Verbotene Narrative I

Verbotene Narrative I von Rod,  Aksel
April 2019: Notre Dame in Flammen - Feuertaufe der Neuen Weltordnung. Die Clans dahinter greifen nicht erstmals nach der Herrschaft. Initialzündung waren die Kreuzzüge: Der Papst rief zum „Heiligen Krieg“ auf. Aristokratische Ritter besetzten 1099 die Handelswege in Palästina. Die ersten Ressourcenkriege. Ein Jahr nach dem Brandopfer kämpft die Welt mit Covid-19. Ist die Pandemie ein Schritt zur Übernahme der Weltkontrolle? Fest steht: Zensur und Fakes ebneten vom Mittelalter bis zur Pariser Feuertaufe den Weg zum Totalitarismus. Päpste hetzen, Könige werden Münzfälscher, Superreiche kaufen Terroristenkiller. Aus welchen Blutlinien besteht die dunkle Architektur? Ahnentafeln, Manichäer, Lolitas, Antichristen, „Heilige Corona“, Weltennabel Jerusalem, Beutekunst, Mafiawurzeln. Welche Geheimnisse verstauben im Giftschrank der Geschichte? Verbotene Narrative I: 300 Jahre Manipulation vom ersten Kreuzzug bis zu Richard II. Wie erreichte das Templergold London? War Englands schwuler König ein „Tyrann“? Religion, Aristokratie und Superreiche haben den Lauf der Zeit überdauert. Sie ziehen auch im 21. Jahrhundert die Strippen der Macht.
Aktualisiert: 2022-02-18
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Verbotene Narrative I

Verbotene Narrative I von Rod,  Aksel
Februar 2020 – Covid-19 sorgt für Endzeitstimmung. Weltweit schränkten Regierende Freiheitsrechte der Bürger ein: Maskenpflicht, Impfkampagnen, Lockdowns. Wer hinterfragte, wurde geächtet. Für die Eliten änderte sich nichts: Sie jetteten weiter ohne Masken und Abstand um die Welt. Auf die Weise entlarvten sie „unsere Demokratie“ als Illusion. Wer gehört zu den Eliten? Es sind Religion, Aristokratie und Superreiche. Ihre Clans setzen die Narrative - seit den Kreuzzügen, die oberflächlich Religions-, tatsächlich aber die ersten Ressourcenkriege waren. Der Brand von Notre Dame war kein Zufall, sondern kultische Feuertaufe eines Welt-Ordens. Weil die Clans Angst vor der Emanzipation der Völker haben, halten sie sie in mittelalterlichen Mythen gefangen. Die Pandemie zeigte die Fratze der Tyrannen. Welche Narrative die Eliten und ihre Geschichtsschreiber verdrängen, wieso das Wachstum der Bevölkerung ihr größter Feind ist, wie die Historiografie konstruiert wurde und sich bis heute stets wiederholt – nun werden diese und andere verbotene Narrative aus dem Giftschrank der Geschichte gelüftet. Denn die Clans greifen nicht erstmals nach der Herrschaft. Zensur und Fakes ebneten ihnen vom Mittelalter bis in die Pandemie den Weg zum Totalitarismus. Päpste als Hetzer, Könige als Münzfälscher, Superreiche kaufen Terroristen. Aus welchen Blutlinien besteht die dunkle Architektur? Ahnentafeln, Manichäer, Lolitas, Antichristen, „Heilige Corona“, Weltennabel Jerusalem, Beutekunst, Mafiawurzeln. Religion, Aristokratie und Superreiche haben den Lauf der Zeit überdauert. Sie ziehen auch im 21. Jahrhundert die Strippen der Macht.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Passion und der Prozess Jesu

Die Passion und der Prozess Jesu von Multhaupt,  Hermann
Die Frage, warum Jesus auf Golgatha den Kreuzestod erleiden musste, wird immer wieder unterschiedlich diskutiert. Gab er sein Leben, um die sündige Menschheit mit dem himmlischen Vater zu versöhnen, oder war er das Opfer der Justiz, die in ihm einen Aufrührer, einen Rebell und politischen Gegner der römischen Besatzung sah? Welche Rolle spielte der Sanhedrin oder Hohe Rat, für lange Zeit die oberste jüdische religiöse und politische Instanz und gleichzeitig das oberste Gericht? Und welche zwielichtige Gestalt war Pontius Pilatus, der von 26 bis 36 Präfekt des römischen Kaisers Tiberius in der Provinz Judäa war? Dieses Buch beleuchtet die letzte Lebensphase Jesu und lässt Leserinnen und Leser Zeuge eines umstrittenen Schauprozesses werden.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Beschreibung und Wahrnehmung des Fremden in der rabbinischen Literatur

Beschreibung und Wahrnehmung des Fremden in der rabbinischen Literatur von Spann,  Korbinian
Oft entscheiden Äußerlichkeiten über unser Verhältnis zu Fremden. Zugleich erlaubt die sinnliche Wahrnehmung fremder Personen und Orte, Rückschlüsse auf die eigene Identität zu ziehen. Dies gilt auch für das Judentum und die jüdische Wahrnehmung. Während die Figur des Fremden im Alten Testament bereits einige Beachtung fand, wurde sie in der rabbinischen Literatur bisher kaum untersucht. Diese Studie analysiert und vergleicht die Wahrnehmung und Beschreibung des Fremden in der rabbinischen Literatur. Dabei konzentriert sie sich auf die Traktate Brachot, Schabbat, Jebamot und Sanhedrin, um einen Einblick in die jeweilige Ordnung des Talmud zu geben. Grundlegende Fragen sind: In welchen Kontexten werden Fremdlinge thematisiert? Inwiefern gewährt deren Beschreibung einen Einblick in die Wahrnehmung der Autoren? Welche Selbstsicht der Autoren lässt sich der Auseinandersetzung mit dem Fremden entnehmen? Von besonderem Interesse ist, ob das Bild der Fremden im Talmud das Produkt der biblischen Exegese oder realistisch ist. Dafür werden bestimmte Bezeichnungen wie «Goy», «Ger» und «Noḥri» verglichen und deren Darstellung untersucht. Die Beschreibung des Fremden gewährt aufschlussreiche Einblicke in die sozialen Veränderungen Israels in der rabbinischen Epoche.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Beschreibung und Wahrnehmung des Fremden in der rabbinischen Literatur

Beschreibung und Wahrnehmung des Fremden in der rabbinischen Literatur von Spann,  Korbinian
Oft entscheiden Äußerlichkeiten über unser Verhältnis zu Fremden. Zugleich erlaubt die sinnliche Wahrnehmung fremder Personen und Orte, Rückschlüsse auf die eigene Identität zu ziehen. Dies gilt auch für das Judentum und die jüdische Wahrnehmung. Während die Figur des Fremden im Alten Testament bereits einige Beachtung fand, wurde sie in der rabbinischen Literatur bisher kaum untersucht. Diese Studie analysiert und vergleicht die Wahrnehmung und Beschreibung des Fremden in der rabbinischen Literatur. Dabei konzentriert sie sich auf die Traktate Brachot, Schabbat, Jebamot und Sanhedrin, um einen Einblick in die jeweilige Ordnung des Talmud zu geben. Grundlegende Fragen sind: In welchen Kontexten werden Fremdlinge thematisiert? Inwiefern gewährt deren Beschreibung einen Einblick in die Wahrnehmung der Autoren? Welche Selbstsicht der Autoren lässt sich der Auseinandersetzung mit dem Fremden entnehmen? Von besonderem Interesse ist, ob das Bild der Fremden im Talmud das Produkt der biblischen Exegese oder realistisch ist. Dafür werden bestimmte Bezeichnungen wie «Goy», «Ger» und «Noḥri» verglichen und deren Darstellung untersucht. Die Beschreibung des Fremden gewährt aufschlussreiche Einblicke in die sozialen Veränderungen Israels in der rabbinischen Epoche.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der Babylonische Talmud

Der Babylonische Talmud von Fromer,  Jakob, Necker,  Gerold
Die Grundlagen der bis heute gültigen jüdischen Religionsgesetze wurden in rabbinischer Zeit nach der Zerstörung des Zweiten Tempels verbindlich festgelegt. Das erste schriftlich kodifizierte Werk, die hebräische Mischna, wurde ab dem 3. Jahrhundert weitgehend auf Aramäisch kommentiert und nahm im Babylonischen Talmud autoritative Gestalt an, die in der Folge alle jüdischen Lebenswelten nachhaltig prägen sollte. Jakob Fromer, Übersetzer und Herausgeber einer in ihren Kontexten und Inhalten nach wie vor repräsentativen Auswahl aus dem babylonischen Talmud, die erstmals 1924 in Berlin erschien, war noch selbst im traditionellen Rahmen der Talmudausbildung erzogen worden. Das erklärte Ziel, das er mit seiner philologischen Erschließung des Talmuds verband, war es, einer westeuropäischen Öffentlichkeit den Zugang zur wichtigsten Quelle der jüdischen Religion zu ermöglichen und ihr Einblicke in die detaillierte Gesetzespraxis, die fantastischen Traditionen und einen Lebensentwurf, der Alltagsfrömmigkeit mit dem Lernen heiliger Schriften verband, zu verschaffen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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