Neurosen welken nicht

Neurosen welken nicht von Papke,  Christoph
Unter Neurosen fassen Ärzte und Psychologen jene seelisch belastenden Erscheinungsbilder zusammen, die unser Leben als Störenfriede unaufgefordert begleiten. Sie verstehen es glänzend, das menschliche Miteinander zu stören. Sie stänkern mit fremden Personen ebenso gern wie mit uns Nahestehenden. Sie machen sogar vor unserem eigenen Ich nicht halt. Ihrem einzigen Ziel, uns und unser soziales Miteinander empfindlich zu stören, können wir entschlossener entgegentreten, wenn wir ihre Tricks und Machenschaften verstehen lernen, ihre versteckten Botschaften und heimlichen Angriffe auf unsere Psyche. Wer den Schrecken der Neurosen entzaubern und lieber über sie lachen möchte, wer sie bellen, aber nicht beißen sehen will und wer lernen will, dass manch vermeintlicher Tatort unserer Psyche in Wirklichkeit nur die Spielwiese vor der Haustür unserer Seele ist, bekommt einen neuen, überraschenden Einblick in die sogenannten psychischen und Verhaltensstörungen. Humorvoll und anekdotisch hüllt der Autor Christoph Papke depressive und Angstneurosen, dissoziative Störungen, Phobien und Zwangsneurosen in neue Gewänder und stellt sie wesentlich volksnäher und verständlicher als Alltagsneurosen, Nachbarschaftsneurosen, haushaltsnahe und Arbeitsneurosen, als Sozialneurosen und sogar als Freizeit- und Urlaubsneurosen vor. Gerade der satirische Blickwinkel ermöglicht eine neue, angstfreie und tolerante Sichtweise auf die störenden Marotten und schlechten Angewohnheiten unserer Partner, Angehörigen, Mitbewohner, Bekannten und Vorgesetzten. Um die Schweigepflicht gegenüber seinen in der Beratung neurotisch plaudernden Klienten zu wahren, berichtet der Autor als Ich-Erzähler von all den Gemeinheiten, Bosheiten und üblen Angewohnheiten, unter denen Nicht-Neurotiker zu leiden haben – also quasi wir alle.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schantall, tu ma die Omma winken!

Schantall, tu ma die Omma winken! von Granas,  Susanne, Twilfer,  Kai
Selbstlose Sozialarbeit mit Menschen, die in gesellschaftliche Schieflage geraten sind, ist etwas Ehrenwertes. Der Sozialarbeiter Jochen könnte die meisten seiner sehr speziellen »Kunden« allerdings zum Mond schießen. Unfreiwillig von der beschaulichen Kulturbehörde einer Kleinstadt in den Sozialdienst versetzt, wird Jochen direkt mit dem Härtefall der Unterschichtfamilie Pröllmann konfrontiert. Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit in der Welt der Sonnenbänke und Glitzer-Handys fängt Jochen an, die Familie nebst Tochter Schantall in sein Herz zu schließen. Trotzdem muss er sich gelegentlich Luft machen, um Schantall, Tschastin und Co ertragen zu können. In dieser satirischen Abrechnung zeichnet Jochen schonungslos die Kuriositäten im Leben einer bildungsfernen Familie nach. Egal ob Kindergeburtstage bei McDoof, Dosensektpartys in Lloret de Mar oder erzwungene Kirmesbesuche mit der kompletten Sippschaft – Jochen ist nun Teil des Ganzen. Während sein ambitionierter Plan, Niveau in die Welt der Unterschicht zu bekommen, zum Scheitern verurteilt scheint, stellt sich ihm aus der Nähe betrachtet die Frage, ob nicht bereits ein bisschen »Schantall« in jedem von uns steckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Tag im Leben von Marlon Bundo

Ein Tag im Leben von Marlon Bundo von Bundo,  Marlon, Keller,  E. G., Twiss,  Jill
Die Autoreneinnahmen für dieses Buch werden zu 100 % an The Trevor Project und AIDS United gespendet. In diesem Buch erzählt Marlon Bundo von einem Tag aus seinem Leben. Marlon ist ein Kaninchen, das bei seinem Großvater Mike Pence, dem Vizepräsidenten der USA, lebt. Und Marlon war immer sehr einsam – bis zu diesem einen Tag, an dem sich sein Leben für immer verändern sollte ... Ein Buch, das die Themen Toleranz und Gerechtigkeit kindgerecht aufbereitet und sich für Vielfalt, Demokratie und die gleichgeschlechtliche Ehe einsetzt. Niedlich, witzig und liebevoll illustriert richtet es sich an jeden kleinen und großen Leser, der sich schon einmal "anders" gefühlt hat.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schantall, tu ma die Omma Prost sagen!

Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! von Twilfer,  Kai
Schantall und die Pröllmanns sind wieder da! Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013. Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr. Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten. SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alte weiße Frau

Alte weiße Frau von Nick,  Désirée
Während »alte weise Männer« noch immer zu allem ihren Senf dazugeben dürfen, drängt unsere Gesellschaft Frauen ab einem bestimmten Alter konsequent ins Aus. Dann sollen sie die Klappe halten, möglichst unsichtbar werden und jeden noch so schlechten Altherrenwitz hinnehmen. Damit muss Schluss sein! Gewohnt bissig, unverblümt und treffsicher verknüpft Satirikerin und Bestseller-Autorin Désirée Nick Witz und Weisheit zu bester Unterhaltung. Ob Sex, Mutterschaft, Feminismus, Soziale Medien oder Arbeit: So persönlich wie brillant zeigt sie, wo Altersdiskriminierung im Alltag auf Frauen lauert und wie wir uns dagegen wehren können. Ein Manifest für alle über 40, die planen, die nächsten 60 Jahre zu den besten ihres Lebens zu machen!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Scherz und Witz in der Jurisprudenz.

Scherz und Witz in der Jurisprudenz. von Zimmermann,  Till
Die einzigartige wissenschaftliche Untersuchung fördert Erstaunliches in Sachen Rechtshumor zu Tage. Die juristische Situationskomik dreht sich um kurioseste Klagen. Das Kapitel über Jura-Comedy enthüllt: Während sich der Gesetzgeber nur selten einen Scherz erlaubt, sind viele Fachpublikationen gehaltvolle Satire zwischen Scherz und Ernst. Den Gipfel der Frechheit erklimmt die Rechtsprechung mit Urteilen in Form von Märchen, Gedichten, Kochrezepten, Krimis und Wutanfällen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schantall, tu ma die Omma Prost sagen!

Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! von Twilfer,  Kai
Schantall und die Pröllmanns sind wieder da! Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013. Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr. Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten. SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die beiden Satiren des Kaisers Julianus Apostata

Die beiden Satiren des Kaisers Julianus Apostata von Müller,  Friedhelm L
Der kaum 32jährig im Krieg gefallene Kaiser Julian, der (von Ende 361 bis 363) nur gut anderthalb Jahre lang als Alleinherrscher im römischen Reich regierte, war zugleich ein fleißiger Schriftsteller. Sein literarischer Nachlaß, der immerhin ca. 450 Druckseiten ausmacht, ist nur wenigen Spezialisten bekannt. Vermutlich seine letzten Schriften sind die beiden hier nach langer Zeit wieder zugänglich gemachten Satiren. In den Caesares läßt er seine Vorgänger zum Symposion laden und miteinander einen Wettstreit austragen, um so seine eigenen (vorbildlichen) Herrschaftsvorstellungen darzustellen. Im Misopogon rechnet er in einer ironisch gemeinten, psychologisch höchst aufschlußreichen Selbstpersiflage ab mit seinen sittlich verächtlichen Gegnern, den Bewohnern Antiocheias in Syrien, wo er ein Dreivierteljahr vor dem Zug in den Perserkrieg, aus dem er nicht mehr zurückkehrte, residierte und trotz erheblicher Anstrengungen für die Stadt immer unbeliebter geworden war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ich will mich aber aufregen!

Ich will mich aber aufregen! von Nöllke,  Matthias
Ärgern für Fortgeschrittene: Warum wir unseren Ärger nicht runterschlucken, sondern in vollen Zügen genießen sollten … Das Leben ist schon schwer genug. Überall Leute, die einem auf die Nerven gehen: Vordrängler, Besserwisser, witzige Kollegen, energiegeladene Chefs mit furchtbaren Ideen, Jogger mit Stirnlampe, achtsame Wellness-Menschen, Eltern mit ihren hochbegabten Kindern. Aber unsere Mitmenschen sind nur das eine, was uns aufregen kann. Das andere sind die Dinge, die uns umgeben und immer wieder ärgern: Aufladegeräte, Rolltreppen mit wechselnder Laufrichtung, Liegestühle, die man aufbauen will, aber nicht aufbauen kann. Obwohl es doch ganz einfach geht. Oder zumindest so aussieht. Am schlimmsten aber ist, dass sich in solchen Notlagen fast immer jemand hinstellt, der meint, wir müssten gerade jetzt ganz entspannt bleiben. Alles läuft schief, aber wir sollen bloß keinen Ärger machen. Dabei weiß schon jeder Säugling: Gelassenheit ist auch keine Lösung. Du kommst nur halbwegs komfortabel durchs Leben, wenn du hin und wieder Krach schlägst. Sich aufzuregen ist gut. Sich aufzuregen verschafft jede Menge Vorteile. Es ist gesund und erfrischend. Ein Stoßlüften der Seele. Wir brauchen unsere kleine, bekömmliche Dosis an Ärgernissen. Sie putschen uns auf, sie geben uns Energie, sie reißen uns aus unserer Selbstzufriedenheit. Außerdem macht es Spaß, sich gerade über Kleinigkeiten aufzuregen. Oder auch über Menschen, die man sonst ganz in Ordnung findet. In ICH WILL MICH ABER AUFREGEN kommen sie endlich einmal zur Sprache, die vielen kleinen Dinge des Alltags, die uns stören. Das fängt schon mit der Begrüßung an. Wie manche Leute einen begrüßen, das kann einem schon den Tag verderben. Aber es gibt auch Ärger im Beruf, in der Familie, in der Nachbarschaft, mit Freunden, im Straßenverkehr, beim Arzt und beim Auspacken von Kinderspielzeug. Dabei zeigt sich: Das Leben ist voll von unerträglichen Dingen. Man muss sie nur entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Immer diese Köter!

Immer diese Köter! von Beleites,  Wulf
Der Hund ist gefährlich, weil er beißt! Der Hund ist ärgerlich, weil er kackt! Der Hund ist lästig, weil er bellt! In Deutschland gibt es 7,9 Millionen Hunde – das sind 7,9 Millionen zu viel, findet der Autor Wulf Beleites. In diesem Tiersachbuch der anderen Art zeigt er die ganze Wahrheit über den »besten Freund des Menschen« auf. Es geht ums Kläffen, Beißen, Scheißen. Er informiert über Killer- und Kackhunde, beschreibt Schoß- und Schmusehunde und klagt kläffende Kampfmaschinen, winselnde Welpen und überzüchtete Untiere an. Er liefert 111 Gründe, die Hunde und auch deren Halter abgrundtief zu hassen, sie höhnisch zu verachten und sie obendrein noch der Lächerlichkeit preiszugeben. Dieses Buch ist ein anklagender Schrei nach Vernunft, Ruhe und Unversehrtheit. Schlicht eine eindringliche Forderung nach mehr aufgeklärtem Humanismus und weniger blinder Tierliebe. Die Deutschen und ihre Hunde, das ist eine unendliche Leidensgeschichte des langen Weges vom unabhängigen Wolf zum unterwürfigen Hund. Straßen, Wiesen und Sandkästen werden zugeschissen. Hundegebell stört nicht nur in der Nacht. Sie greifen, meist von hinten, ahnungslose Jogger, hilflose Kinder und natürlich Postboten an. Hundehalter sprechen gerne vom »sozialisierten Hund«. Das ist, wie so vieles auf dieser lausigen Hundewiese, ein Widerspruch in sich. Der Hund wurde nicht in eine Sozialgemeinschaft aufgenommen, sondern in und unter die Herrschaft der Menschen geknüppelt, geknechtet, gezüchtet und gehätschelt. Hund und Halter kennen nur drei Begriffsmuster: Sitz-Platz-Fass! Der Deutsche und sein Hund, sie sind auf den Hund gekommen, hundsgemein, krumme Hunde und ein Hundsfott. Der Deutsche und sein Hund, sie werden vor die Hunde gehen. Sie führen ein Hundeleben, das hundsmiserabel ist, und sie werden nie ihren inneren Schweinehund überwinden. EINIGE GRÜNDE Weil in jedem Hund ein Kampfhund steckt. Weil das Kackerl nicht im Sackerl landet. Weil sie in Kneipen nichts zu suchen haben. Weil Hundekot beim Verbrennen stinkt. Weil sie nicht mehr ins All geschossen werden. Weil Hundebesitzer keine Bücher lesen. Weil es egal ist, ob sie Listen- oder Kampfhunde heißen. Weil Kunst von Können, Kot von Koten kommt. Weil Kreuzfahrtschiffe zu Hundeklos verkommen. Weil der Hund in der Pfanne verrückt wird. Weil Hunde offen ihr Arschloch zeigen. Weil der Postmann nie zweimal klingelt. Weil Kot in Badeseen dümpelt. Weil Hundezucht ins Mops-Auge geht. Weil der Dorfhund ein Tyrann ist. Weil auch der Nutzhund kein guter Hund ist. Weil sie zu selten vor die Hunde gehen. Weil die Jacob Sisters zu wenig Pudel verbrauchten. Weil der Kettenhund zu oft losgelassen wird. Weil sie in der Werbung nichts verloren haben. Weil der Bürohund unerträglicher ist. Weil der Dackel ein Hipster ist. Weil Flexi-Leinen Chaos verursachen. Weil sie im Bett nur stören. Weil Hundescheiße postfaktisch ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, einen Mord zu begehen

111 Gründe, einen Mord zu begehen von de Bark,  Yvonne
'Am liebsten würde ich ihn/sie umbringen!' Sie sind überall! Die Kleingeld zählenden Rentner an der Kasse. Die Parkplatzwegschnapper vor einem wichtigen Termin. Die laut telefonierenden Kollegen im Büro. Die Tortillachipsesser und Colaschlürfer im Kino in der Reihe hinter uns. Es sind die vielen kleinen Dinge, die in uns den Wunsch wecken, zum Amokläufer zu werden. Aber wir müssen die Contenance bewahren und unsere aufsteigende Mordlust im Zaum halten. Doch was tun mit unserer aufgestauten Wut und der anschwellenden Halsschlagader? Wie oft haben Sie schon der Strafzetteldistributorin im Geiste Ihre Autotür 'versehentlich' in die Eingeweide gerammt? Oder der Schwiegermutter für ihre hilfreichen Tipps Putzmittel als Erfrischungsgetränk angeboten? Yvonne de Bark hat es für Sie getan. Sie lässt den Dampf ab, den Sie tagtäglich so tapfer innehalten. Bitterböse und schwarzhumorig lässt sie ein Opfer nach dem anderen über ihre Feder springen. EINIGE GRÜNDEWeil es bei aufdringlichen Chefs heißt: Bei Berührung Mord! Weil Gäste, die nicht gehen wollen, gegangen werden müssen. Weil Bazillenschleuderer an sich selbst verrecken sollen. Weil Veganer einfach besser schmecken. Weil die Bahn beliebt ist wegen der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ihrer Mitarbeiter. Weil eine Scheidung während des Verkehrs effektiver ist als jede andere Methode. Weil der Letztes-Klopapierblatt-Nehmer-und-nicht-wieder-Auffüller den goldenen Arschkorken verdient. Weil arbeitslose Nachbarn ihre ewige Ruhe brauchen. Weil Schnorrer in keine WG mit Chemiestudenten ziehen sollten. Weil Schnäppchenjäger zum Glück nicht unter Artenschutz stehen. Weil es wichtig ist, den richtigen Halsschmuck für Supermamis auszusuchen. Weil Brustimplantate recycelt werden können. Weil eine Stute gefälligst nur beißen soll, um zu fressen. Weil Chefsessel extra für Riesenärsche gemacht sind. Weil Sex gegen Wohnung ein schlechter Deal für den Vermieter ist. Weil Messeverkäufer die Wurmfortsätze unter den Verkäufern sind. Weil Schaulustige prima Schmorfleisch abgeben. Weil es spezielle Schwiegermutterrezepte gibt. Weil Unterwasserrowdys auch mal tief durchatmen müssen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die WG der drei alten Schachteln

Die WG der drei alten Schachteln von Fox,  Jenny
Potfblitf! Wo ift denn mein Gebiff? Resi, Frida und Käthe gehören längst schon zum alten Eisen und sind darauf mächtig stolz. Eine sieht nicht, die Nächste hört nicht und die Dritte im Bunde spricht nicht. Wie das Leben nun einmal so spielt, treffen sie sich im Warteraum des Hausarztes Dr. Alleswissen und gründen kurzerhand eine WG. Als wenn der Alltag nicht schon turbulent genug wäre, purzelt den Dreien da auch noch Ganove Thor über den Weg.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Böse ist besser – Der Ratgeber

Böse ist besser – Der Ratgeber von Knall,  Kristjan
Vincent hat ein Erleuchtungserlebnis. Er begreift, dass er mit Anstand und Menschlichkeitsgedöhns nicht weiter kommt und stellt sein bisheriges Leben radikal in Frage. Er kündigt spektakulär und macht keine Kompromisse mehr. Weil das so gut klappt, beginnt er für sich und die Lesenden, seine neue Lebensphilosophie mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, Statistiken und Studien zu unterfüttern.Es sieht so aus, als ob viele Dinge und Verhaltensweisen, die wir für gut halten, uns selbst überhaupt nicht guttun. Sieht man genauer hin, ist Zocken gar nicht so doof, Arbeiten generell keine gute Idee – und auch immer gut informiert zu sein, ist gar nicht so gesund.Kristjan Knall kredenzt uns hier einen Ratgeber zum Bösesein, mit 28 Anti-Regeln, weiteren wertvollen Tipps sowie unglaublichen und auch unangenehmen Wahrheiten. Man braucht dazu eigentlich nur ein bisschen Mut und ein bisschen Humor – und die anderen Idioten ein bisschen Toleranz.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das kleine Buch der schlechten Menschen

Das kleine Buch der schlechten Menschen von Brost,  Hauke
Bestsellerautor Hauke Brost ('Wie Männer ticken', 'Wie Frauen ticken') trifft hier wieder mal den Nerv von Millionen, wenn er sich die schlechten Menschen vorknöpft: im Bus und in der Bahn, in der Firma, im Service, im Urlaub, in der Politik. Er fragt: Warum sind die Wartezimmer unserer Ärzte so grottig möbliert und die Illustrierten dort niemals aktuell? Warum sprechen Arzthelferinnen immer so von oben herab? Was verbirgt sich wohl hinter dem fiesen Lächeln der unfreundlichen Kellnerin? Was geht eigentlich in der Restaurant-Küche ab, und warum behandelt uns die Verkäuferin in der feinen Boutique wie Aussätzige? In dieser ebenso ehrlichen wie fiesen Abrechnung kriegen die schlechten Menschen ihr Fett weg. 'Genau so ist es!', werden Sie beim Lesen schon auf den ersten Seiten jubeln. Lesen, lachen und nie wieder auf die vielen Schlechten reinfallen! Das neue Buch von Hauke Brost ist ein Befreiungsschlag gegen die Schlechten in unserem Lande – von den notorischen Kreuzungs-Verstopfern bis zu den senilen Tomaten-im-Supermarkt-Betatschern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frankreich entschlüsseln

Frankreich entschlüsseln von Bourgeois,  Isabelle
Für die Zukunft der EU ist die intime Kenntnis der Funktionsweise des jeweiligen Partners heute notwendiger denn je. Doch Deutschland und Frankreich sind sich trotz der engen Bande, die sie seit Kriegsende geknüpft haben, weitgehend fremd geblieben. Weil es sich um zwei Gesellschaftsmodelle handelt, die gegensätzlicher nicht sein können. Weil wie immer Klischees das tiefere Verständnis und somit die konstruktive Auseinandersetzung mit dem Anderssein behindern. Weil schließlich Frankreich wegen seiner besonderen Geschichte für Deutsche eine Projektionsfläche eigener Wunschvorstellungen ist. Und nicht zuletzt, weil viele Begriffe zur Kategorie der "falschen Freunde" gehören: Sie scheinen in beiden Sprachen identisch, bedeuten aber etwas ganz anderes. Besonders für deutsche Journalisten ist Frankreich ein Land der Widersprüche. Das Medienverständnis ist fast das Gegenteil des deutschen. Anspruch und Wirklichkeit, Theorie und Praxis klaffen auch bei den Werten, Prinzipien und Institutionen der Demokratie oft auseinander. Und vor allem: Paris ist nicht identisch mit Frankreich, einem Gebilde, dessen Komplexität nicht zuletzt die Wahlen 2022 offenbarten. Dieses Buch ist ein Versuch, Frankreich verständlicher zu machen. Es zeigt, wie man sich einem fremden Land, von dem man meint, es zu kennen, annähern kann, und wie man die Fallstricke umgeht, die in Klischees und Idealvorstellungen lauern. Frankreich muss man lernen, zwischen den Zeilen zu lesen. Das Buch ist ein Beitrag zum öffentlichen Diskurs über die Zukunft Europas.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen!

Schantall, tu ma die Omma Tschüss rufen! von Twilfer,  Kai
SCHANTALL IST WIEDER DA! Endlich sind sie wieder da – die Pröllmanns mit ihrer bildungsfernen Tochter Schantall machen Sozialarbeiter Jochen wieder das Leben schwer! Nach den ersten zwei Schantall-Bestsellern folgt nun das große Finale, in dem Jochen sich erneut in die Welt von nächtlichen Dessouspartys und gebratenen Spielekonsolen begeben muss. Durch einen Wohnungsbrand plötzlich obdachlos, quartiert sich Schantall mit ihrer Familie kurzerhand in Jochens Haus ein. Dessen kleinbürgerliche Spießerwelt ist ihr jedoch so fremd, dass bizarre Ereignisse nicht lange auf sich warten lassen. Schantall lernt ungewollt die deutsche Mittelschicht kennen und macht dieser mit ihrem Proll-Charme schnell deutlich, wo der Frosch die Locken hat. Totales Schantall-Chaos und ein Sozialarbeiter am Rande des Nervenzusammenbruchs sorgen für ein fulminantes Finale der Schantall-Reihe. Mit satirisch scharfer Zunge und gewohntem Brachialhumor nimmt SPIEGEL-Bestsellerautor Kai Twilfer den Leser ein letztes Mal mit in die verrückte Welt des unerschrockenen Sozialarbeiters und der Prinzessin in Pink.
Aktualisiert: 2023-06-15
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