111 Gründe, Rot-Weiß Erfurt zu lieben

111 Gründe, Rot-Weiß Erfurt zu lieben von Kummer,  Michael
Den Vorläufer des FC Rot-Weiß Erfurt gab es bereits 1895, er war einer der Mitbegründer des DFB, Gaumeister Thüringens und Mitteldeutscher Meister. In der ersten Hälfte der Fünfzigerjahre waren die Erfurter eine der besten Mannschaften der DDR, Pokalfinalist und zweimal Meister. Und danach? Zumeist Mittelmaß, Fahrstuhlmannschaft, aber immer mit Euphoriepotenzial. Sobald eine Mini-Siegesserie gestartet wurde, kamen die Zuschauer in Scharen, beim Spiel gegen den Thüringer Rivalen aus der verbotenen Stadt saß ein Teil der 35.000 sogar auf den Bäumen. Alle einte der Wunsch nach dem internationalem Fußball, dem Europacup! Und nach der Wende? Außer einem kurzen Intermezzo in der 2. Bundesliga 1991/92 sowie 2004/05 gibt es im Erfurter Steigerwaldstadion drittklassigen Fußball, leidenschaftlich und leidgeprüft. Aber die Fans des FC Rot-Weiß Erfurt sind ihrem Verein immer treu geblieben. Denn Gründe, diesen Verein zu lieben, gibt es genug – hier sind 111 davon! EINIGE GRÜNDE Weil man als echter Thüringer Fußballfan nicht Anhänger der Mannschaft aus der verbotenen Stadt sein kann. Weil wir knapp, aber erfolgreich um die charakterlose Bezeichnung FC Erfurt herumgekommen sind. Weil es der FC Rot-Weiß Erfurt geschafft hat, seinen Jahrhundertstürmer trotz großer Verlockungen aus der verbotenen Stadt zu halten. Weil die ostdeutschen Erfurter Amateure die hochgelobten Westprofis von Fortuna Düsseldorf mit 6:1 wegputzten. Weil es die Erfurter seit 1957 (!) nicht geschafft haben, in Aue zu gewinnen. Weil es trotz eines unbedeutenden Trägerbetriebes (heute Sponsor genannt) gelang, zwei Meisterschaften zu erringen. Weil der Erfurter Fußball für Jürgen Klopp ganz weit vorne liegt. Weil der Aufstieg 2004 mit einem Hackentor vom Fußballgott Ronny Hebestreit besiegelt wurde. Weil die Meckerer aus Block 5, die am liebsten nach zehn Minuten wieder nach Hause gehen wollen, bis zum Schluss bleiben und dann 14 Tage später wieder da sind. Weil es nur der FC Rot-Weiß Erfurt schafft, gegen einen auf acht Mann dezimierten Gegner beinahe noch den Ausgleich zu kassieren. Weil man als echter Thüringer Fußballfan nicht Anhänger der Mannschaft aus der verbotenen Stadt sein kann. Weil wir knapp, aber erfolgreich um die charakterlose Bezeichnung FC Erfurt herumgekommen sind. Weil es der FC Rot-Weiß Erfurt geschafft hat, seinen Jahrhundertstürmer trotz großer Verlockungen aus der verbotenen Stadt zu halten. Weil die ostdeutschen Erfurter Amateure die hochgelobten Westprofis von Fortuna Düsseldorf mit 6:1 wegputzten. Weil es die Erfurter seit 1957 (!) nicht geschafft haben, in Aue zu gewinnen. Weil es trotz eines unbedeutenden Trägerbetriebes (heute Sponsor genannt) gelang, zwei Meisterschaften zu erringen. Weil der Erfurter Fußball für Jürgen Klopp ganz weit vorne liegt. Weil der Aufstieg 2004 mit einem Hackentor vom Fußballgott Ronny Hebestreit besiegelt wurde. Weil die Meckerer aus Block 5, die am liebsten nach zehn Minuten wieder nach Hause gehen wollen, bis zum Schluss bleiben und dann 14 Tage später wieder da sind. Weil es nur der FC Rot-Weiß Erfurt schafft, gegen einen auf acht Mann dezimierten Gegner beinahe noch den Ausgleich zu kassieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

111 Gründe, Rot-Weiß Erfurt zu lieben

111 Gründe, Rot-Weiß Erfurt zu lieben von Kummer,  Michael
Den Vorläufer des FC Rot-Weiß Erfurt gab es bereits 1895, er war einer der Mitbegründer des DFB, Gaumeister Thüringens und Mitteldeutscher Meister. In der ersten Hälfte der Fünfzigerjahre waren die Erfurter eine der besten Mannschaften der DDR, Pokalfinalist und zweimal Meister. Und danach? Zumeist Mittelmaß, Fahrstuhlmannschaft, aber immer mit Euphoriepotenzial. Sobald eine Mini-Siegesserie gestartet wurde, kamen die Zuschauer in Scharen, beim Spiel gegen den Thüringer Rivalen aus der verbotenen Stadt saß ein Teil der 35.000 sogar auf den Bäumen. Alle einte der Wunsch nach dem internationalem Fußball, dem Europacup! Und nach der Wende? Außer einem kurzen Intermezzo in der 2. Bundesliga 1991/92 sowie 2004/05 gibt es im Erfurter Steigerwaldstadion drittklassigen Fußball, leidenschaftlich und leidgeprüft. Aber die Fans des FC Rot-Weiß Erfurt sind ihrem Verein immer treu geblieben. Denn Gründe, diesen Verein zu lieben, gibt es genug – hier sind 111 davon! EINIGE GRÜNDE Weil man als echter Thüringer Fußballfan nicht Anhänger der Mannschaft aus der verbotenen Stadt sein kann. Weil wir knapp, aber erfolgreich um die charakterlose Bezeichnung FC Erfurt herumgekommen sind. Weil es der FC Rot-Weiß Erfurt geschafft hat, seinen Jahrhundertstürmer trotz großer Verlockungen aus der verbotenen Stadt zu halten. Weil die ostdeutschen Erfurter Amateure die hochgelobten Westprofis von Fortuna Düsseldorf mit 6:1 wegputzten. Weil es die Erfurter seit 1957 (!) nicht geschafft haben, in Aue zu gewinnen. Weil es trotz eines unbedeutenden Trägerbetriebes (heute Sponsor genannt) gelang, zwei Meisterschaften zu erringen. Weil der Erfurter Fußball für Jürgen Klopp ganz weit vorne liegt. Weil der Aufstieg 2004 mit einem Hackentor vom Fußballgott Ronny Hebestreit besiegelt wurde. Weil die Meckerer aus Block 5, die am liebsten nach zehn Minuten wieder nach Hause gehen wollen, bis zum Schluss bleiben und dann 14 Tage später wieder da sind. Weil es nur der FC Rot-Weiß Erfurt schafft, gegen einen auf acht Mann dezimierten Gegner beinahe noch den Ausgleich zu kassieren. Weil man als echter Thüringer Fußballfan nicht Anhänger der Mannschaft aus der verbotenen Stadt sein kann. Weil wir knapp, aber erfolgreich um die charakterlose Bezeichnung FC Erfurt herumgekommen sind. Weil es der FC Rot-Weiß Erfurt geschafft hat, seinen Jahrhundertstürmer trotz großer Verlockungen aus der verbotenen Stadt zu halten. Weil die ostdeutschen Erfurter Amateure die hochgelobten Westprofis von Fortuna Düsseldorf mit 6:1 wegputzten. Weil es die Erfurter seit 1957 (!) nicht geschafft haben, in Aue zu gewinnen. Weil es trotz eines unbedeutenden Trägerbetriebes (heute Sponsor genannt) gelang, zwei Meisterschaften zu erringen. Weil der Erfurter Fußball für Jürgen Klopp ganz weit vorne liegt. Weil der Aufstieg 2004 mit einem Hackentor vom Fußballgott Ronny Hebestreit besiegelt wurde. Weil die Meckerer aus Block 5, die am liebsten nach zehn Minuten wieder nach Hause gehen wollen, bis zum Schluss bleiben und dann 14 Tage später wieder da sind. Weil es nur der FC Rot-Weiß Erfurt schafft, gegen einen auf acht Mann dezimierten Gegner beinahe noch den Ausgleich zu kassieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *

Als Maradona 80.000 lockte

Als Maradona 80.000 lockte von Weise,  Gottfried
Die Auftritte von DDR-Klubs auf der internationalen Bühne fanden bei ihren Anhängern ein überragendes Interesse – vor allem, wenn es gegen die Großen der Fußballwelt ging, gegen Beckenbauer, Eusébio, Maradona oder im Jenaer 'Paradies' gegen Cruyff. Einen Höhepunkt bildete der Triumph des 1. FC Magdeburg, der 1974 im Finale des Europapokals der Pokalsieger gegen den großen AC Mailand siegte und seine Spieler in weißen Bademänteln auf die Ehrenrunde schickte. Doch das Buch berücksichtigt auch alle anderen Vereine, die europäisch spielten: von Wismut Aue, das 1957 den Auftakt machte, über Dynamo Dresden und seine großen Duelle gegen Bayern München bis zu Hansa Rostock, das 1991 knapp am großen FC Barcelona scheiterte. Dem Autor gelingt eine spannend zu lesende Zeitgeschichte, die durch Reportagen und prominente Zeitzeugengespräche lebendig wird. Besonders aufschlussreich ist ein Gespräch mit Hans Meyer, dem 'Mister Europacup' der DDR.
Aktualisiert: 2022-08-11
> findR *

Fußballheimat Thüringen

Fußballheimat Thüringen von Neidel,  Danny
Der Thüringer Fußball kann auf lange Traditionen und große Erfolge zurückblicken. In der „Ewigen Tabellen der DDR-Oberliga“ belegt der FC Carl Zeiss Jena den ersten und der FC Rot-Weiß Erfurt den siebten Platz. Auch eine Ebene tiefer sind mit der BSG Wismut Gera (1.), der BSG Motor Weimar (5.) und der BSG Motor Nordhausen (10.) drei Thüringer Vereine in der Top 10. Doch nicht alle Leistungen des Thüringer Fußballs vor der Wende fanden Eingang in die gesamtdeutsche Fußballerinnerung. So ermittelte die „Die neue Fußball-Woche“ noch 1989 die 40 besten Fußballer der DDR. Unter den Top 10 befand sich neben Peter Ducke mit Manfred Kaiser auch der erste „Fußballer des Jahres“ der DDR. Doch als "Manni" am 15. Februar 2017 verstarb, würdigte ihn der "kicker" keines Nachrufs. Umso wichtiger ist es, die Verdienste von Spielern, Fans und Funktionären aus Thüringen stärker in den Fokus zu rücken. In der "Fußballheimat Thüringen" wird auch an die weniger erfreulichen Seiten erinnert: So sind die Reste der Manfred-von-Brauchitsch-Kampfbahn in Rudisleben ein Beleg dafür, dass Traditionen im Sport nicht überall den notwendigen Stellenwert genießen. Auch das Schicksal des Juden Martin Roßkamm bei Schwarz-Gelb Schwarza sowie die Eingriffe der Staatssicherheit in die Lebensplanung von Roland Jahn und dessen Vater zählen zu den bedrückenden Kapiteln des Thüringer Fußballs.
Aktualisiert: 2022-01-20
> findR *

Zwischen Erfolgs- und Diktaturgeschichte

Zwischen Erfolgs- und Diktaturgeschichte von Barsuhn,  Michael, Braun,  Jutta
Seit 1968 schnitt die DDR bei Olympischen Spielen regelmäßig besser ab als die Bundesrepublik Deutschland. Der Stolz auf den ostdeutschen Medaillenglanz lässt jedoch leicht die Schattenseiten des DDR-Sportsystems vergessen. Im sportlichen Vorzeigeland Thüringen ist der Streit um die Vergangenheit mit besonderer Vehemenz entbrannt. Dieses Buch geht daher der Frage nach, weshalb dort bis heute sportlicher Regionalstolz mit dem Wunsch nach einer angemessenen Würdigung der Opfer von Doping und Staatssicherheit kollidiert. Die vier AutorInnen, sämtlich ausgewiesene ExpertInnen der DDR-Sportgeschichte, beleuchten die Ergebnisse aus 25 Jahren Forschung zum DDR-Sport im heiklen Spannungsfeld zwischen Erfolgs- und Diktaturgeschichte. Sie zeigen zugleich, dass Thüringen den schwierigen Umbau vom Staats- zum Vereinssport zwar mit Erfolg gemeistert hat, hingegen die Aufarbeitung des SED-Unrechts weiterhin Schauplatz politischer Grabenkämpfe geblieben ist.
Aktualisiert: 2021-06-21
> findR *

FC RWE

FC RWE von Fischer,  Marco
Der FC Rot-Weiß Erfurt feiert 50-jähriges Bestehen, und im Sommer 2016 wird zudem das neue Stadion eingeweiht. Der Fotograf Marco Fischer, selbst ehemaliger RWE-Spieler, hat aus diesem Anlass ein außergewöhnliches Jubiläumsbuch geschaffen: In sehr ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Aufnahmen hat er zahlreiche Protagonisten der letzten 50 Jahre porträtiert. Neben bekannten Namen wie Hans Meyer und Clemens Fritz tauchen auch Männer der ersten Stunde auf, die nur noch in Erfurt in Erinnerung sind. Sie alle haben dem Journalisten Jens Hirsch kleine, feine Anekdoten erzählt. Daraus ergibt sich eine lebendige und bunte Vereinsgeschichte, die der Verbundenheit der Thüringer mit ihrem RWE auf ganz besondere Art und Weise Ausdruck verleiht.
Aktualisiert: 2022-06-29
> findR *

111 Gründe, Rot-Weiß Erfurt zu lieben

111 Gründe, Rot-Weiß Erfurt zu lieben von Kummer,  Michael
Den Vorläufer des FC Rot-Weiß Erfurt gab es bereits 1895, er war einer der Mitbegründer des DFB, Gaumeister Thüringens und Mitteldeutscher Meister. In der ersten Hälfte der Fünfzigerjahre waren die Erfurter eine der besten Mannschaften der DDR, Pokalfinalist und zweimal Meister. Und danach? Zumeist Mittelmaß, Fahrstuhlmannschaft, aber immer mit Euphoriepotenzial. Sobald eine Mini-Siegesserie gestartet wurde, kamen die Zuschauer in Scharen, beim Spiel gegen den Thüringer Rivalen aus der verbotenen Stadt saß ein Teil der 35.000 sogar auf den Bäumen. Alle einte der Wunsch nach dem internationalem Fußball, dem Europacup! Und nach der Wende? Außer einem kurzen Intermezzo in der 2. Bundesliga 1991/92 sowie 2004/05 gibt es im Erfurter Steigerwaldstadion drittklassigen Fußball, leidenschaftlich und leidgeprüft. Aber die Fans des FC Rot-Weiß Erfurt sind ihrem Verein immer treu geblieben. Denn Gründe, diesen Verein zu lieben, gibt es genug – hier sind 111 davon! EINIGE GRÜNDE Weil man als echter Thüringer Fußballfan nicht Anhänger der Mannschaft aus der verbotenen Stadt sein kann. Weil wir knapp, aber erfolgreich um die charakterlose Bezeichnung FC Erfurt herumgekommen sind. Weil es der FC Rot-Weiß Erfurt geschafft hat, seinen Jahrhundertstürmer trotz großer Verlockungen aus der verbotenen Stadt zu halten. Weil die ostdeutschen Erfurter Amateure die hochgelobten Westprofis von Fortuna Düsseldorf mit 6:1 wegputzten. Weil es die Erfurter seit 1957 (!) nicht geschafft haben, in Aue zu gewinnen. Weil es trotz eines unbedeutenden Trägerbetriebes (heute Sponsor genannt) gelang, zwei Meisterschaften zu erringen. Weil der Erfurter Fußball für Jürgen Klopp ganz weit vorne liegt. Weil der Aufstieg 2004 mit einem Hackentor vom Fußballgott Ronny Hebestreit besiegelt wurde. Weil die Meckerer aus Block 5, die am liebsten nach zehn Minuten wieder nach Hause gehen wollen, bis zum Schluss bleiben und dann 14 Tage später wieder da sind. Weil es nur der FC Rot-Weiß Erfurt schafft, gegen einen auf acht Mann dezimierten Gegner beinahe noch den Ausgleich zu kassieren. Weil man als echter Thüringer Fußballfan nicht Anhänger der Mannschaft aus der verbotenen Stadt sein kann. Weil wir knapp, aber erfolgreich um die charakterlose Bezeichnung FC Erfurt herumgekommen sind. Weil es der FC Rot-Weiß Erfurt geschafft hat, seinen Jahrhundertstürmer trotz großer Verlockungen aus der verbotenen Stadt zu halten. Weil die ostdeutschen Erfurter Amateure die hochgelobten Westprofis von Fortuna Düsseldorf mit 6:1 wegputzten. Weil es die Erfurter seit 1957 (!) nicht geschafft haben, in Aue zu gewinnen. Weil es trotz eines unbedeutenden Trägerbetriebes (heute Sponsor genannt) gelang, zwei Meisterschaften zu erringen. Weil der Erfurter Fußball für Jürgen Klopp ganz weit vorne liegt. Weil der Aufstieg 2004 mit einem Hackentor vom Fußballgott Ronny Hebestreit besiegelt wurde. Weil die Meckerer aus Block 5, die am liebsten nach zehn Minuten wieder nach Hause gehen wollen, bis zum Schluss bleiben und dann 14 Tage später wieder da sind. Weil es nur der FC Rot-Weiß Erfurt schafft, gegen einen auf acht Mann dezimierten Gegner beinahe noch den Ausgleich zu kassieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Rot-Weiss Erfurt

Sie suchen ein Buch über Rot-Weiss Erfurt? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Rot-Weiss Erfurt. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Rot-Weiss Erfurt im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Rot-Weiss Erfurt einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Rot-Weiss Erfurt - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Rot-Weiss Erfurt, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Rot-Weiss Erfurt und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.