Ich hole mir mein Leben zurück

Ich hole mir mein Leben zurück von Dautel,  Ingrid J.
Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können. - Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches - Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen - Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe. Dieses Buch richtet sich an - LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz - Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich hole mir mein Leben zurück

Ich hole mir mein Leben zurück von Dautel,  Ingrid J.
Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können. - Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches - Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen - Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe. Dieses Buch richtet sich an - LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz - Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ich hole mir mein Leben zurück

Ich hole mir mein Leben zurück von Dautel,  Ingrid J.
Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können. - Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches - Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen - Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe. Dieses Buch richtet sich an - LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz - Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freiheit und Krisis

Freiheit und Krisis von Bertschinger,  Matthias
Wie kommt es zu Rassismus und Menschenfeindlichkeit? Um das verstehbar zu machen, entwickelt Matthias Bertschinger ein Strukturmodell zur Affektabwehr der Psyche, in dem Philosophie und Psychoanalyse verbunden sind. Fremden-, Schwachen- und Intellektuellenfeindlichkeit, die idealtypisch für jeden Autoritarismus sind, erweisen sich existenzial-psychoanalytisch als Angst-, Scham- und Schuldabwehr. Ausserdem entwickelt der Autor eine existenzial-psychoanalytisch fundierte Rechtstheorie, die einen tieferen rationalen Sinn normativer Geltung ergibt als Habermas’ Diskursethik, weil ihr ein Freiheitsbegriff zugrunde liegt, der das Traumatische nicht ausschliesst. Diese Rechtstheorie könnte ein wertvolles Denk- und Arbeitsinstrument sein – sowohl für Konfliktlösung und Politik als auch für die Rechtstheorie und Rechtspraxis. «Matthias Bertschinger setzt im vorliegenden Werk da an, wo andere aufhören.» Daniel Hell
Aktualisiert: 2020-01-28
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Ich hole mir mein Leben zurück

Ich hole mir mein Leben zurück von Dautel,  Ingrid J.
Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können. - Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches - Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen - Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe. Dieses Buch richtet sich an - LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz - Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ich hole mir mein Leben zurück

Ich hole mir mein Leben zurück von Dautel,  Ingrid J.
Nicht nur die Kriegskinder, sondern auch die Generationen danach sind durch das einschneidenste Ereignis des 20. Jahrhunderts tief geprägt. Aus ihrer jahrzehntelangen Erfahrung mit generationenübergreifenden Selbsterfahrungsgruppen kristallisiert die Autorin die wichtigsten Themen dieses Austausches und was wir daraus lernen können. - Einzigartig in der Kriegskinder-Literatur: Die Drei-Generationen-Gespräche als Basis des Buches - Großes Interesse an Generationen-übergreifenden Themen - Die persönliche Reflexion der Kriegs- und Nachkriegszeit ist für viele Menschen erst jetzt, fast 75 Jahre nach Kriegsende, möglich Wenn Kriegskinder, Nachkriegskinder und Kriegsenkel miteinander ins Gespräch kommen, tun sich nicht nur alte Konflikte und verborgene Verletzungen auf, sondern es kommt, oft erstmals, zu tiefem Verständnis und neuer Wertschätzung. Das Buch schöpft aus dem reichen Fundus von mehr als 35 Jahren, in denen die Autorin kontinuierlich mehrgenerationale Selbsterfahrungsgruppen geleitet hat. Hier werden die wichtigsten Themen, die zwischen den Generationen zur Sprache kamen, zu berührenden Beispielen des Austauschs über die je eigenen Erfahrungen, Werte und Lebenseinstellungen verdichtet. Von den Entdeckungen und neuen Erkenntnissen, die durch diese einmalige Kommunikationsform möglich wurden, profitieren alle Leser und Leserinnen, die von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt sind und alle, die sich für transgenerationale Themen interessieren. Eine Vertiefung der Themen findet sich dann in Reflexionen über Resilienz, Epigenetik und in der Darstellung persönlicher Lebensläufe. Dieses Buch richtet sich an - LeserInnen der Bücher von Sabine Bode, Luise Reddemann und Hilke Lorenz - Alle, die sich beruflich mit Menschen beschäftigen, bei welchen der Krieg und seine Folgen Spuren hinterlassen haben
Aktualisiert: 2023-02-13
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Freiheit und Krisis

Freiheit und Krisis von Bertschinger,  Matthias
Wie kommt es zu Rassismus und Menschenfeindlichkeit? Um das verstehbar zu machen, entwickelt Matthias Bertschinger ein Strukturmodell zur Affektabwehr der Psyche, in dem Philosophie und Psychoanalyse verbunden sind. Fremden-, Schwachen- und Intellektuellenfeindlichkeit, die idealtypisch für jeden Autoritarismus sind, erweisen sich existenzial-psychoanalytisch als Angst-, Scham- und Schuldabwehr. Ausserdem entwickelt der Autor eine existenzial-psychoanalytisch fundierte Rechtstheorie, die einen tieferen rationalen Sinn normativer Geltung ergibt als Habermas’ Diskursethik, weil ihr ein Freiheitsbegriff zugrunde liegt, der das Traumatische nicht ausschliesst. Diese Rechtstheorie könnte ein wertvolles Denk- und Arbeitsinstrument sein – sowohl für Konfliktlösung und Politik als auch für die Rechtstheorie und Rechtspraxis. «Matthias Bertschinger setzt im vorliegenden Werk da an, wo andere aufhören.» Daniel Hell
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Maske der Scham

Die Maske der Scham von Wurmser,  Leon
Theoretisch fundiert und stilistisch einfühlsam entwickelt der Autor die Bedeutung der Scham in den Beziehungen des Alltaglebens, in der Pathologie und in der Politik wie auch ihre Widerspiegelung in der schöngeistigen Literatur. Dabei wird dem Leser auch die gesellschaftliche Dimension dieses Affekts deutlich. Die Themen dieses Buches reichen von der Phänomenologie, Struktur und Genese der Scham, ihre - oft vernachlässigte - Abgrenzung gegen die Schuld, über Schamformen, Schamabwehr und Entfremdung bis zu den resultierenden Schlussfolgerungen für die psychoanalytische und psychotherapeutische Technik.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Scham – die tabuisierte Emotion

Scham – die tabuisierte Emotion von Marks,  Stephan
"Als mein Chef mich vor der kompletten Belegschaft kritisierte, hätte ich vor Scham im Erdboden versinken können!" "Ich geh nicht mehr zum Schwimmen! Die anderen Kinder hänseln mich, ich wäre so dick!" Scham ist eine Emotion, die jeder kennt und die Menschen im Innersten verletzt und bedroht. Aus diesem Grund wird selten über sie gesprochen. Dabei hat Scham viele Gesichter: Selbst so extreme Taten wie sogenannte "Ehrenmorde" und Selbstmordattentate beruhen auf dem Mechanismus von Scham und Schamabwehr. Der Sozialwissenschaftler Stephan Marks beschreibt, wie Scham entsteht, welche Auswirkungen sie hat und wie wir konstruktiv mit dieser tabuisierten Emotion umgehen können. Ein Buch, das eindrucksvoll zeigt: Viele zwischenmenschliche Konflikte können vor dem Hintergrund des Scham-Themas verstanden und gelöst werden.
Aktualisiert: 2021-12-17
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