Der jiddische Witz

Der jiddische Witz von Hessing,  Jakob
Der jiddische Witz ist mehr als die Summe der Witze, mit denen Ostjuden über sich selbst lachten, er ist Geist, «esprit», ja schwarzer Humor angesichts einer absurden Luftmenschen-Existenz. Der israelische Schriftsteller und Germanist Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potential der jiddischen Sprache und erklärt, warum jiddischer Witz und jiddische Literatur aufblühten, als das Ostjudentum seiner Vernichtung entgegen ging. So ist sein Buch eine vergnügliche Geschichte kurz vor dem Abgrund – ganz wie der jiddische Witz selbst. Witze und Anekdoten in jiddischer Sprache gewähren uns Einblick in die alte, versunkene Welt der Schtetl, von der auch die drei großen Klassiker der jiddischen Literatur – Mendele Moícher Sfórim, Scholem Alejchem und Jizchok Leib Perez – erzählen. Sie haben den Witz des Jiddischen in Kunst verwandelt. Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potential der jiddischen Sprache und zeigt, warum jiddische Witze ihre Hintergründigkeit verlieren, wenn man sie ins Deutsche übersetzt. Sein meisterhaft geschriebenes Buch lässt uns lachen, schmunzeln, staunen und am Ende bedauern, dass die vergnügliche Geschichte nicht weitergeht.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sinn und Form 5/2019

Sinn und Form 5/2019 von Bašić,  Adisa, Blubacher,  Thomas, Eckenfelder,  Ute, Franke-Petsch,  Florian, Hartung,  Harald, Hessing,  Jakob, Killert,  Gabriele Helen, Kinsky,  Esther, Kronhold,  Jerzy, Lenzen,  Manuela, McCullers,  Carson, Piñera,  Virgilio, Quinkenstein,  Lothar, Santiesteban,  Ángel, Szewc,  Piotr, Tomeu,  Humberto Rodríguez, Vesaas,  Tarjei, Wylezynska,  Aurelia
Inhaltsverzeichnis: CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581 THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585 ESTHER KINSKY / Nach Split 591 UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595 TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598 LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611 PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623 JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636 AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939). Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640 HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658 FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661 HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671 VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674 ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688 MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703 JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706 ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710 GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712 ANMERKUNGEN 717 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 5/2019

Sinn und Form 5/2019 von Bašić,  Adisa, Blubacher,  Thomas, Eckenfelder,  Ute, Franke-Petsch,  Florian, Hartung,  Harald, Hessing,  Jakob, Killert,  Gabriele Helen, Kinsky,  Esther, Kronhold,  Jerzy, Lenzen,  Manuela, McCullers,  Carson, Piñera,  Virgilio, Quinkenstein,  Lothar, Santiesteban,  Ángel, Szewc,  Piotr, Tomeu,  Humberto Rodríguez, Vesaas,  Tarjei, Wylezynska,  Aurelia
Inhaltsverzeichnis: CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581 THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585 ESTHER KINSKY / Nach Split 591 UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595 TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598 LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611 PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623 JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636 AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939). Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640 HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658 FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661 HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671 VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674 ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688 MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703 JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706 ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710 GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712 ANMERKUNGEN 717 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Geliebte Ukraine

Geliebte Ukraine von Grieser,  Dietmar
Erfolgsautor Dietmar Grieser über ein außergewöhnliches Land In dreizehn Reisereportagen und Porträts erzählt der begnadete literarische Spurensucher berührend und eindringlich von persönlichen Erlebnissen in der Ukraine, von berühmten Ukrainern und was aus ihnen wurde – und ihren Verbindungen zu Österreich. Aus dem Inhalt: Am Originalschauplatz des Musicals »Anatevka« Mit Georg Trakl bei der Schlacht von Grodek Zu Besuch bei Paul Celans Witwe Gisèle Auf den Spuren von Scholem Alejchem Das erschütternde Schicksal des Startenors Joseph Schmidt Im Bergwerk des Donezker »Arbeitshelden« Alexej Stachanow Die Wiener Jahre des Leo Bronstein alias Trotzki Begegnung mit der österreichisch-ukrainischen Mezzosopranistin Zoryana Kushpler
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geliebte Ukraine

Geliebte Ukraine von Grieser,  Dietmar
Erfolgsautor Dietmar Grieser über ein außergewöhnliches Land In dreizehn Reisereportagen und Porträts erzählt der begnadete literarische Spurensucher berührend und eindringlich von persönlichen Erlebnissen in der Ukraine, von berühmten Ukrainern und was aus ihnen wurde – und ihren Verbindungen zu Österreich. Aus dem Inhalt: Am Originalschauplatz des Musicals »Anatevka« Mit Georg Trakl bei der Schlacht von Grodek Zu Besuch bei Paul Celans Witwe Gisèle Auf den Spuren von Scholem Alejchem Das erschütternde Schicksal des Startenors Joseph Schmidt Im Bergwerk des Donezker »Arbeitshelden« Alexej Stachanow Die Wiener Jahre des Leo Bronstein alias Trotzki Begegnung mit der österreichisch-ukrainischen Mezzosopranistin Zoryana Kushpler
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Kennen Sie einen Juden?«

»Kennen Sie einen Juden?« von Lahann,  Birgit
Als der jüdische Opernregisseur Barrie Kosky 2018 am Brandenburger Tor Leute fragte, ob sie einen Juden kennen, hörte er nur: Nein, ich nicht, no. Er war entsetzt und fragte sich: Wo bin ich denn hier gelandet? Birgit Lahann hat als Journalistin viele getroffen, hat ihnen zugehört, auch Kosky, und ihre Begegnungen aufgezeichnet, um Leserinnen und Leser an den turbulenten Lebensgeschichten teilhaben zu lassen und an all dem Witz, der Freude und Freundschaft, die sie dabei gefunden hat. Über Scholem Alejchem, Manès Sperber, Marc Chagall, Joseph Roth, Walter Mehring, Elisabeth Bergner, Wolf Biermann, Johannes Mario Simmel, Stefan Heym, Alfred Polgar, Ernst Deutsch, Peter Zadek, Ignaz Bubis, Alexander Granach, Ralph Giordano, Fritz Kortner, Coco Schumann, Otto Tausig, Cordelia Edvardsen, Lea Fleischmann, Barrie Kosky und andere.
Aktualisiert: 2023-05-04
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»Kennen Sie einen Juden?«

»Kennen Sie einen Juden?« von Lahann,  Birgit
Als der jüdische Opernregisseur Barrie Kosky 2018 am Brandenburger Tor Leute fragte, ob sie einen Juden kennen, hörte er nur: Nein, ich nicht, no. Er war entsetzt und fragte sich: Wo bin ich denn hier gelandet? Birgit Lahann hat als Journalistin viele getroffen, hat ihnen zugehört, auch Kosky, und ihre Begegnungen aufgezeichnet, um Leserinnen und Leser an den turbulenten Lebensgeschichten teilhaben zu lassen und an all dem Witz, der Freude und Freundschaft, die sie dabei gefunden hat. Über Scholem Alejchem, Manès Sperber, Marc Chagall, Joseph Roth, Walter Mehring, Elisabeth Bergner, Wolf Biermann, Johannes Mario Simmel, Stefan Heym, Alfred Polgar, Ernst Deutsch, Peter Zadek, Ignaz Bubis, Alexander Granach, Ralph Giordano, Fritz Kortner, Coco Schumann, Otto Tausig, Cordelia Edvardsen, Lea Fleischmann, Barrie Kosky und andere.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Geliebte Ukraine

Geliebte Ukraine von Grieser,  Dietmar
Erfolgsautor Dietmar Grieser über ein außergewöhnliches Land In dreizehn Reisereportagen und Porträts erzählt der begnadete literarische Spurensucher berührend und eindringlich von persönlichen Erlebnissen in der Ukraine, von berühmten Ukrainern und was aus ihnen wurde – und ihren Verbindungen zu Österreich. Aus dem Inhalt: Am Originalschauplatz des Musicals »Anatevka« Mit Georg Trakl bei der Schlacht von Grodek Zu Besuch bei Paul Celans Witwe Gisèle Auf den Spuren von Scholem Alejchem Das erschütternde Schicksal des Startenors Joseph Schmidt Im Bergwerk des Donezker »Arbeitshelden« Alexej Stachanow Die Wiener Jahre des Leo Bronstein alias Trotzki Begegnung mit der österreichisch-ukrainischen Mezzosopranistin Zoryana Kushpler
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der jiddische Witz

Der jiddische Witz von Hessing,  Jakob
Der jiddische Witz ist mehr als die Summe der Witze, mit denen Ostjuden über sich selbst lachten, er ist Geist, «esprit», ja schwarzer Humor angesichts einer absurden Luftmenschen-Existenz. Der israelische Schriftsteller und Germanist Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potential der jiddischen Sprache und erklärt, warum jiddischer Witz und jiddische Literatur aufblühten, als das Ostjudentum seiner Vernichtung entgegen ging. So ist sein Buch eine vergnügliche Geschichte kurz vor dem Abgrund – ganz wie der jiddische Witz selbst. Witze und Anekdoten in jiddischer Sprache gewähren uns Einblick in die alte, versunkene Welt der Schtetl, von der auch die drei großen Klassiker der jiddischen Literatur – Mendele Moícher Sfórim, Scholem Alejchem und Jizchok Leib Perez – erzählen. Sie haben den Witz des Jiddischen in Kunst verwandelt. Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potential der jiddischen Sprache und zeigt, warum jiddische Witze ihre Hintergründigkeit verlieren, wenn man sie ins Deutsche übersetzt. Sein meisterhaft geschriebenes Buch lässt uns lachen, schmunzeln, staunen und am Ende bedauern, dass die vergnügliche Geschichte nicht weitergeht.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der jiddische Witz

Der jiddische Witz von Hessing,  Jakob
Der jiddische Witz ist mehr als die Summe der Witze, mit denen Ostjuden über sich selbst lachten, er ist Geist, «esprit», ja schwarzer Humor angesichts einer absurden Luftmenschen-Existenz. Der israelische Schriftsteller und Germanist Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potential der jiddischen Sprache und erklärt, warum jiddischer Witz und jiddische Literatur aufblühten, als das Ostjudentum seiner Vernichtung entgegen ging. So ist sein Buch eine vergnügliche Geschichte kurz vor dem Abgrund – ganz wie der jiddische Witz selbst. Witze und Anekdoten in jiddischer Sprache gewähren uns Einblick in die alte, versunkene Welt der Schtetl, von der auch die drei großen Klassiker der jiddischen Literatur – Mendele Moícher Sfórim, Scholem Alejchem und Jizchok Leib Perez – erzählen. Sie haben den Witz des Jiddischen in Kunst verwandelt. Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potential der jiddischen Sprache und zeigt, warum jiddische Witze ihre Hintergründigkeit verlieren, wenn man sie ins Deutsche übersetzt. Sein meisterhaft geschriebenes Buch lässt uns lachen, schmunzeln, staunen und am Ende bedauern, dass die vergnügliche Geschichte nicht weitergeht.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Anatevka

Anatevka von Alejchem,  Scholem
Nicht zuletzt durch den Welterfolg des Musicals Anatevka ist die Geschichte von Tewje dem Milchmann das bekannteste Werk Alejchems. Tewje lebt mit seiner Frau und seinen fünf Töchtern in Armut. Trotz drohender Pogrome im zaristischen Russland bewahrt er seinen Lebensmut und seinen Humor. Tewjes traditionsbewusste Lebensgestaltung gerät ins Wanken, als die drei ältesten seiner Töchter ins heiratsfähige Alter kommen. Er muss sie ziehen lassen, doch nun gehen die Verwicklungen erst richtig los ...
Aktualisiert: 2022-08-24
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Sinn und Form 5/2019

Sinn und Form 5/2019 von Bašić,  Adisa, Blubacher,  Thomas, Eckenfelder,  Ute, Franke-Petsch,  Florian, Hartung,  Harald, Hessing,  Jakob, Killert,  Gabriele Helen, Kinsky,  Esther, Kronhold,  Jerzy, Lenzen,  Manuela, McCullers,  Carson, Piñera,  Virgilio, Quinkenstein,  Lothar, Santiesteban,  Ángel, Szewc,  Piotr, Tomeu,  Humberto Rodríguez, Vesaas,  Tarjei, Wylezynska,  Aurelia
Inhaltsverzeichnis: CARSON MCCULLERS / Ein Brief an Ruth Landshoff-Yorck 581 THOMAS BLUBACHER / »Der Schock war gewaltig«. Carson McCullers schreibt Ruth Landshoff-Yorck über Annemarie Schwarzenbach 585 ESTHER KINSKY / Nach Split 591 UTE ECKENFELDER / Lose Schatten. Gedichte 595 TARJEI VESAAS / Wie es in der Erinnerung steht 598 LOTHAR QUINKENSTEIN / »Setz dich hin und schreib!« Julian Stryjkowski – Hüter der galizischen Erinnerung 611 PIOTR SZEWC / »Den Glauben habe ich früh verloren«. Gespräch mit Julian Stryjkowski 623 JERZY KRONHOLD / Garden Party der Ausgeschlossenen. Gedichte 636 AURELIA WYLEŻYŃSKA / »Über nichts schreiben, als was die Augen sehen«. Tagebuch aus dem besetzten Warschau (1939). Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann 640 HARALD HARTUNG / Haikus des Alten 658 FLORIAN FRANKE-PETSCH / »Die Literatur ist nicht dazu da, Probleme zu lösen«. Witold Gombrowicz in Argentinien 661 HUMBERTO RODRÍGUEZ TOMEU / Gombrowicz, Piñera und ich 671 VIRGILIO PIÑERA / Was die Insel wiegt. Ein Gedicht (1943). Mit einer Vorbemerkung von Mark Weiss 674 ÁNGEL SANTIESTEBAN / Du und der Wind 688 MANUELA LENZEN / Der elektronische Spiegel 703 JAKOB HESSING / Die Tragödie als Komödie. Scholem Alejchems Roman »Tewje, der Milchmann« 706 ADISA BAŠIĆ / Das Haareschneiden 710 GABRIELE HELEN KILLERT / Nichts machen als einzig sinnvolles Tun. Eine Erinnerung an Ingomar von Kieseritzky 712 ANMERKUNGEN 717 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Chilufim 15, 2013

Chilufim 15, 2013
Das hebräische Wort „Chilufim“ bedeutet Austausch oder Transfer. Es steht für das Anliegen der Zeitschrift, sowohl den umfassenden kulturellen Austausch von jüdischen und nichtjüdischen Menschen als auch die vielfältigen Formen, Entwicklungen und wechselhaften Beziehungen innerhalb der jüdischen Identitäten von der Antike bis zur Gegenwart zu beschreiben. Adressaten sind daher all jene, die sich für Kulturwissenschaft, den kulturellen Austausch und die unvergleichlich reichhaltige Kultur des Judentums interessieren. Der vorliegende Band 15 widmet sich aus verschiedenen Blickwinkeln dem Thema „Übersetzung und Jüdische Kulturgeschichte“. Jeder Band enthält einen Beitragsteil mit Artikeln, einen Rezensionsteil sowie ein Autorenverzeichnis und Kurzzusammenfassungen der Beiträge in englischer und deutscher Sprache. „Chilufim“ wird vom interdisziplinären und überfakultären Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte der Universität herausgegeben und von einem Team international renommierter Forscherinnen und Forscher begleitet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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