Schenkungen in fraudem testamenti.

Schenkungen in fraudem testamenti. von Sticherling,  Philipp
Verschenkt der Überlebende sein Vermögen zu Lebzeiten, so wird der Vertragserbe beim Erbvertrag über die §§ 2287, 2288 BGB geschützt. In Rechtsprechung und Schrifttum werden diese Vorschriften ohne größeres Problembewusstsein auf das Berliner Testament übertragen. Im neueren Schrifttum finden sich vereinzelt kritische Stimmen. Diese stellen insbesondere das historische Fundament der herrschenden Meinung in Frage und bieten dem Autor Anlass, die Analogie einer umfassenden historischen Prüfung zu unterziehen. Ausführungen zur Methode der Rechtsfortbildung, mit denen Philipp Sticherling die Bedeutung der historischen Gesetzesauslegung hervorhebt und sich zur subjektiven Auslegungstheorie bekennt, folgt ein Gang durch die Entstehungsgeschichte der Vorschriften über den Erbvertrag und das gemeinschaftliche Testament von den Römern und Germanen bis hin zum BGB. Im Vordergrund stehen hierbei die Bindungswirkungen beider Rechtsinstitute. Die historischen Ergebnisse stärken die herrschende Meinung und widerlegen die kritischen Stimmen jüngster Zeit. Sticherling stellt dem Berliner Testament den Erbvertrag mit Rücktrittsvorbehalt an die Seite. Er kommt zu dem Ergebnis, dass nicht nur historische Argumente für eine Gleichbehandlung sprechen und ist der Ansicht, dass sich bei Wahl des richtigen Vergleichsobjekts kaum noch Unterschiede zeigen. Schließlich geht der Autor über die herrschende Meinung hinaus, die die §§ 2287, 2288 BGB erst nach dem Tod des Erstversterbenden analog anwenden will. Er schließt sich einer im Vordringen befindlichen Meinung an, wonach die §§ 2287, 2288 BGB - unter bestimmten Umständen - Schenkungen zu Lebzeiten beider Ehegatten erfassen sollen. Er geht noch einen Schritt weiter und fordert unter Berücksichtigung der historischen Erkenntnisse eine generelle Anwendung der §§ 2287, 2288 BGB zu Lebzeiten beider Ehegatten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zur Schenkung von Todes wegen

Zur Schenkung von Todes wegen von Reischl,  Klaus
Angesichts der zum umstrittenen Thema »Schenkungen von Todes wegen« im Sinne des § 2301 BGB samt den wichtigsten darin involvierten Problemfeldern bereits veröffentlichten Literaturfülle kann es nicht Aufgabe dieser Arbeit sein, weitere Feinheiten in die kaum mehr voneinander abgrenzbaren Theorievarianten hineinzuflechten. Vielmehr wird der Versuch unternommen, vom derzeitigen Diskussionsstandpunkt aus eine umfassende Problemlösung entsprechend dem in § 2301 BGB verwirklichten gesetzgeberischen Konzept vorzunehmen und damit eine rechtssichere Abgrenzungslinie in diese Schnittstelle zu ziehen. Es werden sowohl klassische Streitfragen wie etwa die Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall als auch neuere Aspekte, als auch die Frage nach der rechtstechnischen Funktion der Vorschrift erörtert. Aufgedeckt wird unter anderem, daß bereits das Reichsgericht in seiner älteren Rechtsprechung die Anwendbarkeit des § 2301 BGB auf das Valutaverhältnis im Rahmen des § 331 BGB zutreffend erkannte. In bezug auf die Überlebensbedingung in § 2301 Abs. 1 BGB zeigt die Untersuchung zum einen, daß neuere Tendenzen in Rechtsprechung und Literatur - wie etwa deren analoge Ausdehnung oder die Anwendung des § 2084 BGB - dem Interessengehalt der Vorschrift widersprechen. Zum anderen, daß die auflösend überlebensbedingten Schenkungsversprechen nicht erfaßt werden sollen. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Vollzugsmerkmal in § 2301 II BGB gewidmet. Es wird in inhaltliche und zeitliche Kriterien aufgegliedert und samt ihren Verästelungen durchleuchtet. Dabei erweist sich eine Auswertung der Entstehungsgeschichte als ergiebig, da hieraus eine neue, dogmatisch geschlossene Sichtweise der Vollzugsfrage erhellt wird. Die Zusammenfassung der denkbaren Widerrufsmöglichkeiten der Erben sowie deren Ausschließbarkeit durch den Schenker bestätigt die gesetzgeberische Wertung, wonach solche Zuwendungen, die materiell erbrechtlichen Charakter aufweisen, auch deren Vorgaben unterworfen sind. Eine Auswertung der einzelnen Ergebnisse unterstreicht die eingangs aufgeworfene These, in § 2301 habe der Gesetzgeber eine klare und einheitliche Regelungs- und Zuweisungsvorschrift schaffen wollen, mit der sich sein Ordnungsplan verwirklichen läßt und die bisherigen Streitpunkte bereinigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Formfreie Schenkung der Gesellschafterstellung in einer stillen Gesellschaft und einer Unterbeteiligung.

Formfreie Schenkung der Gesellschafterstellung in einer stillen Gesellschaft und einer Unterbeteiligung. von Coenen,  Tilman
Es ist nunmehr ein halbes Jahrhundert vergangen, seitdem der Bundesgerichtshof in zwei Entscheidungen die Auffassung vertreten hat, daß die Schenkung der Gesellschafterstellung in einer stillen Gesellschaft formbedürftig sei. Diese Rechtsprechung ist nicht mit der übrigen (späteren) Judikatur des Bundesgerichtshofs zur rechtlichen Einordnung der stillen Gesellschaft zu vereinbaren. Eine Auslegung der gesetzlichen Bestimmungen unter umfassender Auswertung von Rechtsprechung, Literatur und historischen Gesetzesbegründungen belegt, daß eine stille Gesellschaft nicht lediglich ein modifiziertes Kreditverhältnis, sondern ein gesellschaftsrechtliches Mitgliedschaftsverhältnis, somit ein "echtes" Gesellschaftsverhältnis begründet. Da sich auch aus den speziellen Wertungen des Schenkungsrechts keine Begründung für eine Formbedürftigkeit der schenkweisen Einräumung einer stillen Gesellschafterstellung ergibt, wird es Zeit, daß der Bundesgerichtshof die Gelegenheit erhält, seine Rechtsprechung dementsprechend zu ändern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen.

Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen. von Wilke,  Thomas
Das Konzept einer redistributiven Sozialpolitik scheint schon seit längerem in Deutschland an seine Grenzen gestoßen zu sein: Die durchgehend mit einer erheblichen Umverteilungskomponente versehenen sozialen Sicherungssysteme haben einerseits zu unerträglichen Belastungen insbesondere der laufenden Arbeitseinkommen geführt, ohne jedoch andererseits den Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit nachhaltig erfüllen zu können. Ironischerweise scheint es sogar so zu sein, daß die Unzufriedenheit mit dem Sozialstaat aus einer wie auch immer definierten "Gerechtigkeitsperspektive" mit dem Ausmaß der Umverteilung wächst. Dieses ernüchternde Ergebnis hat in der Vergangenheit immer wieder zu wirtschaftswissenschaftlichen und -politischen Diskussionen darüber geführt, ob die traditionelle Umverteilungspolitik mit laufenden Einkommen als Zielgröße und Aktionsparameter redistributiver Maßnahmen nicht schon vom Ansatz her verfehlt ist. In diese Diskussion reiht sich die Dissertation von Thomas Wilke ein. Der Autor geht von der in einem theoretischen Teil abgeleiteten Hypothese aus, daß nicht das Arbeitseinkommen als Ergebnis der individuellen Leistungsfähigkeit und Leistungswilligkeit Gegenstand der Umverteilung sein darf, sondern vielmehr die individuellen Einkommenserzielungschancen, die durch das beim einzelnen gebildete Humankapital und gegebenenfalls geerbte oder geschenkte Vermögen maßgeblich beeinflußt werden. Chancengleichheit und nicht Egalität von Arbeitseinkommen ist folglich das durch eine Redistributionspolitik zu verfolgende Ziel. Damit aber rücken intergenerative Transfers und ihre umverteilende Besteuerung als Alternative zur Einkommensumverteilung in den Blickpunkt. Thomas Wilke beschäftigt sich intensiv mit einer theoretischen Diskussion unterschiedlicher Motive bezüglich intergenerativer Transfers. Durch eine sich auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels und des Europäischen Haushaltspanels stützende empirische Untersuchung wird daran anschließend der Frage nachgegangen, ob und inwieweit man mit einer Erbschaft- und Schenkungsteuer die vom Staat wahrzunehmende Umverteilungsfunktion effizienter und gerechter ausfüllen kann. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß dies nur dann gelingt, wenn ausschließlich Erbschaften, nicht aber Schenkungen zwischen Generationen besteuert werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gesetzliche Vertretung im BGB

Gesetzliche Vertretung im BGB von Horn,  Claus-Henrik
Ein neues gesetzliches Vertretungsrecht im BGB Mit der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts findet die größte Reform des gesetzlichen Vertretungsrechts seit Inkrafttreten des BGB statt. 131 Paragrafen werden durch 113 neue Paragrafen ersetzt, weitere grundlegend geändert sowie eine gänzlich neue Notvertretung unter Ehegatten geschaffen. Alle mit Verträgen, Erklärungen und Genehmigungen befassten Anwält:innen, Notar:innen, Rechtspfleger:innen und Richter:innen müssen ab dem 1.1.2023 die neuen Regeln anwenden, auch bestellte Vormünder, Betreuende und Pflegende. Bereiten Sie sich rechtzeitig vor Das neue Handbuch vermittelt Ihnen genau die notwendigen Kenntnisse und stellt Punkt für Punkt das neue System der Vertretung von Minderjährigen und Betreuten einschließlich der erforderlichen gerichtlichen Genehmigungen dar erklärt für alle Bereiche, von Bestellung und Pflichten der Amtsträger bis hin zu deren Aufsicht durch das Gericht, worauf es in der Praxis nun besonders ankommt erläutert die Besonderheiten der Vergütung und des Auslagenersatzes der Amtsträger löst typische, auch internationale erbrechtliche Fälle nach neuem Recht erklärt die Details der Prozessführung bei minderjährigen bzw. betreuten Personen. Ein Muss für jeden Zivilrechtler, der gestaltet und gerichtliche Verfahren führt. Das bekannte Autorenteam aus Anwaltschaft, Notariat, Justiz und Lehre bürgt für höchste Qualität: RAin Dr. Barbara Ackermann-Sprenger, FAinFamR u ErbR | RAin Dr. Christa Bienwald | RA Dr. Claus-Henrik Horn, FA ErbR | RiOLG Dr. Thomas Kischkel | PräsLG Prof. Dr. Ludwig Kroiß | Prof. Dr. Markus Lamberz | Notarin Dr. Karin Raude | Notarin RAin Dr. Sibylle Seiferlein, FAinErbR | Notar Prof. Dr. Maximilian Zimmer
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Nießbrauch im Zivil- und Steuerrecht

Der Nießbrauch im Zivil- und Steuerrecht von Götz,  Hellmut, Hülsmann,  Christoph, Jansen,  Martin, Jansen,  Rudolf
Der schnelle Einstieg in das Spezialthema „Nießbrauch“. Der Nießbrauch hat im Rahmen von Vermögensübertragungen im Wege der vorweggenommenen Erbfolge nach wie vor erhebliche praktische Bedeutung. Die Vertragsgestaltung ist aufgrund der nur lückenhaften gesetzlichen Regelung der zivilrechtlichen Grundlagen kompliziert. Sie wird durch zahlreiche steuerrechtliche Fragen erschwert. Kompakt und fundiert ermöglicht die 13. Auflage des bewährten Handbuchs nicht nur einen schnellen Einstieg in das Spezialthema „Nießbrauch“, sondern präsentiert sich zudem als praktischer Leitfaden durch das Dickicht der zu beachtenden Vorschriften. Anhand des aktuellen Rechtstands zum 1.1.2023 werden sowohl die bürgerlich-rechtliche Seite als auch die ertrag- und erbschaftsteuerlichen Konsequenzen der Bestellung eines Nießbrauchs behandelt. Die Rechtsprechung zur Thematik und die umfangreiche Literatur werden umfassend berücksichtigt. Vertrags- und Testamentsmuster sowie die im Anhang aufgenommenen Nießbraucherlasse machen das Buch zu einem nützlichen Hilfsmittel für jeden Praktiker. Das detaillierte Stichwortverzeichnis ermöglicht den schnellen Zugriff auf besonders interessierende Passagen. Aktuell in der 13. Auflage: Auflösung einer gesamthänderischen Nießbrauchgemeinschaft. Nießbrauch vs. Grunddienstbarkeit. Kündigung des Nießbrauchs. Rangverhältnis mehrerer Nießbrauchrechte. Sukzessivnießbrauch und „verlängerter“ Vorbehaltsnießbrauch. Nießbrauch am Personengesellschaftsanteil: Stundung nach § 28 ErbStG und Optionsantrag nach § 1a KStG. Quotennießbrauch an einem Gesellschaftsanteil an einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft: Zurechnung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung. Die Autoren Dr. Hellmut Götz, Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht, Diplom-Finanzwirt und Dr. Christoph Hülsmann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht. Inhaltsverzeichnis: A. ZIVILRECHTLICHE REGELUNG DES NIEßBRAUCHS. I. Begriff des Nießbrauchs. II. Begründung des Nießbrauchs. III. Nießbrauch an Sachen. IV. Nießbrauch an Rechten. V. Nießbrauch am Vermögen, an Unternehmen und an Erbschaften. VI. Nießbrauchbestellung zugunsten minderjähriger Kinder. VII. Innenverhältnis zwischen Nießbraucher und Eigentümer oder Rechtsinhaber. VIII. Schutz des Nießbrauchers. IX. Unübertragbarkeit des Nießbrauchs. X. Beendigung des Nießbrauchs. XI. Zur Haftung aus der aufgehobenen Vorschrift § 419 BGB bei Nießbrauchgeschäften. XII. Sicherungsnießbrauch. XIII. Zwangsvollstreckung in den mit dem Nießbrauch belasteten Gegenstand. XIV. Der Nießbrauch als Gegenstand der Zwangsvollstreckung. B. STEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG DES NIEßBRAUCHS I. Allgemeine Grundsätze der steuerrechtlichen Behandlung des Nießbrauchs. II. Einkommensteuerrechtliche Behandlung des Nießbrauchs. III. Erbschaftsteuerrechtliche Aspekte bei Bestellung eines Nießbrauchs. IV. Grunderwerbsteuerrechtliche Fragen bei Übertragung von Grund[1]stücken unter Vorbehalt des Nießbrauchs. V. Umsatzsteuerrechtliche Fragen bei Bestellung eines Nießbrauchs. VI. Nießbrauch in Sonderfällen. C. VERTRAGS- UND TESTAMENTSMUSTER I. Vertragsmuster: Bestellung eines Nießbrauchs an einem OHG-Anteil. II. Testamentsmuster: Vermächtnis eines Nießbrauchs an einem Einzelunternehmen. III. Vertragsmuster: Schenkung und Übertragung eines Grundstücks unter Nießbrauchvorbehalt. IV. Vertragsmuster: Schenkung und Abtretung von Kommanditanteilen unter Nießbrauchvorbehalt. V. Vertragsmuster: Schenkung und Abtretung von GmbH-Geschäftsanteilen unter Nießbrauchvorbehalt. VI. Vertragsmuster: Schenkung und Abtretung eines Wertpapier-Depots unter Nießbrauchvorbehalt. VII. Vertragsmuster: Aufhebung eines Vorbehaltsnießbrauchs an einem Grundstück. VIII. Vertragsmuster: Verzicht auf Ausübung des Nießbrauchs an einem Kommanditanteil. D. NIEßBRAUCHERLASSE
Aktualisiert: 2023-06-12
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Skript Schuldrecht BT 2

Skript Schuldrecht BT 2 von Langkamp,  Tobias, Lüdde,  Jan Stefan
VorteileKonzentration auf das ExamenswissenOptimale Verknüpfung von Fachwissen und FalllösungÜbersichtliche SchemataStruktur- und Klausurhinweise Zur Reihe Alpmann Skripten - Das komplette Examenswissen Zum Werk Das Werk behandelt insbesondere folgenden Inhalt:Darlehensvertrag: Geldarlehen, Sachdarlehen, Verbraucherdarlehen, entgeltliche Finanzierungshilfen, RatenlieferungsverträgeSchenkung: Zustandekommen und Rechtsfolgen eines Schenkungsvertrages, Rückforderungsrecht, besondere Arten der SchenkungMiet- und Pachtvertrag: u.a. Zustandekommen und Pflichten, Mängelgewährleistung, recht, Aufwendungs- und Wegnahmerecht, Besonderheiten der PachtReisevertrag: u.a. Zustandekommen und Pflichten, Rechte des Reisenden vor Reisebeginn, MängelgewährleistungBürgschaft: u.a. Eckpfeiler des Kreditsicherungsrechts, Rückgriffsansprüche des Bürgen, besondere ArtenLeasingvertrag, Leihvertrag, Dienst- und Behandlungsvertrag, Maklervertrag, materiell-rechtlicher VergleichSchuldversprechen, Schuldanerkenntnis und Tatsachenanerkenntnis Zielgruppe Studierende im Hauptstudium, Examenskandidaten
Aktualisiert: 2023-06-12
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Skript Schuldrecht BT 2

Skript Schuldrecht BT 2 von Langkamp,  Tobias, Lüdde,  Jan Stefan
VorteileKonzentration auf das ExamenswissenOptimale Verknüpfung von Fachwissen und FalllösungÜbersichtliche SchemataStruktur- und Klausurhinweise Zur Reihe Alpmann Skripten - Das komplette Examenswissen Zum Werk Das Werk behandelt insbesondere folgenden Inhalt:Darlehensvertrag: Geldarlehen, Sachdarlehen, Verbraucherdarlehen, entgeltliche Finanzierungshilfen, RatenlieferungsverträgeSchenkung: Zustandekommen und Rechtsfolgen eines Schenkungsvertrages, Rückforderungsrecht, besondere Arten der SchenkungMiet- und Pachtvertrag: u.a. Zustandekommen und Pflichten, Mängelgewährleistung, recht, Aufwendungs- und Wegnahmerecht, Besonderheiten der PachtReisevertrag: u.a. Zustandekommen und Pflichten, Rechte des Reisenden vor Reisebeginn, MängelgewährleistungBürgschaft: u.a. Eckpfeiler des Kreditsicherungsrechts, Rückgriffsansprüche des Bürgen, besondere ArtenLeasingvertrag, Leihvertrag, Dienst- und Behandlungsvertrag, Maklervertrag, materiell-rechtlicher VergleichSchuldversprechen, Schuldanerkenntnis und Tatsachenanerkenntnis Zielgruppe Studierende im Hauptstudium, Examenskandidaten
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung

Die Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung
Da der Staat die unentgeltlichen Erwerbe von Todes wegen und durch Schenkungen einer Erbschaft- und Schenkungsteuer unterwirft, ist in vielen Fällen eine entsprechende Steuererklärung abzugeben. Erben/Beschenkte und deren Berater müssen sich dabei mit einer komplizierten Rechtsmaterie befassen. Dabei besteht auch die Gefahr, durch Fehler bei der Bearbeitung eine zu hohe Steuer auszulösen, auf besondere Steuervergünstigungen zu verzichten oder durch nachteilige Gestaltungen schon im Vorfeld ungünstige Steuerfolgen zu verursachen. Das Buch bietet nach einer Einführung in das aktuelle Erbschaft-/Schenkungsteuerrecht Erläuterungen zur Vorbereitung und zum Ausfüllen der Erbschaft- oder Schenkungsteuererklärung mit ihren vielfältigen Anlagen. Die Änderungen der Grundbesitzbewertung ab 2023 sind berücksichtigt. Der Aufbau folgt Zeile für Zeile den Formularen der Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung mit allen Anlagen z.B. für Grundbesitz, Beteiligungen, Betriebsvermögen. Die beim Ausfüllen des Formulars auftretenden Rechts- und Nachweisfragen werden durch Darstellung der jeweiligen Rechtslage ausführlich mit ihren Konsequenzen erläutert. Anschauliche Beispiele und Prüfungsschemata ergänzen die Ausführungen; Lösungswege werden aufgezeigt. Das Praxishandbuch richtet sich insbesondere an Steuerberater, Rechtsanwälte, Notare, Testamentsvollstrecker, Nachlassverwalter oder -pfleger und Betreuer, die sich mit Erbschaften und Schenkungen befassen. Auch für Steuerpflichtige, die eine solche Erklärung abgeben müssen, kann das Buch eine wertvolle Hilfe sein.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung

Die Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung von Halaczinsky,  Raymond
Da der Staat die unentgeltlichen Erwerbe von Todes wegen und durch Schenkungen einer Erbschaft- und Schenkungsteuer unterwirft, ist in vielen Fällen eine entsprechende Steuererklärung abzugeben. Erben/Beschenkte und deren Berater müssen sich dabei mit einer komplizierten Rechtsmaterie befassen. Dabei besteht auch die Gefahr, durch Fehler bei der Bearbeitung eine zu hohe Steuer auszulösen, auf besondere Steuervergünstigungen zu verzichten oder durch nachteilige Gestaltungen schon im Vorfeld ungünstige Steuerfolgen zu verursachen. Das Buch bietet nach einer Einführung in das aktuelle Erbschaft-/Schenkungsteuerrecht Erläuterungen zur Vorbereitung und zum Ausfüllen der Erbschaft- oder Schenkungsteuererklärung mit ihren vielfältigen Anlagen. Die Änderungen der Grundbesitzbewertung ab 2023 sind berücksichtigt. Der Aufbau folgt Zeile für Zeile den Formularen der Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung mit allen Anlagen z.B. für Grundbesitz, Beteiligungen, Betriebsvermögen. Die beim Ausfüllen des Formulars auftretenden Rechts- und Nachweisfragen werden durch Darstellung der jeweiligen Rechtslage ausführlich mit ihren Konsequenzen erläutert. Anschauliche Beispiele und Prüfungsschemata ergänzen die Ausführungen; Lösungswege werden aufgezeigt. Das Praxishandbuch richtet sich insbesondere an Steuerberater, Rechtsanwälte, Notare, Testamentsvollstrecker, Nachlassverwalter oder -pfleger und Betreuer, die sich mit Erbschaften und Schenkungen befassen. Auch für Steuerpflichtige, die eine solche Erklärung abgeben müssen, kann das Buch eine wertvolle Hilfe sein. Der Titel ist eine Lizenz aus dem zerb verlag.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Bewertungsgesetz Kommentar

Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Bewertungsgesetz Kommentar von Bock,  Torsten, Hofmann,  Gerda, Kugelmüller-Pugh,  Anette, Löcherbach,  Sebastian, Schuck,  Stephan, Viskorf,  Hermann-Ulrich, Viskorf,  Stephan, Wälzholz,  Eckhard, Wiegand,  Steffen
Die Erbschaft- und Schenkungsteuer ist eine Steuer mit sehr hohem Beratungsdarf. Die Höhe der Steuerbelastung hängt – wie bei kaum einer anderen Steuer – maßgeblich von der konkreten Gestaltung im Einzelfall ab. Der Kommentar ist auch in der 6. Auflage als „Doppel-Kommentar“ konzipiert: Er enthält nicht nur die vollständige Kommentierung des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes, sondern auch die Kommentierung der Vorschriften des Bewertungsgesetzes, die für das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht von Bedeutung sind. Dieser Kommentar ist von unnötigem Ballast befreit, bietet unterschiedliche Rechtsmeinungen, eigene Lösungsansätze und kritische Beiträge zur wissenschaftlichen Diskussion erbschaftsteuer-, bewertungs- sowie auch verfassungsrechtlicher Fragestellungen. Die Kommentierung erfolgt durch namhafte Autoren. Sie sind allesamt von Berufswegen sowie durch zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen ausgewiesen Fachleute auf den von ihnen kommentierten Rechtsgebieten. Das Besondere: Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Erbschaftsteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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