Neues Archiv für sächsische Geschichte, 89. Band (2018)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, 89. Band (2018) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Münz,  Enno, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil. Aktuelle Informationen und ein Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände des „Neuen Archiv für sächsische Geschichte“ finden Sie unter www.isgv.de
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, 87. Band (2016)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, 87. Band (2016) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil. Aktuelle Informationen und ein Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände des „Neuen Archiv für sächsische Geschichte“ finden Sie unter www.isgv.de
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, 88. Band (2017)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, 88. Band (2017) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ ist 1880 als Fortsetzung des von 1863 bis 1880 erschienenen „Archivs für sächsische Geschichte“ von Hubert Ermisch begründet worden. Diesem folgten Woldemar Lippert von 1926 bis 1937 und Hellmut Kretzschmar in der Herausgeberschaft nach. Bis zur kriegsbedingten Einstellung seines Erscheinens mit Band 63 (1942) nahm das „Neue Archiv für sächsische Geschichte“ einen anerkannten Platz unter den führenden historischen Zeitschriften Deutschlands ein. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit, die mit einer gezielten Verdrängung der Landesgeschichte gleichbedeutend waren, war an ein Wiedererscheinen der Zeitschrift nicht zu denken. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es Karlheinz Blaschke möglich, das „Neue Archiv für Sächsische Geschichte“ wieder zu begründen; in Anknüpfung an die alte Bandzählung erschien 1993 Band 64. Unter seiner Herausgeberschaft gelang es binnen kurzem, die Zeitschrift wieder auf ihr traditionelles Niveau zu heben, einen Stamm von Rezensenten und Autoren an sie zu binden und ihr breite Anerkennung in der Fachwelt zu verschaffen. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt „Forschung und Diskussion“ und einen umfangreichen Rezensionsteil. Aktuelle Informationen und ein Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände des „Neuen Archiv für sächsische Geschichte“ finden Sie unter www.isgv.de
Aktualisiert: 2023-06-02
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Landesgeschichte als Herausforderung und Programm

Landesgeschichte als Herausforderung und Programm von John,  Uwe, Matzerath,  Josef
Inhalt: H. K. Schulze: Karlheinz Blaschke zur Feier des 70. Geburtstages – E. Eichler: Der Familienname "Blaschke" und sein linguistischer Status – G. Mühlpfordt: Die Sachsen – Weltwanderung eines Stammesnamens – G. Graf: Das Ägidiuspatrozinium und das pleißenländische Reichsterritorium – M. Kobuch: Der Rote Turm zu Meißen – G. Billig: Die Kampfhandlungen um den Hohenforst im 14. Jh. – E.-H. Lemper: Bemerkungen zur historischen Topographie von Görlitz – H. Magirius: Markgraf Wilhelm als Bauherr – J. Zemlicka: Zwangstausch als Instrument der königlichen Städtegründungspolitik – E. Wisniowski: Deutsche Kolonisation im mittelalterlichen Polen – H. Walther: Siedlungsregression, Siedlungsverlust und sie begleitender Namenwandel – P. Niedermaier: Siebenbürgische Kirchenburgen als Teil von Siedlungsstrukturen – E. Ennen: Typologie niederrheinischer Kleinstädte in Mittelalter und Frühneuzeit – R. Sprandel: Eine Erfurter Martin von Troppau-Fortsetzung – H. Lück: Ein Magdeburger Schöffenspruch für den Bischof von Meißen – U. Schirmer: Finanzen der Kurfürsten und Herzöge von Sachsen 1485-1547 – S. Bräuer: Luthers "Zwei-Reiche-Lehre" im Ernstfall – u.a.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Schuldramen des Freiberger Konrektors Andreas Möller

Die Schuldramen des Freiberger Konrektors Andreas Möller von Hünecke,  Rainer
Erstmalig werden die 4 Schuldramen von Andreas Möller aus dem 17. Jh. ediert. Möller wirkte als Konrektor der Lateinschule, Chronist und Stadtphysikus in Freiberg. Die Edition wirbt um Beachtung eines Genres, das bisher einem größeren Lesekreis aufgrund der Quellenlage nicht zugänglich war und erweitert das Wissen über Schuldramen, deren Potential leicht unterschätzt und häufig auf Christian Weise reduziert wird. Wenngleich diese Texte seit dem 18. Jh. in Vergessenheit geraten sind, so sind sie heute eine unverzichtbare Quelle für die Geschichte der deutschen Dramatik und der Pädagogik. Schuldramen waren Bestandteil städtischer Bildung und Kultur. Die von Möller verfaßten Schuldramen basieren zum Teil auf antiken Quellen (Plautus), aber auch auf historischen Ereignissen des 17. Jhs. (Gegenreformation in Böhmen). Mit dieser Edition werden die Dramen in beispielhafter Art einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Neben der diplomatischen Wiedergabe wurde vom Herausgeber ein Glossar erstellt und die Sprache Möllers untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Saga von Vinland

Die Saga von Vinland von Lorentz,  Iny
Ein kühner Plan, eine verbotene Liebe und eine gefahrvolle Reise über das raue Nordmeer in ein unbekanntes Land: Im historischen Roman »Die Sigrid-Saga« lässt Bestseller-Autorin Iny Lorentz das Mittelalter in Nordeuropa lebendig werden Zum Verräter erklärt, raubt Jarl Eyvind die schöne Sigrid, die ihm von ihrem Vater Ulfar verweigert wurde, und flieht mit der unwilligen Braut. Bei seinem Überfall geraten auch die beiden Freunde Andreas und Ailmar in seine Hand. Nachdem der Griff nach dem norwegischen Thron ein übles Ende nahm, will Eyvind seine Getreuen eine neue Heimat führen. So ziehen sie weit über das Meer und über Islands Gletscher in ein Land, in dem es alles gibt, was sie sich erträumen. Dort leben jedoch bereits Menschen und die sind nicht bereit, sich Eyvind zu unterwerfen. Doch auch Sigrid und die junger Grönländerin Ingridur streben gemeinsam mit Andreas und Ailmar danach, ihre Freiheit wieder zu erringen. Norwegens Fjorde, Islands Geysire und Gletscher sowie der rauhe Nordatlantik bilden den Schauplatz eines grandiosen Mittelalter-Romans. Sorgfältige Recherche, lebendige Schilderungen und eine dramatische Liebesgeschichte garantieren eine spannende Unterhaltung. Entdecken Sie auch die anderen Mittelalter-Romane von Iny Lorentz: • Die Rose von Asturien (Spanien) • Das Mädchen aus Apulien (Italien) • Die Löwin (Italien) • Die Pilgerin (Spanien) • Die Rebellinnen (Mallorca) • Die Wanderhuren-Reihe (Deutschland)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Populäre sächsische Irrtümer

Populäre sächsische Irrtümer von Kotte,  Henner, Steimle,  Uwe
Die Sachsen selbst erzählen viel und gern. Noch mehr wird allerdings über Sachsen geredet, und nicht immer ist es erwiesen – oder doch? Nie haben Sachsen einen Krieg gewonnen. Die erste Eisenbahn fuhr von Leipzig nach Dresden. Die Sachsen sprechen zu weeches Deitsch und trinken gern ihren Gaffee dinne. Biathlon startete man erstmals im Erzgebirge. Die Dardanellen liegen vor Dresdens Toren. Auch sind die Sachsen Avantgarde in Sachen Sex: Sachsendreier, Meißner Fummel, Bruno Banani. Ist der Nischel in Chemnitz der weltgrößte Denkmalskopf? Ist das Weiße Gold Sachsens Schatz? Oder doch Karl May? Wurde der erste "Tatort" wirklich in Leipzig gedreht? Und schaffte der Freistaat erst nach der Wende die Todesstrafe ab? Henner Kotte klärt einige der populären Irrtümer über Land und Volk der Sachsen auf. Das also ist die Wahrheit, und wenn sie nicht beweisbar ist, ist sie allemal eine vergnügliche Lektüre!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Populäre sächsische Legenden

Populäre sächsische Legenden von Kotte,  Henner
Die Sachsen erzählen gern und viel – manches mag man gar nicht glauben. Doch faszinierten Generationen die Geschichten eines der berühmtesten Sachsen der Welt: Karl May, der Schöpfer von Winnetou und Old Shatterhand. Auch andere phantastische Schriftsteller und Schriftstellerinnen hat das Land hervorgebracht, wie Lene Voigt, die Ikone der sächsischen Mundartdichtung, und bedeutende Schauspieler, wie den Charakterkopf Gert Fröbe, von dem erzählt wird, dass er Geige spielte. Viele legendäre Erzählungen aus dem Sachsenland gibt es: So lebten Romeo und Julia auf dem sächsischen Dorfe Altsellerhausen. Sächsische Könige liebten und verdammten. Andere gruben Schätze aus dem Boden. Riesen kamen, Zwerge gingen. Faust ritt auf einem Fass in Leipzigs bekanntester Gaststätte Auerbachs Keller. Manfred von Ardenne entwarf die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie in Dresden. Auf der Heiligen Brücke bei Leipzig opferte sich einst eine Zwillingsschwester für die andere. Der Weiße Hirsch ist Dresdens Nobelviertel und ward am Hang erschossen … Geschichten über Geschichten – ob wahr oder erfunden, Hauptsache, sie sind gut! Der Leipziger Autor und Stadtführer Henner Kotte unternimmt einen kaleidoskopischen Streifzug durchs legendäre Sachsenland. Seine lustvoll zusammengetragenen Fakten, Schnurren und Halbwahrheiten werden auch waschechte Sachsen staunen lassen!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Populäre sächsische Irrtümer

Populäre sächsische Irrtümer von Kotte,  Henner, Steimle,  Uwe
Die Sachsen selbst erzählen viel und gern. Noch mehr wird allerdings über Sachsen geredet, und nicht immer ist es erwiesen – oder doch? Nie haben Sachsen einen Krieg gewonnen. Die erste Eisenbahn fuhr von Leipzig nach Dresden. Die Sachsen sprechen zu weeches Deitsch und trinken gern ihren Gaffee dinne. Biathlon startete man erstmals im Erzgebirge. Die Dardanellen liegen vor Dresdens Toren. Auch sind die Sachsen Avantgarde in Sachen Sex: Sachsendreier, Meißner Fummel, Bruno Banani. Ist der Nischel in Chemnitz der weltgrößte Denkmalskopf? Ist das Weiße Gold Sachsens Schatz? Oder doch Karl May? Wurde der erste "Tatort" wirklich in Leipzig gedreht? Und schaffte der Freistaat erst nach der Wende die Todesstrafe ab? Henner Kotte klärt einige der populären Irrtümer über Land und Volk der Sachsen auf. Das also ist die Wahrheit, und wenn sie nicht beweisbar ist, ist sie allemal eine vergnügliche Lektüre!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit dem Kochlöffel durch die sächsische Geschichte

Mit dem Kochlöffel durch die sächsische Geschichte von Bergner,  Daniel
Hat der Thomaskantor Johann Sebastian Bach seine "Kaffeekantate" komponiert, um seine Töchter vor allzu viel Kaffeegenuss zu warnen? Welche kulinarischen Vorlieben mögen Bachs Musikerkollegen Richard Wagner zum Lohengrin inspiriert haben? Welches Gericht liebte die Schriftstellerin Lene Voigt über alles? Mit dem Titel Mit dem Kochlöffel durch die sächsische Geschichte möchten wir Sie anhand von 25 berühmten sächsischen Persönlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart zu einem anregenden Bummel durch die Vielfalt der sächsischen Küche und zu einer einmaligen Reise durch die sächsische Geschichte einladen. Zahlreiche Anekdoten zeigen, dass alles ohne eine gehörige Portion Humor nicht denkbar ist, und verleihen dem Ganzen das "gewisse Etwas". Unsere kulinarische Zeitreise regt zum Lesen, Schauen und (Nach-) Kochen an!
Aktualisiert: 2023-05-10
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