Die rhetorische Erziehung römischer Politiker hat nicht nur die Literatur, sondern auch den Verlauf der Politik und entscheidende Taten beeinflusst: die Ermordung Julius Caesars, welche Gesetze erlassen wurden und schließlich, wie das Reich selbst geführt werden sollte. Lendons Buch eröffnet einen originell neuen Blick auf die römische Antike!
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die rhetorische Erziehung römischer Politiker hat nicht nur die Literatur, sondern auch den Verlauf der Politik und entscheidende Taten beeinflusst: die Ermordung Julius Caesars, welche Gesetze erlassen wurden und schließlich, wie das Reich selbst geführt werden sollte. Lendons Buch eröffnet einen originell neuen Blick auf die römische Antike!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das römische Reich war durch seine militärischen Erfolge seit dem 3.Jahrhundert v.Chr. enorm gewachsen. Mit seiner stürmischen Entwicklung aber hatten auch seine innenpolitischen Probleme dramatisch zugenommen. Die Folge waren blutige Bürgerkriege, in denen die römische Republik als Staatsform – wenn auch noch nicht als Idee – unterging. Aus diesem Chaos ging Gaius Iulius Caesar Octavianus – ein Großneffe des im Jahre 44v.Chr. ermordeten Dictators Caesar – siegreich hervor. Er stammte aus einem wenig bekannten römischen Adelsgeschlecht, doch sollte er zum Stammvater aller römischen Kaiser werden und unter seinem Ehrennamen AUGUSTUS in die Geschichte eingehen.
Marcus Junkelmann erschließt in den „101 wichtigsten Fragen“ die Geschichte des Augustus und seiner Epoche. Er bringt seinen Leserinnen und Lesern in informativen und verständlichen Antworten – auch mit Hilfe zahlreicher Abbildungen, Pläne, Karten und Rekonstruktionen – nicht nur den Herrscher selbst, sondern auch die Grundzüge der augusteischen Herrschaft, des römischen Imperiums, seiner Gesellschaft, Kultur (Religion, Literatur, Architektur), des Heerwesens und der Wirtschaft nahe. Den Abschluß des Bandes bilden Fragen und Antworten zu Thronfolge, Tod und Nachleben des Augustus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Macht, Verrat, Intrigen
Octavius, Großneffe und Adoptivsohn von Julius Caesar, später Kaiser Augustus: Williams schildert das Wirken und Leben dieses außergewöhnlichen Mannes so plastisch, so mitreißend, als würden sich die Geschehnisse in unseren Tagen ereignen. Fiktive Briefe und Notizen, Erinnerungen und Senatsprotokolle lassen die Person eines Herrschers lebendig werden, dem das Schicksal Macht und Reichtum in vorher ungekanntem Ausmaß zuspielte. Aber er, der sich zum Gott erheben ließ, sieht am Ende, von Frau und Tochter entfremdet, dem Tod so ungeschützt entgegen wie jeder Mensch – als das »arme Geschöpf, das er nun einmal ist«.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Sonderausgabe der Augustus-Biographie des renommierten Althistorikers Klaus Bringmann: Spannend und hintergründig schildert er die widersprüchlichste Gestalt der römischen Geschichte. Augustus stieß das Tor auf zu der letzten, der verheerendsten Phase des Bürgerkriegszeitalters und wurde doch zum Begründer eines Weltfriedens, der zu seinen Ehren den Namen »Pax Augusta« trägt. Er begann als Hochverräter und war am Ende der »Vater des Vaterlandes«. In seinen Anfängen trat er Recht und Gesetz mit Füßen, aber er ging als Wiederhersteller von Recht und Gesetz und als Schöpfer einer Ordnung, die er selbst und wahrscheinlich die Mehrheit seiner Zeitgenossen als den besten und glücklichsten Zustand des römischen Staates bezeichneten, in die Geschichte ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Römer entwickelten im Laufe der Zeit eine immense Virtuosität auf der Klaviatur der Maßnahmen, mit denen sie sich fremde Völker Untertan machen konnten. Oft führte dies, nach Gegenwehr und gewaltsamen Auseinandersetzungen, zu einer Übernahme römischer Lebensweise – auch bei den Germanen. Dies gipfelte dann in der Gründung von städtischen Siedlungen in den Provinzen nach reichsweit gültigen Mustern. Wie aber sahen diese Muster aus, und was von ihnen zeigt sich auch unseren Augen noch, 2000 Jahre später? Das Hörbuch begibt sich auf die Spuren der Römer in Deutschland: Es sucht die Kolonie am Altar der Aggripina in Köln auf, (be)sucht das Legionslager im Mainz des 2. und 3. Jahrhunderts, wagt sich an die Grenze vor, an das Reiterkastell am Limes in Aalen, und natürlich darf auch Konstantins späptantike Kaiserresidenz nicht fehlen – Trier, die Stadt die heute noch (wieder) so groß ist wie zu römischer Zeit! Eine Zeitreise und ein Führer durch die ›archäologische Gegenwart‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Politiker braucht ein dickes Fell und muss einen Shitstorm aushalten können. Wer dem Unmut der Bürger nicht durch geschickte Selbstvermarktung begegnen kann, dem bleibt nur, seinen Hut zu
nehmen. Was aber, wenn ein Rücktritt ausgeschlossen ist – wie bei einem Kaiser des römischen Weltreichs? Tiberius (14–37 n. Chr.) hatte nicht dieses »dicke Fell«. Ein Rückzug ins Privatleben war für ihn nicht vorgesehen, und so entzog er sich nicht seinen Pflichten, wohl aber der Öffentlichkeit, flüchtete sich nach Capri. Aber war der Augustus-Nachfolger tatsächlich ein schlechter Regent? Was ist dran an den Exzessen, über die römische Geschichtsschreiber berichten?
Holger Sonnabend zieht in dieser Biografie Bilanz. Er ergründet die politischen Leistungen des zweiten römischen Kaisers und verfolgt seinen Lebensweg. Es entsteht das Bild eines klugen und weitsichtigen, zugleich aber komplizierten und unglücklichen Mannes, der wegen seiner mangelnden kommunikativen Fähigkeiten das Volk verlor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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›Die Iden des März‹ - Thornton Wilders erzählerisches Hauptwerk über die letzten Tage der Römischen Republik unter Julius Caesar
In diesem großen Roman um Leben und Sterben von Julius Caesar zeichnet sich sinnlich prägnante Antike ohne den Staub des Musealen ab - als eine Welt aus Schönheit und Macht, Größe und Verrat.
Nicht gefunden, sonder erfunden wurden die Dokumente dieses sozusagen historischen Romans, der, nach Wort und Willen des Autors, »eine Phantasie über gewisse Ereignisse und Personen aus den letzten Tagen der Römischen Republik« ist.
Wilders fiktive Fundstücke - Staats- und Liebesbriefe, Spitzelberichte, Tagebuchseiten, Protokolle und Pamphlete - reflektieren das gesellschaftliche Leben im antiken Rom in seiner Mischung aus Klatsch, Klugheit, Witz und Weisheit, Glaube und Aberglaube. Im Brennpunkt des Romans steht Caesar, der Diktator, in Wilders Darstellung ein vornehm-menschlicher, unter der Einsamkeit seines Amtes leidender Herrscher.
»Die Leichtigkeit Thornton Wilders ist die Leichtigkeit der Vollendung.« Alfred Andersch
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Sonderausgabe der Augustus-Biographie des renommierten Althistorikers Klaus Bringmann: Spannend und hintergründig schildert er die widersprüchlichste Gestalt der römischen Geschichte. Augustus stieß das Tor auf zu der letzten, der verheerendsten Phase des Bürgerkriegszeitalters und wurde doch zum Begründer eines Weltfriedens, der zu seinen Ehren den Namen »Pax Augusta« trägt. Er begann als Hochverräter und war am Ende der »Vater des Vaterlandes«. In seinen Anfängen trat er Recht und Gesetz mit Füßen, aber er ging als Wiederhersteller von Recht und Gesetz und als Schöpfer einer Ordnung, die er selbst und wahrscheinlich die Mehrheit seiner Zeitgenossen als den besten und glücklichsten Zustand des römischen Staates bezeichneten, in die Geschichte ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Politiker braucht ein dickes Fell und muss einen Shitstorm aushalten können. Wer dem Unmut der Bürger nicht durch geschickte Selbstvermarktung begegnen kann, dem bleibt nur, seinen Hut zu
nehmen. Was aber, wenn ein Rücktritt ausgeschlossen ist – wie bei einem Kaiser des römischen Weltreichs? Tiberius (14–37 n. Chr.) hatte nicht dieses »dicke Fell«. Ein Rückzug ins Privatleben war für ihn nicht vorgesehen, und so entzog er sich nicht seinen Pflichten, wohl aber der Öffentlichkeit, flüchtete sich nach Capri. Aber war der Augustus-Nachfolger tatsächlich ein schlechter Regent? Was ist dran an den Exzessen, über die römische Geschichtsschreiber berichten?
Holger Sonnabend zieht in dieser Biografie Bilanz. Er ergründet die politischen Leistungen des zweiten römischen Kaisers und verfolgt seinen Lebensweg. Es entsteht das Bild eines klugen und weitsichtigen, zugleich aber komplizierten und unglücklichen Mannes, der wegen seiner mangelnden kommunikativen Fähigkeiten das Volk verlor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Römer entwickelten im Laufe der Zeit eine immense Virtuosität auf der Klaviatur der Maßnahmen, mit denen sie sich fremde Völker Untertan machen konnten. Oft führte dies, nach Gegenwehr und gewaltsamen Auseinandersetzungen, zu einer Übernahme römischer Lebensweise – auch bei den Germanen. Dies gipfelte dann in der Gründung von städtischen Siedlungen in den Provinzen nach reichsweit gültigen Mustern. Wie aber sahen diese Muster aus, und was von ihnen zeigt sich auch unseren Augen noch, 2000 Jahre später? Das Hörbuch begibt sich auf die Spuren der Römer in Deutschland: Es sucht die Kolonie am Altar der Aggripina in Köln auf, (be)sucht das Legionslager im Mainz des 2. und 3. Jahrhunderts, wagt sich an die Grenze vor, an das Reiterkastell am Limes in Aalen, und natürlich darf auch Konstantins späptantike Kaiserresidenz nicht fehlen – Trier, die Stadt die heute noch (wieder) so groß ist wie zu römischer Zeit! Eine Zeitreise und ein Führer durch die ›archäologische Gegenwart‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Sonderausgabe der Augustus-Biographie des renommierten Althistorikers Klaus Bringmann: Spannend und hintergründig schildert er die widersprüchlichste Gestalt der römischen Geschichte. Augustus stieß das Tor auf zu der letzten, der verheerendsten Phase des Bürgerkriegszeitalters und wurde doch zum Begründer eines Weltfriedens, der zu seinen Ehren den Namen »Pax Augusta« trägt. Er begann als Hochverräter und war am Ende der »Vater des Vaterlandes«. In seinen Anfängen trat er Recht und Gesetz mit Füßen, aber er ging als Wiederhersteller von Recht und Gesetz und als Schöpfer einer Ordnung, die er selbst und wahrscheinlich die Mehrheit seiner Zeitgenossen als den besten und glücklichsten Zustand des römischen Staates bezeichneten, in die Geschichte ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Sonderausgabe der Augustus-Biographie des renommierten Althistorikers Klaus Bringmann: Spannend und hintergründig schildert er die widersprüchlichste Gestalt der römischen Geschichte. Augustus stieß das Tor auf zu der letzten, der verheerendsten Phase des Bürgerkriegszeitalters und wurde doch zum Begründer eines Weltfriedens, der zu seinen Ehren den Namen »Pax Augusta« trägt. Er begann als Hochverräter und war am Ende der »Vater des Vaterlandes«. In seinen Anfängen trat er Recht und Gesetz mit Füßen, aber er ging als Wiederhersteller von Recht und Gesetz und als Schöpfer einer Ordnung, die er selbst und wahrscheinlich die Mehrheit seiner Zeitgenossen als den besten und glücklichsten Zustand des römischen Staates bezeichneten, in die Geschichte ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Politiker braucht ein dickes Fell und muss einen Shitstorm aushalten können. Wer dem Unmut der Bürger nicht durch geschickte Selbstvermarktung begegnen kann, dem bleibt nur, seinen Hut zu
nehmen. Was aber, wenn ein Rücktritt ausgeschlossen ist – wie bei einem Kaiser des römischen Weltreichs? Tiberius (14–37 n. Chr.) hatte nicht dieses »dicke Fell«. Ein Rückzug ins Privatleben war für ihn nicht vorgesehen, und so entzog er sich nicht seinen Pflichten, wohl aber der Öffentlichkeit, flüchtete sich nach Capri. Aber war der Augustus-Nachfolger tatsächlich ein schlechter Regent? Was ist dran an den Exzessen, über die römische Geschichtsschreiber berichten?
Holger Sonnabend zieht in dieser Biografie Bilanz. Er ergründet die politischen Leistungen des zweiten römischen Kaisers und verfolgt seinen Lebensweg. Es entsteht das Bild eines klugen und weitsichtigen, zugleich aber komplizierten und unglücklichen Mannes, der wegen seiner mangelnden kommunikativen Fähigkeiten das Volk verlor.
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Ein Politiker braucht ein dickes Fell und muss einen Shitstorm aushalten können. Wer dem Unmut der Bürger nicht durch geschickte Selbstvermarktung begegnen kann, dem bleibt nur, seinen Hut zu
nehmen. Was aber, wenn ein Rücktritt ausgeschlossen ist – wie bei einem Kaiser des römischen Weltreichs? Tiberius (14–37 n. Chr.) hatte nicht dieses »dicke Fell«. Ein Rückzug ins Privatleben war für ihn nicht vorgesehen, und so entzog er sich nicht seinen Pflichten, wohl aber der Öffentlichkeit, flüchtete sich nach Capri. Aber war der Augustus-Nachfolger tatsächlich ein schlechter Regent? Was ist dran an den Exzessen, über die römische Geschichtsschreiber berichten?
Holger Sonnabend zieht in dieser Biografie Bilanz. Er ergründet die politischen Leistungen des zweiten römischen Kaisers und verfolgt seinen Lebensweg. Es entsteht das Bild eines klugen und weitsichtigen, zugleich aber komplizierten und unglücklichen Mannes, der wegen seiner mangelnden kommunikativen Fähigkeiten das Volk verlor.
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Die Römer entwickelten im Laufe der Zeit eine immense Virtuosität auf der Klaviatur der Maßnahmen, mit denen sie sich fremde Völker Untertan machen konnten. Oft führte dies, nach Gegenwehr und gewaltsamen Auseinandersetzungen, zu einer Übernahme römischer Lebensweise – auch bei den Germanen. Dies gipfelte dann in der Gründung von städtischen Siedlungen in den Provinzen nach reichsweit gültigen Mustern. Wie aber sahen diese Muster aus, und was von ihnen zeigt sich auch unseren Augen noch, 2000 Jahre später? Das Hörbuch begibt sich auf die Spuren der Römer in Deutschland: Es sucht die Kolonie am Altar der Aggripina in Köln auf, (be)sucht das Legionslager im Mainz des 2. und 3. Jahrhunderts, wagt sich an die Grenze vor, an das Reiterkastell am Limes in Aalen, und natürlich darf auch Konstantins späptantike Kaiserresidenz nicht fehlen – Trier, die Stadt die heute noch (wieder) so groß ist wie zu römischer Zeit! Eine Zeitreise und ein Führer durch die ›archäologische Gegenwart‹.
Aktualisiert: 2023-06-02
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›Die Iden des März‹ - Thornton Wilders erzählerisches Hauptwerk über die letzten Tage der Römischen Republik unter Julius Caesar
In diesem großen Roman um Leben und Sterben von Julius Caesar zeichnet sich sinnlich prägnante Antike ohne den Staub des Musealen ab - als eine Welt aus Schönheit und Macht, Größe und Verrat.
Nicht gefunden, sonder erfunden wurden die Dokumente dieses sozusagen historischen Romans, der, nach Wort und Willen des Autors, »eine Phantasie über gewisse Ereignisse und Personen aus den letzten Tagen der Römischen Republik« ist.
Wilders fiktive Fundstücke - Staats- und Liebesbriefe, Spitzelberichte, Tagebuchseiten, Protokolle und Pamphlete - reflektieren das gesellschaftliche Leben im antiken Rom in seiner Mischung aus Klatsch, Klugheit, Witz und Weisheit, Glaube und Aberglaube. Im Brennpunkt des Romans steht Caesar, der Diktator, in Wilders Darstellung ein vornehm-menschlicher, unter der Einsamkeit seines Amtes leidender Herrscher.
»Die Leichtigkeit Thornton Wilders ist die Leichtigkeit der Vollendung.« Alfred Andersch
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Römer entwickelten im Laufe der Zeit eine immense Virtuosität auf der Klaviatur der Maßnahmen, mit denen sie sich fremde Völker Untertan machen konnten. Oft führte dies, nach Gegenwehr und gewaltsamen Auseinandersetzungen, zu einer Übernahme römischer Lebensweise – auch bei den Germanen. Dies gipfelte dann in der Gründung von städtischen Siedlungen in den Provinzen nach reichsweit gültigen Mustern. Wie aber sahen diese Muster aus, und was von ihnen zeigt sich auch unseren Augen noch, 2000 Jahre später? Das Hörbuch begibt sich auf die Spuren der Römer in Deutschland: Es sucht die Kolonie am Altar der Aggripina in Köln auf, (be)sucht das Legionslager im Mainz des 2. und 3. Jahrhunderts, wagt sich an die Grenze vor, an das Reiterkastell am Limes in Aalen, und natürlich darf auch Konstantins späptantike Kaiserresidenz nicht fehlen – Trier, die Stadt die heute noch (wieder) so groß ist wie zu römischer Zeit! Eine Zeitreise und ein Führer durch die ›archäologische Gegenwart‹.
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