Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fragmente der Frühromantik

Fragmente der Frühromantik von Eicheldinger,  Martina, Strack,  Friedrich
Fragmente gelten gewöhnlich als Reste oder Überbleibsel untergegangener Kulturen; aber auch als Bruchstücke unvollendeter Kunstwerke haben sie Geltung erlangt. In der Romantik jedoch gewinnt das Fragment den Status einer autonomen Kunstgattung, die nicht mehr auf eine verstümmelte „Ganzheit“ zurück-, sondern auf eine künftige Vollendung hindeutet. Friedrich Schlegel unterscheidet „Fragmente aus der Vergangenheit“ von „Fragmenten aus der Zukunft“, die er „Projekte“ nennt und als „Fermenta cognitionis“ begreift; und Novalis bestimmt die „revolutionairen affichen“ – so bezeichnet er seine Fragmente – als „Anfangssätze“ oder „Stoßsätze“, die verblüffen und irritieren sollen. Sie beanspruchen nicht die Geltung vollendeter Sentenzen und Aphorismen, sondern bleiben bewusst provisorisch, um den Leser, als  „erweiterten Autor“ (Novalis), zum Weiterdenken anzuregen. Das historische und politische, das religiöse und philosophische sowie das wissenschaftliche Umbruchsbewusstsein der Zeit fordert eine fragmentarische Schreibweise, die der frühromantischen Literatur eine spezifische Ausdrucksform verleiht. Sie wirkt weiter und bestimmt maßgeblich die Kunst der Moderne, in der das vollendete, abgeschlossene Werk fragwürdig geworden ist. Der Band ediert fragmentarische Texte der wichtigsten Vertreter der Romantik und versieht sie mit einem ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Mit dem Versuch Fichte, F. Schlegel und Schelling gemeinsam als Autoren der philosophischen Romantik zu deuten, verlässt das vorliegende Buch sicherlich die üblichen Konstellationen von Fachphilosophie und Literaturwissenschaft. Dabei intendiert es eine Neuerschließung der philosophischen Literatur der deutschen Romantik, die sie als Projekt moderner menschlicher Selbsterfindung charakterisiert. So tritt neben der bisher von der Forschung favorisierten ‚philosophischen Frühromantik‘ erstmals auch das philosophiegeschichtliche Profil einer ‚philosophischen Spätromantik‘ hervor. Das philosophische Selbsterfindungsprojekt der romantischen Philosophen äußerst sich literarisch in vielfältigen Spielarten, die sich auf zentrale anthropologische Topoi wie ‚Freiheit‘‚Liebe‘, Gott‘, ‚Tod‘ und ‚Teufel‘ beziehen. Hinter dem Variantenreichtum ihrer philosophischen Selbsterfindungsprojekte wird zudem ein romantischer Denkstil sichtbar, der sich tropologisch durch die Duplizität von infiniter Ironie und totalisierender Synekdoche beschreiben lässt. Den rhetorischen Kunstcharakter romantischen Philosophierens führen die exemplarischen Studien zu Fichtes ernstem Spiel der Selbsterfindung, Schlegels philosophischer Figur der infiniten Ironie und ihrer Rolle als geheime Grundfigur bei Schelling eigens vor Augen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fragmente der Frühromantik

Fragmente der Frühromantik von Eicheldinger,  Martina, Strack,  Friedrich
Fragmente gelten gewöhnlich als Reste oder Überbleibsel untergegangener Kulturen; aber auch als Bruchstücke unvollendeter Kunstwerke haben sie Geltung erlangt. In der Romantik jedoch gewinnt das Fragment den Status einer autonomen Kunstgattung, die nicht mehr auf eine verstümmelte „Ganzheit“ zurück-, sondern auf eine künftige Vollendung hindeutet. Friedrich Schlegel unterscheidet „Fragmente aus der Vergangenheit“ von „Fragmenten aus der Zukunft“, die er „Projekte“ nennt und als „Fermenta cognitionis“ begreift; und Novalis bestimmt die „revolutionairen affichen“ – so bezeichnet er seine Fragmente – als „Anfangssätze“ oder „Stoßsätze“, die verblüffen und irritieren sollen. Sie beanspruchen nicht die Geltung vollendeter Sentenzen und Aphorismen, sondern bleiben bewusst provisorisch, um den Leser, als  „erweiterten Autor“ (Novalis), zum Weiterdenken anzuregen. Das historische und politische, das religiöse und philosophische sowie das wissenschaftliche Umbruchsbewusstsein der Zeit fordert eine fragmentarische Schreibweise, die der frühromantischen Literatur eine spezifische Ausdrucksform verleiht. Sie wirkt weiter und bestimmt maßgeblich die Kunst der Moderne, in der das vollendete, abgeschlossene Werk fragwürdig geworden ist. Der Band ediert fragmentarische Texte der wichtigsten Vertreter der Romantik und versieht sie mit einem ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Anfänge der Romantik in der Musik

Die Anfänge der Romantik in der Musik von Wiesenfeldt,  Christiane
Beschreibung Inhalt Ist musikalische Romantik eine Epoche, ein Stil oder bloß Kitsch? Wird sie von Literaten um 1800 erfunden? Ist Ludwig van Beethoven ein waschechter Romantiker oder doch erst Robert Schumann oder Richard Wagner? Irrt E. T. A. Hoffmann, wenn er schon Joseph Haydn und Wolfgang Amadé Mozart zu Romantikern erklärt? Kurzum: Wann fängt die Romantik eigentlich an? Das Buch begibt sich auf Spurensuche nach den Anfängen der Romantik, beobachtet einen Wandel im Nachdenken über Musik, zeigt Ästheten, Literaten und Musiker in ihren Debatten um moderne und experimentelle Konzepte des Komponierens und Schreibens. Musik hat mehr als nur teil am Ereignis der Romantik, die in ihrer Kritik an einer engen Rationalität die Weltsicht unserer Moderne mitgeprägt hat. Musik sorgt für nachhaltige Hörerlebnisse der um 1770 geborenen Künstler, sie konfrontiert mit Neuem, Unerhörtem, sie entführt eine ganze Generation in Geisterreiche und Traumbilder. Sie ist nichts weniger als mitverantwortlich für die Anfänge der Romantik überhaupt. Das Buch begleitet diese Entwicklung bis zu Hoffmanns berühmter Rezension der 5. Sinfonie Beethovens aus dem Jahre 1810: als Ende des Anfangs.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Theorie der Ironie

Theorie der Ironie von Japp,  Uwe
Die Untersuchung bestimmt die allgemeine Struktur der Ironie und zeigt die jeweils besondere Bedeutung dieses Allgemeinen. Dabei werden neben typologischen Unterschieden auch die historischen Konjunkturen des Themas berücksichtigt. Der Gang der Argumentation berührt also die sokratische, die romantische und die moderne Ironie. Dabei geht es immer auch um deren Bedeutung für ein allgemeines Wissen. Einige Autoren, mit denen sich die Untersuchung beschäftigt, sind Sokrates/Platon und Aristophanes, Schlegel, Hegel und Kierkegaard, Swift, Voltaire, Flaubert, Proust, Thomas Mann, Joyce und Musil. „Uwe Japps Theorie der Ironie ist nicht das erste, aber eines der besten Bücher zum Thema. Man muß ihm bescheinigen, daß es dem proteushaften Wesen der Ironie stilistisch gewachsen ist.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung The study has two objectives: to determine the general structure of irony and to show in detail how it is applied in each particular case. In addition to typological differences, the diverse historical manifestations of irony are taken into account. Among the authors the study deals with are Socrates/Plato and Aristophanes; Schlegel, Hegel, and Kierkegaard; Swift and Voltaire; Flaubert, Proust, Thomas Mann, Joyce, and Musil. While thus touching on Socratic, Romantic, and modern irony, Japp does not limit himself to the interpretation of individual ironies as they can be encountered in different times and texts, but always takes into consideration the significance of irony for a general knowledge. The book therefore concludes by inquiring about the knowledge of irony.
Aktualisiert: 2021-10-28
Autor:
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Theorie der Ironie

Theorie der Ironie von Japp,  Uwe
Die Untersuchung bestimmt die allgemeine Struktur der Ironie und zeigt die jeweils besondere Bedeutung dieses Allgemeinen. Dabei werden neben typologischen Unterschieden auch die historischen Konjunkturen des Themas berücksichtigt. Der Gang der Argumentation berührt also die sokratische, die romantische und die moderne Ironie. Dabei geht es immer auch um deren Bedeutung für ein allgemeines Wissen. Einige Autoren, mit denen sich die Untersuchung beschäftigt, sind Sokrates/Platon und Aristophanes, Schlegel, Hegel und Kierkegaard, Swift, Voltaire, Flaubert, Proust, Thomas Mann, Joyce und Musil. „Uwe Japps Theorie der Ironie ist nicht das erste, aber eines der besten Bücher zum Thema. Man muß ihm bescheinigen, daß es dem proteushaften Wesen der Ironie stilistisch gewachsen ist.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung The study has two objectives: to determine the general structure of irony and to show in detail how it is applied in each particular case. In addition to typological differences, the diverse historical manifestations of irony are taken into account. Among the authors the study deals with are Socrates/Plato and Aristophanes; Schlegel, Hegel, and Kierkegaard; Swift and Voltaire; Flaubert, Proust, Thomas Mann, Joyce, and Musil. While thus touching on Socratic, Romantic, and modern irony, Japp does not limit himself to the interpretation of individual ironies as they can be encountered in different times and texts, but always takes into consideration the significance of irony for a general knowledge. The book therefore concludes by inquiring about the knowledge of irony.
Aktualisiert: 2021-10-01
Autor:
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Kreis und Gerade

Kreis und Gerade von Schmidt,  Ernst A
Die Abhandlung weist auf, daß bestimmte Elemente des modernen Bildes der Griechen in Deutschland Konstruktionen im Sinn von Gegenbildentwürfen zur Gegenwart sind. Diese wurden in Zeiten herrschenden Krisenbewußtseins entwickelt, am Ende des 18. Jahrhunderts sowie vom Ende des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts, und sie sind bis heute virulent. Die Opposition von Gegenwart und griechischer Antike ist von der expliziten oder impliziten Gegenüberstellung der Metaphern ‚Kreis‘ und ‚Gerade‘ bestimmt und betrifft die Literatur, die Zeit- und die Geschichtsvorstellung der Griechen. Kreis und Gerade stehen für Vollkommenheit – Unvollkommenheit, Geschlossenheit – Offenheit, Form – Formlosigkeit, Mittelpunkt – Fehlen eines Mittelpunkts, Endlichkeit – Unendlichkeit, Statik – Dynamik, Sein – Werden. Diese Nachweise exponiert ein Blick auf die Verlusterfahrungen der Neuzeit (Kugelgestalt des Kosmos, Kreisform der Bahnen der Himmelskörper).
Aktualisiert: 2019-10-03
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Fragmente der Frühromantik

Fragmente der Frühromantik von Eicheldinger,  Martina, Strack,  Friedrich
Fragmente gelten gewöhnlich als Reste oder Überbleibsel untergegangener Kulturen; aber auch als Bruchstücke unvollendeter Kunstwerke haben sie Geltung erlangt. In der Romantik jedoch gewinnt das Fragment den Status einer autonomen Kunstgattung, die nicht mehr auf eine verstümmelte „Ganzheit“ zurück-, sondern auf eine künftige Vollendung hindeutet. Friedrich Schlegel unterscheidet „Fragmente aus der Vergangenheit“ von „Fragmenten aus der Zukunft“, die er „Projekte“ nennt und als „Fermenta cognitionis“ begreift; und Novalis bestimmt die „revolutionairen affichen“ – so bezeichnet er seine Fragmente – als „Anfangssätze“ oder „Stoßsätze“, die verblüffen und irritieren sollen. Sie beanspruchen nicht die Geltung vollendeter Sentenzen und Aphorismen, sondern bleiben bewusst provisorisch, um den Leser, als  „erweiterten Autor“ (Novalis), zum Weiterdenken anzuregen. Das historische und politische, das religiöse und philosophische sowie das wissenschaftliche Umbruchsbewusstsein der Zeit fordert eine fragmentarische Schreibweise, die der frühromantischen Literatur eine spezifische Ausdrucksform verleiht. Sie wirkt weiter und bestimmt maßgeblich die Kunst der Moderne, in der das vollendete, abgeschlossene Werk fragwürdig geworden ist. Der Band ediert fragmentarische Texte der wichtigsten Vertreter der Romantik und versieht sie mit einem ausführlichen Kommentar.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Spielarten der Selbsterfindung

Spielarten der Selbsterfindung von Oesterreich,  Peter
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘ und der europäische Roman

Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘ und der europäische Roman von Mannweiler,  Caroline, Müller,  Olaf
Zu den bis heute weltweit einflussreichsten Romanen des 18. Jahrhunderts gehört Denis Diderots ‚Jacques le fataliste et son maître‘, den der Autor zu Lebzeiten nur einem exklusiven Leserkreis vorbehielt und der erst nach seinem Tod in Buchform erschien. Der Roman, selbst schon eine Reaktion auf und praktische Reflexion über diverse Spielarten der Romangattung von der Antike bis in seine damalige Gegenwart, erfährt von Schiller und Goethe über Puškin, Machado de Assis und Brecht zu Kundera, Henri Lopes, Cécile Avouac oder Sophie Divry bis in die heutige Gegenwartsliteratur immer wieder produktive Fortschreibungen. Wie die vielen Binnenerzählungen in ‚Jacques le fataliste et son maître‘ beweisen, war Diderot durchaus in der Lage, Geschichten zu erzählen. Begnügen wollte er sich damit jedoch nicht. Stattdessen liefert sein Roman einen Reichtum an Auseinandersetzungen mit dem Produktions- und Rezeptionsprozess von Romanen, der im vorliegenden Band in historisch überzeugenden Einzelstudien an Beispielen der europäischen und lateinamerikanischen Literatur detailliert exponiert wird. Wertvoll war und ist Diderots Roman besonders für Autor*innen, die in romantheoretischen Überlegungen kein leeres Spiel, sondern ein Fundament des Romanschreibens erkennen.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Das Jenaer Romantikertreffen im November 1799: Dokumentation und Analyse

Das Jenaer Romantikertreffen im November 1799: Dokumentation und Analyse von Klein,  Christiane
Das Treffen der frühromantischen Gruppe, das vom 11. bis 14./15. November 1799 in Jena stattfand, gilt als wichtiges Ereignis in der Entwicklung der Romantik als literarische Strömung. Die Studie versammelt und untersucht die zeitgenössischen Zeugnisse, die das Treffen thematisieren. Aus dieser Perspektive werden erstmals eine umfassende Chronologie und die Handlungsabläufe im Zusammenhang herausgearbeitet. Die Präsentation der Rede ‚Die Christenheit oder Europa‘ von Friedrich von Hardenberg und des Gedichts ‚Epikurisch Glaubensbekenntnis Heinz Widerporstens‘ von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling löste eine Auseinandersetzung in der Gruppe aus, die intern nicht überwunden werden konnte. Durch die Analyse der beiden Texte und der kritischen Edition einer bisher unbekannten Fassung des Gedichts werden fundierte Argumente dafür gewonnen, dass der Konflikt nicht akzidentell ist. Vielmehr verweist der Streit auf eine zentrale Frage im romantischen Programm: die Darstellung des Absoluten.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Konjunkturen der Ironie – um 1800, um 2000

Konjunkturen der Ironie – um 1800, um 2000 von Ewen,  Jens, Petersdorff,  Dirk von
Für die Zeit um 1800 wie auch für die Phase um das Jahr 2000 lässt sich eine Konjunktur der Ironie als Redeweise und Lebenshaltung erkennen. In beiden Zeitabschnitten stellt sie eine Reaktion auf allgemein- und wissensgeschichtliche Umbrüche dar. Um 1800 tritt sie im romantischen Diskurs hervor, wo sie als Redeform verstanden wird, mit der Normen formuliert und im gleichen Atemzug relativiert werden können. Die Ironie bildet außerdem eine pluralistische Gesellschaftsstruktur ab: Unterschiedliche Subjektentwürfe und Lebenspraktiken stehen gleichberechtigt nebeneinander. Ein neuer Ironie-Schub ist seit den 1980er Jahren zu beobachten. Auch hier entsteht wieder ein philosophischer Ironie-Diskurs, wird sie verstärkt in literarischen Texten und in anderen medialen Formaten verwendet. In diesem Band werden beide Phasen erstmals gemeinsam unter dieser systematischen Perspektive betrachtet, und es wird nach vergleichbaren Problemstellungen und den je spezifischen Ausdrucksformen gefragt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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