briefe geben ein lebendiges Bild von den Fortschritten der Sprach- und Kulturwissenschaften für einen Zeitraum von knapp 30 Jahren. Projekte, neue Publikationen, der wissenschaftliche Nachwuchs, Studienreisen, aber auch Persönliches, darüber hinaus die Situation in den Ostseeprovinzen sowie in St. Petersburg sind die Hauptthemen. Einzelschwerpunkte des vorliegenden Bandes sind die speziellen Interessen der Adressaten – so die kalmükische Literatur (Jülg), Bibliothek und Naturwissenschaften (Baer), Folklore und Motivforschung (Köhler), Kulturgeschichte (Hehn), Sprachverwandtschaft sowie die „Zigeunersprache“ (Pott), Indologie und Mythologie (Kuhn), die Ofen’sche Sprache (Diefenbach), Namenforschung (Förstemann) und Bibliothekswesen (Dziatzko). Die Briefe sind reich kommentiert und durch ein Namenregister erschlossen. Die Einleitung bildet ein neues Schriftenverzeichnis, da im Laufe der Werkausgabe eine völlige Revision einer früher veröffentlichten Publikationsübersicht erforderlich wurde. Mit Porträts und Register.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Buch der Natur

Das Buch der Natur von Grosse,  Gisela, Höxtermann,  Ekkehard, Sonnenberg,  Hans
Walter Kirsche (1920 – 2008) war ein vielseitig interessierter und engagierter Mediziner, der in einem umfassenden, klassischen Sinne den Menschen als Teil des Naturganzen begriff und seine Forschungen am Anatomischen Institut der Charité in einen untrennbaren Zusammenhang mit naturhistorischen und ethischen Betrachtungen stellte. Als Hochschullehrer (seit 1950) und Institutsdirektor (1966 – 1980) der Humboldt-Universität zu Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (1969) und der Leopoldina (1970), aber auch als Naturschutzbeauftragter in Pätz (Dahmeland) und Experte für die Haltung Europäischer Landschildkröten war er in vielen Bereichen tätig und setzte vielfältige Akzente. Dementsprechend reich ist sein geistiges Erbe, dem sich Mediziner und Biologen, Paläontologen und Historiker, Naturschützer und Landschaftspfleger verpflichtet fühlen. Ein besonderes Anliegen waren ihm die Erforschung und der Schutz der heimischen Lebensvielfalt, wie sie 1998 zum Programm des Naturparks Dahme-Heideseen erhoben wurden. Der vorliegende Band führt verschiedene Seiten seines Wirkens zusammen, um den herausragenden Lebensforscher und redlichen Mitmenschen Walter Kirsche zu seinem 100. Geburtstag gebührend zu würdigen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes

Erfahrenes – Erforschtes – Erdachtes von Ruppelt,  Georg
Ein Schriftenverzeichnis vorzulegen, ist der Versuch, über das Lebenswerk (s)einer Person zu informieren. Sicher gehört auch eine Portion Eitelkeit des Verfassers dazu. Mit zunehmendem Alter wird diese Portion aber immer geringer, und die Karriere ist ohnehin beendet. Die Absichten dieses Buches sind vor allem, Erinnerungen festzuhalten und einige Texte, die dem Verfasser besonders wichtig waren und sind, aber an entlegenen Stellen gedruckt wurden, leichter zugänglich zu machen. Der Hauptzweck dieses Buches aber ist es, das Lebenswerk des Verfassers seinen jetzigen und zukünftigen Nachkommen zu überliefern oder, um eine alte Skatweisheit und Robert Gernhardt zu zitieren: „Wer schreibt, bleibt – wer spricht, nicht!“ Auf seinen Internetseiten (www.georgruppelt.de) legt der Verfasser seit 2015 Rechenschaft über seine Publikationen ab. Doch als lebenslanger Rezipient von Science-Fiction ist er skeptisch, was die digitale Langzeitarchivierung von Dokumenten anbelangt. Ein weltweiter Blackout des Internets ist in dieser Literatur- und Filmgattung durchaus ein Thema, so etwa in dem Film „Blade Runner 2049“ von 2017. Nachdem der Verfasser sein erstes Buch seiner Frau und seiner Tochter gewidmet hat und ein späteres seinem Sohn, stehen am Anfang dieses Bandes die Namen seiner Enkel. Ihnen und der Welt, in der sie leben werden, wünscht der Verfasser: Quod di bene vortant – Mögen es die Götter zum Guten wenden – May the gods direct it to good — sindeul-i deo na-eun banghyang-eulo dolli gil – gum tionndaidh na diathan e airson na b´fheàrr!
Aktualisiert: 2021-09-09
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Georg von der Gabelentz zum Gedenken

Georg von der Gabelentz zum Gedenken von Gimm,  Martin
Georg v.d. Gabelentz (1840-1893) gilt als der profilierteste Linguist der chinesischen Sprache des 19. Jahrhunderts, dessen Chinesische Grammatik aus dem Jahre 1881 bis heute als Standardwerk bewertet wird. Er war der Sohn des hohen Staatsbeamten und Schlossherrn Hans Conon v.d. Gabelentz (1807-1874; zu diesem vgl. Sinologica Colonensia Bd. 24), der sich als polyglotter Autodidakt auf ingeniöse Weise mit mehr als zweihundert fremden Sprachen vertraut gemacht und darüber zahlreiche Publikationen verfasst hatte. Nach einem Studium der Rechts- und Kameralwissenschaften und mehrjähriger Gerichts- und Verwaltungstätigkeit schlug Georg v.d. Gabelentz schließlich doch aus Überzeugung die von seinem Vater, den er stets als seinen eigentlichen Lehrmeister betrachtet hatte, vorgezeichnete Laufbahn ein und wirkte seit seinem 38. Lebensjahr als Professor für ostasiatische Sprachen und allgemeine Sprachwissenschaft an den Universitäten Leipzig und Berlin. Martin Gimms Gedenkband für Georg v.d. Gabelentz zeichnet auf der Grundlage neu aufgefundener Dokumente das Leben und Wirken Georgs in seinen Höhen und Tiefen nach und versucht seine Bedeutung und seinen Einfluss auf Zeitgenossen auszuwerten. Das angeschlossene Schriftenverzeichnis gibt in chronologischer Folge einen vollständigen Überblick über seine bisher nachgewiesenen mehr als dreihundert Publikationen (einschließlich der Buchrezensionen). Ergänzt wird der Band zudem durch eine Serie der von ihm niedergeschriebenen Lebensregeln, Abbildungen aus seinem Leben und Umfeld, ein Literaturverzeichnis sowie einen Index der wichtigsten Personennamen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis

Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis von Stache-Weiske,  Angela, Walravens,  Hartmut
Der bedeutende, aus Reval (dem heutigen Tallinn) gebürtige Linguist Anton Schiefner (1817–1879) nimmt durch seine Vielseitigkeit,seine Fachkenntnisse, die große Zahl seiner Veröffentlichungen und sein weitgespanntes Netzwerk eine besondere Stellung in der Wissenschaftsgeschichte ein. Vom Studium her klassischer Philologe und Jurist, bildete er sich zum Indologen und Finnougristen; als Petersburger Akademiemitglied vertrat er die Tibetologie, und in amtlichem Auftrag gab er die Werke des frühverstorbenen finnischen Forschungsreisenden und Ethnographen Castrén und die Forschungsergebnisse des Barons Uslar über die kaukasischen Sprachen heraus. Schiefners Briefe geben ein lebendiges Bild von den Fortschritten der Sprach- und Kulturwissenschaften für einen Zeitraum von knapp 30 Jahren. Projekte, neue Publikationen, der wissenschaftliche Nachwuchs, Studienreisen, aber auch Persönliches, darüber hinaus die Situation in den Ostseeprovinzen sowie in St. Petersburg sind die Hauptthemen. Einzelschwerpunkte des vorliegenden Bandes sind die speziellen Interessen der Adressaten – so die kalmükische Literatur (Jülg), Bibliothek und Naturwissenschaften (Baer), Folklore und Motivforschung (Köhler), Kulturgeschichte (Hehn), Sprachverwandtschaft sowie die „Zigeunersprache“ (Pott), Indologie und Mythologie (Kuhn), die Ofen’sche Sprache (Diefenbach), Namenforschung (Förstemann) und Bibliothekswesen (Dziatzko). Die Briefe sind reich kommentiert und durch ein Namenregister erschlossen. Die Einleitung bildet ein neues Schriftenverzeichnis, da im Laufe der Werkausgabe eine völlige Revision einer früher veröffentlichten Publikationsübersicht erforderlich wurde. Mit Porträts und Register.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Keine Gesänge aus dem Elfenbeinturm

Keine Gesänge aus dem Elfenbeinturm von Joost,  Ulrich, Schöne,  Albrecht, Wallmoden,  Thedel v.
Sechs ›Kleinigkeiten‹, die das breite Spektrum eines langen Forscherlebens zusammen fassen. Von einem Buch, das wie ein »Faustschlag« dem 19-Jährigen die Augen für das Hitler-Regime öffnete, über die Zusammenarbeit mit der Jerusalemer Universität bis hin zur Analyse eines tabuverletzenden Gedichts von Günter Grass: Ob an der Schnittstelle zwischen Philologie und Theologie oder bei der Vorstellung eines 200 Jahre alten Votums, Albrecht Schönes wissenschaftliche Arbeiten sind immer sprachlich präzis und von einem Blick für die ethische Dimension seiner Forschung geprägt. Eine Hommage an Albrecht Schönes philologische Methode von Harald Weinrich und Albrecht Schönes Schriftenverzeichnis komplettieren den Band.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis

Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis von Stache-Weiske,  Angela, Walravens,  Hartmut
Der bedeutende, aus Reval (dem heutigen Tallinn) gebürtige Linguist Anton Schiefner (1817–1879) nimmt durch seine Vielseitigkeit,seine Fachkenntnisse, die große Zahl seiner Veröffentlichungen und sein weitgespanntes Netzwerk eine besondere Stellung in der Wissenschaftsgeschichte ein. Vom Studium her klassischer Philologe und Jurist, bildete er sich zum Indologen und Finnougristen; als Petersburger Akademiemitglied vertrat er die Tibetologie, und in amtlichem Auftrag gab er die Werke des frühverstorbenen finnischen Forschungsreisenden und Ethnographen Castrén und die Forschungsergebnisse des Barons Uslar über die kaukasischen Sprachen heraus. Schiefners Briefe geben ein lebendiges Bild von den Fortschritten der Sprach- und Kulturwissenschaften für einen Zeitraum von knapp 30 Jahren. Projekte, neue Publikationen, der wissenschaftliche Nachwuchs, Studienreisen, aber auch Persönliches, darüber hinaus die Situation in den Ostseeprovinzen sowie in St. Petersburg sind die Hauptthemen. Einzelschwerpunkte des vorliegenden Bandes sind die speziellen Interessen der Adressaten – so die kalmükische Literatur (Jülg), Bibliothek und Naturwissenschaften (Baer), Folklore und Motivforschung (Köhler), Kulturgeschichte (Hehn), Sprachverwandtschaft sowie die „Zigeunersprache“ (Pott), Indologie und Mythologie (Kuhn), die Ofen’sche Sprache (Diefenbach), Namenforschung (Förstemann) und Bibliothekswesen (Dziatzko). Die Briefe sind reich kommentiert und durch ein Namenregister erschlossen. Die Einleitung bildet ein neues Schriftenverzeichnis, da im Laufe der Werkausgabe eine völlige Revision einer früher veröffentlichten Publikationsübersicht erforderlich wurde. Mit Porträts und Register.
Aktualisiert: 2023-02-23
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TypeSelect

TypeSelect von Wörgötter,  Michael
Der Qual der Schriftwahl setzen wir TypeSelect entgegen, den Textschriften-Fächer, der Ihnen Überblick und Detail-Vergleich ermöglicht. Auf Papier, weil die Auswahl von Schrift für Printprojekte sinnvollerweise nicht nach der Wirkung am Bildschirm erfolgt, sondern auf dem tatsächlichen Wiedergabemedium. Michael Wörgötter hat sich auf die Suche begeben, um für Sie Schrift-Klassiker und -Newcomer auszuwählen, die für den Satz größerer Textmengen besonders geeignet sind. 264 Serif-, Sans Serif- und Slab Serif-Schriften haben wir innerhalb der Kategorien nach Ähnlichkeit sortiert, um Ihnen den direkten Vergleich zu ermöglichen. Damit Sie beim Auffächern einen möglichst umfassenden Gesamteindruck der Schrift im Mengensatz vor Augen haben, sind die Blindtexte schräg angeordnet. Und natürlich zeigen wir, wenn vorhanden, Kapitälchen, Mediävalziffern, alle Schriftschnitte von extralight bis ultrabold und nennen die Bezugsquelle der Schrift. Damit allein ist TypeSelect schon das begehrte Profi-Schriftwahl-Tool der Herzen. Dann aber setzen wir noch eins drauf. Wir finden, dass Kursive aus dem Schatten ihrer geraden Verwandten ruhig mal heraustreten sollten. Und widmen ihnen deshalb die B-Seite des Fächers. Da gab’s schon beim guten Vinyl oft hidden champions zu entdecken. Das heißt im Umkehrschluss, dass Schriften, die das Zeug hatten, im Schriftenfächer zu landen und keine Kursive hatten, leider rausgeflogen sind. Guter Ausbaugrad beinhaltet unserer Meinung nach Kursivschnitte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Wei jiao zi ai. „Schone dich für die Wissenschaft“

Wei jiao zi ai. „Schone dich für die Wissenschaft“ von Grimm,  Martin, Walravens,  Hartmut
Walter Fuchs verbrachte über 20 Jahre forschend und lehrend in China, ehe er, unter Verlust seiner hervorragenden Bibliothek, nach Kriegsende repatriiert wurde. Er lehrte in Hamburg und München, baute die Ostasiatische Seminare an der Freien Universität Berlin und der Universität Köln auf. Als Historiker und Bibliograph spezialisierte er sich auf die Mandschuzeit, erforschte die Geschichte, Kunst, Geographie und Kartographie der Zeit und war einer der wenigen Kenner der Mandschuliteratur. Darüber hinaus beschäftigte er sich intensiv mit den wissenschaftlichen Arbeiten der frühen Jesuitenmission in China. Der Band bringt Materialien zu Fuchs’ Leben und Werk: ein überarbeitetes Schriftenverzeichnis, Erinnerungen aus China, Miszellen aus dem Nachlass und Briefwechsel mit dem Altaisten Denis Sinor (*1916) sowie dem Historiker und Bibliothekar Wolfgang Seuberlich (1906–1985). Fuchs’ Persönlichkeit, seine wissenschaftlichen Arbeiten, seine präzisen Arbeitsmethoden und sein Kollegen- und Freundeskreis werden darin dokumentiert. Ein Register rundet das Werk ab.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Georg von der Gabelentz zum Gedenken

Georg von der Gabelentz zum Gedenken von Gimm,  Martin
Georg v.d. Gabelentz (1840–1893) gilt als der profilierteste Linguist der chinesischen Sprache des 19. Jahrhunderts, dessen Chinesische Grammatik aus dem Jahre 1881 bis heute als Standardwerk bewertet wird. Er war der Sohn des hohen Staatsbeamten und Schlossherrn Hans Conon v.d. Gabelentz (1807–1874; zu diesem vgl. Sinologica Colonensia Bd. 24), der sich als polyglotter Autodidakt auf ingeniöse Weise mit mehr als zweihundert fremden Sprachen vertraut gemacht und darüber zahlreiche Publikationen verfasst hatte. Nach einem Studium der Rechts- und Kameralwissenschaften und mehrjähriger Gerichts- und Verwaltungstätigkeit schlug Georg v.d. Gabelentz schließlich doch aus Überzeugung die von seinem Vater, den er stets als seinen eigentlichen Lehrmeister betrachtet hatte, vorgezeichnete Laufbahn ein und wirkte seit seinem 38. Lebensjahr als Professor für ostasiatische Sprachen und allgemeine Sprachwissenschaft an den Universitäten Leipzig und Berlin. Martin Gimms Gedenkband für Georg v.d. Gabelentz zeichnet auf der Grundlage neu aufgefundener Dokumente das Leben und Wirken Georgs in seinen Höhen und Tiefen nach und versucht seine Bedeutung und seinen Einfluss auf Zeitgenossen auszuwerten. Das angeschlossene Schriftenverzeichnis gibt in chronologischer Folge einen vollständigen Überblick über seine bisher nachgewiesenen mehr als dreihundert Publikationen (einschließlich der Buchrezensionen). Ergänzt wird der Band zudem durch eine Serie der von ihm niedergeschriebenen Lebensregeln, Abbildungen aus seinem Leben und Umfeld, ein Literaturverzeichnis sowie einen Index der wichtigsten Personennamen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Wolfram Eberhard (1909-1989). Sinologe, Ethnologe, Soziologe und Folklorist

Wolfram Eberhard (1909-1989). Sinologe, Ethnologe, Soziologe und Folklorist von Walravens,  Hartmut
Wolfram Eberhard war einer der produktivsten Ostasienwissenschaftler. Er erregte Aufsehen durch seine Theorie, daß die Berührung von Kulturen zu neuen Entwicklungen und kulturellen Höhepunkten führte. Auf einer Chinareise sammelte er umfangreiches folkloristisches Material und erforschte die chinesischen Lokalkulturen nicht historisch, sondern thematisch. Er baute die Sinologie an der Universität Ankara aus und bearbeitete türkische Folklore mit dem P. N. Boratav. Seit 1948 Professor der Soziologie an der University of California, führte er Projekte in China und Pakistan durch und gab zusammen mit seinem Kollegen Lou Tzu-k‘uang umfangreiche ethnologische Materialien heraus. Die Fülle der Publikationen ist in der vorliegenden Bibliographie chronologisch angeordnet. Die Titel sind durchweg an den Originalen geprüft; der Inhalt von Büchern wird mitgeteilt. Die umfangreichen Indizes erschließen das Material. Auch die Sekundärliteratur über Eberhard ist verzeichnet, ebenso wie die Veröffentlichungen von Eberhards Frau und Mitarbeiterin Alide Eberhard.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Zwischen USA und Deutschem Reich

Zwischen USA und Deutschem Reich von Aerni,  Heinrich
Hermann Hans Wetzler verkörperte als einer der vielen heute vergessenen Dirigenten und Komponisten in Deutschland vor 1933 den musikalischen Alltag. Als deutsch-jüdisches Wunderkind in den USA aufgewachsen und in Frankfurt am Main bei Clara Schumann ausgebildet, gründete er um 1900 in New York ein eigenes Orchester, mit dem auch Richard Strauss auftrat. Die anschließende Karriere als Theaterkapellmeister in Deutschland erfuhr Brüche, die man von berühmten Zeitgenossen wie Arthur Nikisch, Otto Klemperer oder Wilhelm Furtwängler nicht kennt – deren teils enge Beziehungen zu Wetzler kommen ausführlich zur Sprache. Heinrich Aerni zeichnet den mitunter tragischen künstlerischen Lebensweg Wetzlers nach und erschließt das reiche, bislang unbekannte Quellenmaterial aus dessen Nachlass – mit neuen und überraschenden Einblicken in die Kompositions- und Interpretationsgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Publikationen der Akademie für Politische Bildung

Publikationen der Akademie für Politische Bildung von Elsner,  Steffen H., Schölderle,  Thomas
Dieses Schriftenverzeichnis liefert erstmals einen vollständigen bibliografischen Nachweis aller Titel, die unter Beteiligung der Akademie für Politische Bildung zwischen 1957 und 2010 erschienen sind. Die Dokumentation umfasst sowohl Schriftenreihen wie Einzeltitel, die in alleiniger oder kooperativer Herausgeberschaft der Akademie publiziert worden sind, aber auch Veröffentlichungen, die auf Veranstaltungen zurückgehen, bei denen die Akademie zumindest als Kooperationspartner aufgetreten ist. Dokumentiert werden überdies sämtliche Schriftwerke und Arbeitsmaterialien, die nicht über den regulären Buchhandel zu beziehen waren, sondern nur Gästen, Tagungsteilnehmern oder interessierten Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Auf diese Weise ergibt sich ein ebenso facettenreiches wie umfassendes Bild vom publizistischen Wirken der Akademie in den mehr als fünf Jahrzehnten ihrer Geschichte.
Aktualisiert: 2021-07-20
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