Prekäre Eheschließungen

Prekäre Eheschließungen von Haldemann,  Arno
Die vorliegende Arbeit analysiert Eheschließungen als Aushandlungsprozesse zwischen ehewilligem Eigensinn, kommunaler und familiärer Ressourcenpolitik sowie obrigkeitlicher Biopolitik. Untersuchungsraum ist die ehemals große Stadtrepublik Bern. Die Quellengrundlage bilden Ehegerichtsakten und Petitionen um Eheerlaubnis, aber auch Ehegesetze und bevölkerungspolitische Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gegenwartskonzepte 1750-1800

Gegenwartskonzepte 1750-1800 von Frey,  Christiane, Fulda,  Daniel, Labelle,  Paul, Mierbach,  Julia, Ronzheimer,  Elisa, Schlüter,  Bettina, Soytek,  Julia, Stubenrauch,  Eva, Willer,  Stefan
Die These der Verzeitlichung der historischen Kategorien Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der ‚Sattelzeit‘ dominiert seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und bis heute die Gegenwarts(literatur)forschung. Diese betrachtet das späte 18. Jahrhundert zumeist als Trennscheibe zwischen einem ‚alten‘ räumlichen und einem ‚neuen‘ zeitlichen Gegenwartsbegriff. Übersehen wurde dabei, dass das vermeintlich naivere, vormoderne Gegenwartskonzept keineswegs bloß räumlich gemeint war, sondern erheblich komplexere Semantiken implizierte, die von der Ästhetik bis in die Metaphysik ausgreifen. Nicht untersucht wurden bislang zudem unterschiedliche Relationsformen von Raum und Zeit sowie Wissenskontexte und Darstellungsverfahren, die die moderne Gegenwart diesseits und jenseits der Kategorien Raum und Zeit modellierten. Der Band vermisst das Feld der Gegenwartskonzepte im 18. Jahrhundert in diesem Sinne grundlegend neu und rekonstruiert Leitparadigmen und Transformationsgeschichten, die sich bis heute auswirken.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gegenwartskonzepte 1750-1800

Gegenwartskonzepte 1750-1800 von Frey,  Christiane, Fulda,  Daniel, Labelle,  Paul, Mierbach,  Julia, Ronzheimer,  Elisa, Schlüter,  Bettina, Soytek,  Julia, Stubenrauch,  Eva, Willer,  Stefan
Die These der Verzeitlichung der historischen Kategorien Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der ‚Sattelzeit‘ dominiert seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und bis heute die Gegenwarts(literatur)forschung. Diese betrachtet das späte 18. Jahrhundert zumeist als Trennscheibe zwischen einem ‚alten‘ räumlichen und einem ‚neuen‘ zeitlichen Gegenwartsbegriff. Übersehen wurde dabei, dass das vermeintlich naivere, vormoderne Gegenwartskonzept keineswegs bloß räumlich gemeint war, sondern erheblich komplexere Semantiken implizierte, die von der Ästhetik bis in die Metaphysik ausgreifen. Nicht untersucht wurden bislang zudem unterschiedliche Relationsformen von Raum und Zeit sowie Wissenskontexte und Darstellungsverfahren, die die moderne Gegenwart diesseits und jenseits der Kategorien Raum und Zeit modellierten. Der Band vermisst das Feld der Gegenwartskonzepte im 18. Jahrhundert in diesem Sinne grundlegend neu und rekonstruiert Leitparadigmen und Transformationsgeschichten, die sich bis heute auswirken.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Prekäre Eheschließungen

Prekäre Eheschließungen von Haldemann,  Arno
Die vorliegende Arbeit analysiert Eheschließungen als Aushandlungsprozesse zwischen ehewilligem Eigensinn, kommunaler und familiärer Ressourcenpolitik sowie obrigkeitlicher Biopolitik. Untersuchungsraum ist die ehemals große Stadtrepublik Bern. Die Quellengrundlage bilden Ehegerichtsakten und Petitionen um Eheerlaubnis, aber auch Ehegesetze und bevölkerungspolitische Debatten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Gegenwartskonzepte 1750-1800

Gegenwartskonzepte 1750-1800 von Frey,  Christiane, Fulda,  Daniel, Labelle,  Paul, Mierbach,  Julia, Ronzheimer,  Elisa, Schlüter,  Bettina, Soytek,  Julia, Stubenrauch,  Eva, Willer,  Stefan
Die These der Verzeitlichung der historischen Kategorien Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der ‚Sattelzeit‘ dominiert seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und bis heute die Gegenwarts(literatur)forschung. Diese betrachtet das späte 18. Jahrhundert zumeist als Trennscheibe zwischen einem ‚alten‘ räumlichen und einem ‚neuen‘ zeitlichen Gegenwartsbegriff. Übersehen wurde dabei, dass das vermeintlich naivere, vormoderne Gegenwartskonzept keineswegs bloß räumlich gemeint war, sondern erheblich komplexere Semantiken implizierte, die von der Ästhetik bis in die Metaphysik ausgreifen. Nicht untersucht wurden bislang zudem unterschiedliche Relationsformen von Raum und Zeit sowie Wissenskontexte und Darstellungsverfahren, die die moderne Gegenwart diesseits und jenseits der Kategorien Raum und Zeit modellierten. Der Band vermisst das Feld der Gegenwartskonzepte im 18. Jahrhundert in diesem Sinne grundlegend neu und rekonstruiert Leitparadigmen und Transformationsgeschichten, die sich bis heute auswirken.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gegenwartskonzepte 1750-1800

Gegenwartskonzepte 1750-1800 von Frey,  Christiane, Fulda,  Daniel, Labelle,  Paul, Mierbach,  Julia, Ronzheimer,  Elisa, Schlüter,  Bettina, Soytek,  Julia, Stubenrauch,  Eva, Willer,  Stefan
Die These der Verzeitlichung der historischen Kategorien Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der ‚Sattelzeit‘ dominiert seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und bis heute die Gegenwarts(literatur)forschung. Diese betrachtet das späte 18. Jahrhundert zumeist als Trennscheibe zwischen einem ‚alten‘ räumlichen und einem ‚neuen‘ zeitlichen Gegenwartsbegriff. Übersehen wurde dabei, dass das vermeintlich naivere, vormoderne Gegenwartskonzept keineswegs bloß räumlich gemeint war, sondern erheblich komplexere Semantiken implizierte, die von der Ästhetik bis in die Metaphysik ausgreifen. Nicht untersucht wurden bislang zudem unterschiedliche Relationsformen von Raum und Zeit sowie Wissenskontexte und Darstellungsverfahren, die die moderne Gegenwart diesseits und jenseits der Kategorien Raum und Zeit modellierten. Der Band vermisst das Feld der Gegenwartskonzepte im 18. Jahrhundert in diesem Sinne grundlegend neu und rekonstruiert Leitparadigmen und Transformationsgeschichten, die sich bis heute auswirken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwischen Literatur und Naturwissenschaft

Zwischen Literatur und Naturwissenschaft von Freiburg,  Rudolf, Lubkoll,  Christine, Neumeyer,  Harald
Zwischen Literatur und Naturwissenschaft finden im 18. Jh. vielfältige Interaktionen statt: Literarische Texte verarbeiten wissenschaftliche Themen; wissenschaftliche Diskurse verwenden literarische Techniken. Der Sammelband widmet sich den Austauschprozessen zwischen den Disziplinen. Wissensgeschichtliche Paradigmen und Übergänge (etwa in den Bereichen der Mechanik, Geographie, Botanik, Chemie/Alchemie, Kosmologie) stehen ebenso im Fokus wie Schreibweisen und Vermittlungsformen (Musenalmanache, Lehrgedichte, Lexika etc.). In exemplarischen Fallstudien werden wissenschaftliche Traktate, populärwissenschaftliche Schriften und literarische Texte vom 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert beleuchtet (England, Frankreich, Deutschland). Das Spektrum reicht von Theatermaschinen bis zum künstlichen Menschen, von der Vermessung der Welt bis zum Stein der Weisen, von der Farbenlehre bis zur Kometenforschung, von Wundern und Phantasmen bis zu Tabellen und Statistiken. Eine wesentliche Einsicht betrifft die Überlagerung der Diskurse: In den einzelnen Themenfeldern kreuzen sich verschiedene naturwissenschaftliche Disziplinen; zugleich werden literarische und szientifistische Darstellungen noch nicht strikt voneinander getrennt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein Bürger unter Bauern?

Ein Bürger unter Bauern? von Span,  Michael
Große Veränderungen, die mit noch größeren Schlagworten in Verbindung gebracht werden, prägten die Jahre zwischen 1750 und 1850. Die Entwicklungen dieser „Sattelzeit“ werden in diesem Buch aus einem besonderen Blickwinkel betrachtet, aus der Perspektive einer Peripherie, eines Alpentals. Im Fokus steht dabei eine Person: Michael Pfurtscheller. Am Gerüst seiner Biografie wird – auf einer Fülle von Quellen basierend – die Geschichte einer ländlichen Gesellschaft an der Schwelle zur Moderne montiert. Es ergeben sich Einblicke in die Lebenswelten Pfurtschellers und seines Umfeldes, die einerseits zeigen, wie die Zeitgenossen von der „großen Geschichte“ beeinflusst wurden, die andererseits jedoch auch verdeutlichen, welche Handlungsspielräume sich ihnen eröffneten und wie diese genutzt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Sog des Egalitären

Im Sog des Egalitären von Hederer,  Franz
Die interdisziplinäre Studie widmet sich dem Verhältnis von »ökonomischem Denken« und dem Wandel gesellschaftlicher Ordnungsvorstellungen um 1800. Aufbauend auf einer theoretischen und ideengeschichtlichen Rekonstruktion »des Ökonomischen« wird dabei anhand physiokratischer, konservativer und romantischer Quellen empirisch gezeigt, dass sich der Diskurs »des Ökonomischen« – trotz des jeweils unterschiedlichen Blicks auf Staat, Gesellschaft und Individuum – als unhintergehbarer Bezugsrahmen erweist. Die Herausbildung spezifisch »moderner« Vorstellungen gesellschaftlicher Ordnung vollzieht sich somit im Modus »ökonomischen Denkens«, eines Denkens »im Sog des Egalitären«, das zwar die traditionell herausgehobenen »liberalen« Ansätze à la Smith umfasst, sich darin jedoch keineswegs erschöpft. In recent decades intellectual history as well as political and social theory had argued, that the years around 1800 had to be considered as a period of fundamental conceptual change, in which the framework of early modern society gradually disappeard, while a new understanding of describing and constructing social order emerged. Taking this into account the study intends to illustrate – on the basis of a philosophical reconstruction of “the economic” and the empirical analysis of pyhsiocratic, conservative and romantic sources of german political discourse between 1770 and 1820 – that “economic thinking“ constituted a coherent and common reference, to which political and social „languages“ refered to – regardless of their different conception of social order en detail. Thus, the formation of “modern“ political and social thinking evolved as “economic thinking” - a specific and in fact “unescapable” discourse of dealing with the relation between individuals, society and state, which can not be reduced solely to a “liberal“ or “Smithian” social theory.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ermöglichen und Verhindern

Ermöglichen und Verhindern von Bernhardt,  Markus, Brakensiek,  Stefan, Flaig,  Egon, Hannig,  Nicolai, Hessler,  Martina, Leppin,  Hartmut, Reckwitz,  Andreas, Rexroth,  Frank, Scheller,  Benjamin, Seefried,  Elke, Signori,  Gabriela, van Laak,  Dirk, Willer,  Stefan
Kontingenzgeschichten Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gegenwartskonzepte 1750-1800

Gegenwartskonzepte 1750-1800 von Frey,  Christiane, Fulda,  Daniel, Labelle,  Paul, Mierbach,  Julia, Ronzheimer,  Elisa, Schlüter,  Bettina, Soytek,  Julia, Stubenrauch,  Eva, Willer,  Stefan
Die These der Verzeitlichung der historischen Kategorien Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der ‚Sattelzeit‘ dominiert seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und bis heute die Gegenwarts(literatur)forschung. Diese betrachtet das späte 18. Jahrhundert zumeist als Trennscheibe zwischen einem ‚alten‘ räumlichen und einem ‚neuen‘ zeitlichen Gegenwartsbegriff. Übersehen wurde dabei, dass das vermeintlich naivere, vormoderne Gegenwartskonzept keineswegs bloß räumlich gemeint war, sondern erheblich komplexere Semantiken implizierte, die von der Ästhetik bis in die Metaphysik ausgreifen. Nicht untersucht wurden bislang zudem unterschiedliche Relationsformen von Raum und Zeit sowie Wissenskontexte und Darstellungsverfahren, die die moderne Gegenwart diesseits und jenseits der Kategorien Raum und Zeit modellierten. Der Band vermisst das Feld der Gegenwartskonzepte im 18. Jahrhundert in diesem Sinne grundlegend neu und rekonstruiert Leitparadigmen und Transformationsgeschichten, die sich bis heute auswirken.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Gegenwartskonzepte 1750-1800

Gegenwartskonzepte 1750-1800 von Frey,  Christiane, Fulda,  Daniel, Labelle,  Paul, Mierbach,  Julia, Ronzheimer,  Elisa, Schlüter,  Bettina, Soytek,  Julia, Stubenrauch,  Eva, Willer,  Stefan
Die These der Verzeitlichung der historischen Kategorien Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der ‚Sattelzeit‘ dominiert seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und bis heute die Gegenwarts(literatur)forschung. Diese betrachtet das späte 18. Jahrhundert zumeist als Trennscheibe zwischen einem ‚alten‘ räumlichen und einem ‚neuen‘ zeitlichen Gegenwartsbegriff. Übersehen wurde dabei, dass das vermeintlich naivere, vormoderne Gegenwartskonzept keineswegs bloß räumlich gemeint war, sondern erheblich komplexere Semantiken implizierte, die von der Ästhetik bis in die Metaphysik ausgreifen. Nicht untersucht wurden bislang zudem unterschiedliche Relationsformen von Raum und Zeit sowie Wissenskontexte und Darstellungsverfahren, die die moderne Gegenwart diesseits und jenseits der Kategorien Raum und Zeit modellierten. Der Band vermisst das Feld der Gegenwartskonzepte im 18. Jahrhundert in diesem Sinne grundlegend neu und rekonstruiert Leitparadigmen und Transformationsgeschichten, die sich bis heute auswirken.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Begriff der Politik

Der Begriff der Politik von Imbriano,  Gennaro
Reinhart Koselleck (1923 - 2006) gilt in Deutschland als Übervater der Begriffsgeschichte sowie der Theorie historischer Zeiten. In seiner intellektuellen Biografie des Gelehrten, bei der erstmals wichtige Dokumente aus dem Nachlass Kosellecks berücksichtigt werden - seine Briefwechsel mit Carl Schmitt, mit Hans Blumenberg und Hans-Georg Gadamer -, präsentiert Gennaro Imbriano Koselleck als Denker und Autor, für den der Horizont der Politik die wesentliche Perspektive seiner Arbeit war, um die moderne Welt und ihre Widersprüche zu beschreiben. Er leistet somit einen neuen Beitrag zur weiteren Beschäftigung mit und zur Kritik an Kosellecks Werk.
Aktualisiert: 2023-05-14
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