Fußballheimat Ruhrgebiet

Fußballheimat Ruhrgebiet von Wick,  Uwe
S04, BVB, VfL, MSV, RWE, RWO - das Herz des deutschen Fußballs schlägt bekanntlich im Ruhrpott. Fußballheimat Ruhrgebiet erzählt vom Auf und Ab der großen Vereine und ihren Akteuren, die die Fußballfans in ganz Deutschland begeistert haben. Es beantwortet aber auch die Fragen, wo der Lippenshof ist, wer ein Denkmal für seine Fußballkunst bekam, welche Fußballmuseen es im Ruhrgebiet gibt und was die Schalke Meile und den Borsigplatz so besonders machen. Wir lernen die Stadien und Sportplätze einst und heute kennen, von der Bundesliga über die 2. Liga Nord bis zur Regionalliga West, vom Stadiontempel bis zum Asche-Hartplatz. 100 Orte der Erinnerung, die Geschichte erzählen, von Fußball in einer Region für Kohle und Stahl. Von Stadien, aber auch von Kneipen, von Spielern, die mal Helden waren und heute fast vergessen sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Maschinenbau im Ruhrgebiet

Maschinenbau im Ruhrgebiet von Pfisterer,  Stephan
Was bedingt den Erfolg eines Unternehmens? Im Ruhrgebiet gehörte Wagner & Co. zu den Pionieren des Werkzeugmaschinenbaus und etablierte sich nach wenigen Jahren in der Spitzengruppe dieser Branche. Das Dortmunder Unternehmen war geprägt durch ein enges Netz persönlicher Beziehungen der Anteilseigner und durch die zentrale Stellung des Technischen Leiters H.O. Wagner. Diese Konstellation prägte Aufstieg und Krise des Unternehmens, das sich dem Trend zur Spezialisierung der Produktpalette und einer standortbedingten Konzentration auf den Schwerwerkzeugmaschinenbau lange widersetzte. Erst wenige Jahre vor der Übernahme durch Stinnes im Ersten Weltkrieg fand Wagner & Co. zu einer kohärenten Unternehmensstrategie. Anhand der wirtschaftlichen, technischen und sozialen Entwicklung des Unternehmens und auf der Basis umfangreicher serieller Quellen (Lohn- u. Gehaltslisten sowie Bestellbücher) werden exemplarisch Ausrichtung und Struktur eines mittleren Unternehmens im Zeitalter der Industrialisierung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den MSV Duisburg zu lieben

111 Gründe, den MSV Duisburg zu lieben von Grüter,  Torben
Wie man Leidenschaft durch Leiden schafft – die Mannschaft, die den Zebratwist tanzt, führt ihre Fans durch Himmel und Hölle. Kann man es tatsächlich irgendwie erklären, warum man am MSV Duisburg hängt? Man kann – und das mindestens 111 Mal. Der Meidericher Spielverein ist mehr als ein einzelnes Spiel, mehr als eine Saison, mehr als ein Zwangsabstieg. Zugegeben: »Neuanfang« und »Fahrstuhlmannschaft« sind hier zwei Begriffe, die in das Leitbild aufgenommen werden sollten. Äußerst schwierige Zeiten hat der MSV hinter sich – und diese Wochen und Monate haben gezeigt, mit welcher Leidenschaft die Anhänger wirklich hinter dem Verein stehen. Bei manchen Spielen möchte man vielleicht lieber einem Panflötenvirtuosen lauschen. Aber es geht um mehr: Es sind die Menschen, mit denen man gemeinsam leidet und bei Erfolgen umso ausgelassener feiert. Es geht um gemeinsame Geschichten, die umso mehr im Gedächtnis bleiben, wenn es davon sowohl schlechte als auch gute gibt – wie im Leben allgemein. DAS THEMA Noch tiefer im Westen als so manch anderes Stadion liegt das heimische Rund des Meidericher Spielvereins ‒ ja, da gibt es nur einen und dieser ist etwas ganz Besonderes. Der MSV Duisburg ist Gründungsmitglied der Bundesliga und hat sich in den vielen Jahren seiner Vereinsgeschichte in Fußball-Geschichtsbüchern verewigt ‒ sicherlich nicht nur mit positiven Schlagzeilen und Ergebnissen. Aber der Club gehört mit all seinen Facetten untrennbar zur Stadt und zu den Menschen. Auch wenn es nicht um Champions League, Meisterschaft und seit 2011 auch vorerst nicht mehr um die Bundesliga geht: Für viele ist die Zugehörigkeit zum MSV nicht nur selbstverständlich, sondern eine Leidenschaft seit Generationen. Diesen Verein zu lieben ist manchmal schwer, aber man steht zu ihm. Man nimmt ihn so, wie er ist: ganz und gar nicht makellos, aber ohne Allüren. EINIGE GRÜNDE  Weil der MSV mit dem Zebratwist den Klassiker aller Vereinshymnen hat. Weil selbst in der dritten Liga die Stimmung erstligatauglich ist. Weil die Fans, wenn der Verein am Rande des Abgrundes steht, ohne Wenn und Aber Flagge bekennen. Weil der MSV Leidenschaft durch Leiden schafft. Weil in Zeiten der Existenzangst sogar sonst rivalisierende Vereine anreisen, um ihre Solidarität zu verkünden. Weil der MSV Charaktere hervorbrachte, die Ruhrgebietsmentalität verkörpern, mit allen Ecken und Kanten ‒ das Herz stets auf der Zunge. Weil manche Fans wirklich ihr letztes Hemd geben. Weil sich Neuzugänge auf Stadion und Fans freuen. Weil das MSV-Stadion ein Dojo für kontaktlose Kopfnüsse ist. Weil nur in Duisburg Polizeikommissare auch mal nackt ein Nickerchen im Mittelkreis machen. Weil kein anderer Verein es schafft, an seinem 111-jährigen Jubiläum zwangsabzusteigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben

111 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben von Schmidt,  Daniel-C.
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Wie herrlich vermessen. 111 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben. Wirklich? Im Ernst jetzt? Zugegeben, allzu viele Gründe für amouröse Gefühle gab der Dortmunder Tabellenplatz in den Jahren nach der Ära Klopp nicht her. Aber das sind ja nur Momentaufnahmen, die darüber hinwegtäuschen, wie großartig dieser Verein wirklich ist. Und jetzt, mit Kehl und Sammer an Bord, kommt da auch wieder Zug rein. 111 Gründe also. Ist denn alles drin? Ja, alles, restlos. 111-mal Schwarz-Gelb. Hier schwarz auf weiß. EINIGE GRÜNDE Weil allein die Südtribüne größer ist als das gesamte Stadion des SC Freiburg. Weil sich die BVB-Aktie hartnäckig am Preis einer Schalker Stadionwurst orientiert. Weil bei Borussia Dortmund die Stadionwurst »knackig, fest, gut durch« ist. Und nicht auf der Bank sitzt. Weil die Kumpel einst mit schwarzem Hals und gelben Zähnen auf der Südtribüne standen. Weil Kevin Großkreutz kein Großkotz ist. Weil »Pummelfee« so ein schönes Wort ist. Weil Kaiser Franz schlichtweg weiß, dass Dortmund das »stärkste Fußball-Paar der Welt« hat. Weil Shinji Kagawa nur 300.000 Euro gekostet hat. Und anschließend knapp 15 Millionen Euro eingebracht hat. Weil Jürgen Klopp für Champions-League-Spiele Anzug mit Zwölftagebart kombiniert. Weil der vierte Offizielle ohne Klopp nochmal unbedeutender wäre. Weil Gott meinte, er müsse für die Niederkunft auf Erden Fußballschuhe anziehen und sich die Gestalt von Jürgen Kohler aussuchen. Weil Dortmunds erfolgreichster Torschütze sogar das Zeug zum American-Football-Profi hatte. Weil Lehmann gegen Dortmund Köpfchen bewies. Weil Lars Ricken das schönste, tollste Jokertor überhaupt geschossen hat. Weil man Mats Hummels in München gewogen und für zu leicht befunden hat. Weil kein Verein einen höheren Zuschauerschnitt hat, in ganz Europa. Weil Borussia Dortmund nichts von Todesgruppen hält. Weil man in Dortmund keine 76 Minuten braucht, um ein Tor aufzustellen. Weil die BVB-Fahne sogar über der Schalke-Arena weht. Weil Goalgetter Jan Koller nicht nur ins Tor traf, sondern auch drin stand. Weil Dortmund die drei Alfredos hatte. Weil Otto Addo auch mit Kreuzbandriss das Tor trifft. Weil Kung-Fu-Kahn nicht auf Stéphane Chapuisat flog. Weil Borussia weiß, wie man in München die CL gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den Ruhrpott zu lieben

111 Gründe, den Ruhrpott zu lieben von Twilfer,  Kai
Kai Twilfer kennt den Ruhrpott wie seine Westentasche. Schließlich hat der gebürtige Gelsenkirchener seine Heimat nie für eine besorgniserregend lange Zeit verlassen und fühlt sich stark mit ihr verbunden. In 111 GRÜNDE, DEN RUHRPOTT ZU LIEBEN nimmt er die Leser nun mit auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art. Er geht dabei auf die Geschichte der Region mit ihren Zechenhäusern, Fördertürmen und Hochöfen ein und vermittelt einen Eindruck der Schönheit des Ruhrgebiets von heute. In 111 pointiert geschriebenen Geschichten taucht der Leser in ein Ruhrgebiet ein, das er so vorher nicht kannte. So wird den Fragen nachgegangen, warum Bochum nicht von Herbert Grönemeyer gegründet wurde und warum ein Waldstück so heißt wie ein Film mit Bruce Willis. Anekdoten aus dem Alltag des Autors, vom Bonbonkauf an der Bude bis zur stilechten Currywurstbestellung, runden das Buch ab und lassen den Charme und die Einzigartigkeit der Menschen in dieser Region deutlich werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den Ruhrpott zu lieben

111 Gründe, den Ruhrpott zu lieben von Twilfer,  Kai
Kai Twilfer kennt den Ruhrpott wie seine Westentasche. Schließlich hat der gebürtige Gelsenkirchener seine Heimat nie für eine besorgniserregend lange Zeit verlassen und fühlt sich stark mit ihr verbunden. In 111 GRÜNDE, DEN RUHRPOTT ZU LIEBEN nimmt er die Leser nun mit auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art. Er geht dabei auf die Geschichte der Region mit ihren Zechenhäusern, Fördertürmen und Hochöfen ein und vermittelt einen Eindruck der Schönheit des Ruhrgebiets von heute. In 111 pointiert geschriebenen Geschichten taucht der Leser in ein Ruhrgebiet ein, das er so vorher nicht kannte. So wird den Fragen nachgegangen, warum Bochum nicht von Herbert Grönemeyer gegründet wurde und warum ein Waldstück so heißt wie ein Film mit Bruce Willis. Anekdoten aus dem Alltag des Autors, vom Bonbonkauf an der Bude bis zur stilechten Currywurstbestellung, runden das Buch ab und lassen den Charme und die Einzigartigkeit der Menschen in dieser Region deutlich werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Landmarken

Landmarken von Mellies,  Jens
Das Ruhrgebiet. Noch in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts war die Gegend eine riesige, dunkle und stinkende Städtelandschaft. Heinrich Böll meinte seinerzeit: "Venus hat dort keine Tempel. Dionys keine heimlichen Anbeter." Trotzdem waren die Menschen dort schon immer ehrliche und pragmatische Leute mit Herz. Eine negative Wirtschaftsentwicklung, nämlich die Kohle- und Stahl--Krise, hat das Land nach etwa zwei Generationen in eine optimistische und zukunfts- orientierte Metropole verwandelt. Es ist also möglich! Und Bölls Zitat gilt nicht mehr.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Heile Welt…?

Heile Welt…?
Ob unbeschwert beim Kinderfest, diszipliniert in der Schulbank, abenteuerlustig auf dem Fahrrad oder malochend im ersten Lehrjahr beim Granatenbau für den Ersten Weltkrieg - das Leben der Kinder an Ruhr und Emscher in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts war von großen Kontrasten geprägt. Nicht immer verbarg sich hinter der kindlichen Idylle eine heile Welt wie die Bilder aus den historischen Fotobeständen des LVR-Industriemuseums und des Ruhr Museums zeigen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Hirschlands

Die Hirschlands von Fabisch,  Norbert
Wenige Tage vor dem Novemberpogrom 1938 schrieb der Essener Polizeipräsident der Familie Hirschland, sie dürfe „jederzeit in das deutsche Reichsgebiet zurückkehren“. Vermutlich erhielt keine andere jüdische Familie eine vergleichbare Bescheinigung. Der Preis für ihre privilegierte Emigration war hoch: Die lokalen Nazigrößen zertraten das außerordentliche Engagement für die jüdische Gemeinde, „arisierten“ eine der größten Privatbanken Deutschlands und raubten 27 Gemälde der absoluten Spitzenklasse. Dieses Werk der Vernichtung beendete eine Aufstiegsgeschichte, die 1811 begann, als der Lehrer Salomon Hirschland ins Landstädtchen Essen kam. Salomons Sohn Simon gründete die Simon-Hirschland-Bank, dessen Sohn Isaac war der „Bänker“ von Essen. Gemeinsam finanzierten sie die boomende Ruhrindustrie. Isaacs Söhne Kurt und Georg erlebten nach sensationellen Erfolgen die Vernichtung der immensen Lebensleistung von vier Generationen. Mit größtem Einsatz versuchte die Familie nach ihrer Flucht möglichst viele Juden aus Nazi-Deutschland zu retten und errichtete dafür ein Rettungswerk. Doch Bitternis und tiefste Enttäuschung blieben zurück.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mörderisches Idyll

Mörderisches Idyll von Berg-Ehlers,  Luise
Auf Reisen kann man Detektiv sein: Verborgenes entdecken, Spuren suchen, unbekannte Orte ausfindig machen. Noch spannender werden die Erkundungstouren mit einem Reiseführer der besonderen Art: dem Kriminalroman. Regionalkrimis sind außerordentlich beliebt und eröffnen die Möglichkeit, Deutschland unter ganz anderen Aspekten zu bereisen und neu kennenzulernen. Manche Autor:innen haben sich Touristenmagnete wie Sylt als Schauplatz gewählt, andere haben erst durch ihre Romane mehr Besucher in eine Region gelockt, wie im Fall der Eifel. Daraus ergibt sich zunehmend eine neue Art des Literaturtouristen: Dieser möchte entweder die Gegend, die er in einem Krimi kennengelernt hat, erfahren, oder die Orte, an denen er sich gerade aufhält, in einem Roman wiederfinden. Und je idyllischer eine Örtlichkeit ist, umso stärker ist der Effekt, den ein kriminell-blutiges Geschehen auf den Leser hat. Plötzlich erscheinen altbekannte Straßen und Gebäude in neuem Licht, werden die Schattenseiten einer Stadt sichtbar. Was vorher ein alltäglicher Anblick war, löst nun Schaudern aus. Wer hätte gedacht, dass Sylt extrem lebensgefährlich ist, dass im Harz Hexen als Detektivinnen ihr Unwesen treiben und dass im Spreewald nicht nur Gurken aus der Erde geholt werden, sondern auch menschliche Köperteile?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anti

Anti von Luftvogel,  Lisei
Ruhrgebiet, siebziger Jahre. Anti ist ein wichtiges Wort für Maja, Anti wie antiautoritär, wie Anti-Atomkraft oder wie Antifaschisten. Der Roman handelt von ihrer Kindheit. Sie erlebt eine Welt voller Widersprüche: Mobbing in der Schule und auf der Straße, das Fortleben von Krieg und Faschismus in Zeitungen und aufgeschnappten Gesprächsfetzen. Auf der anderen Seite der alternative Lebensentwurf ihrer Eltern Dora und Dieter, die gegen patriarchale Gesellschaftsstrukturen aufbegehren. Der antiautoritäre Kinderhort ist Majas zweites Zuhause und besonders im Villenviertel so verrufen wie eine Banditenkneipe. Im Hort „drucken“ die Kinder ihr Geld selbst und imitieren eine Zentralbank. Dabei parodieren sie den Kapitalismus, ohne es zu verstehen oder auch nur zu beabsichtigen. Als die Gewalt auf der Straße unerträglich wird, beschließen Maja und Aljoscha, dass sie sich wehren müssen. Sie fassen einen Plan und führen ihn gegen die Widerstände der Erwachsenen durch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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