Textus – Contextus – Circumtextus

Textus – Contextus – Circumtextus von Sprondel,  Johanna
Die Studie Textus – Contextus – Circumtextus widmet sich dem Mythos sowohl als philosophischem, wie auch als literaturwissenschaftlich operationalem Phänomen. Mittels der Methode der Texthermeneutik wird so unter anderem der Frage nachgegangen, welche Konsequenzen sich aus der Verortung eines mythopoetisches Werkes im weit verzweigten Gefüge thematisch konvergierender Texte für den Mythos, darüber hinaus jedoch auch für die Geschichtsschreibung ergeben. Entgegen poststrukturalistischer und dekonstruktivistischer Ansätzen wird hier der Mythos selbst als Methode etabliert und somit zur ästhetischen, aber auch kulturhistorisch relevanten Totalität. Entlang der Analysen von James Joyces' Ulysses, der Aristotelischen Poetik und des Spätwerks Paul Ricœurs wird so die Entwicklung einer Theorie des Mythos vorangetrieben, die den Mythos zu einer Vermittlungsinstanz der besonderen Art macht und von der "traditional tale" zu einem narratologischen Sonderfall erhebt.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Textus – Contextus – Circumtextus

Textus – Contextus – Circumtextus von Sprondel,  Johanna
Die Studie Textus – Contextus – Circumtextus widmet sich dem Mythos sowohl als philosophischem, wie auch als literaturwissenschaftlich operationalem Phänomen. Mittels der Methode der Texthermeneutik wird so unter anderem der Frage nachgegangen, welche Konsequenzen sich aus der Verortung eines mythopoetisches Werkes im weit verzweigten Gefüge thematisch konvergierender Texte für den Mythos, darüber hinaus jedoch auch für die Geschichtsschreibung ergeben. Entgegen poststrukturalistischer und dekonstruktivistischer Ansätzen wird hier der Mythos selbst als Methode etabliert und somit zur ästhetischen, aber auch kulturhistorisch relevanten Totalität. Entlang der Analysen von James Joyces' Ulysses, der Aristotelischen Poetik und des Spätwerks Paul Ricœurs wird so die Entwicklung einer Theorie des Mythos vorangetrieben, die den Mythos zu einer Vermittlungsinstanz der besonderen Art macht und von der "traditional tale" zu einem narratologischen Sonderfall erhebt.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ergänzungen und Denksplitter

Ergänzungen und Denksplitter von Heidegger,  Martin, Michalski,  Mark
Hinter dem anspruchslosen Bandtitel verbergen sich Stücke aus dem unveröffentlichten Nachlass, die zentrale Themen Heideggers weiter ausleuchten, teilweise aber auch für Überraschungen sorgen. Drei große vom Autor selbst zusammengestellte Konvolute handschriftlicher Aufzeichnungen stammen aus der Phase des sich kehrenden Denkens zu Beginn der 1930er Jahre und beziehen sich auf Aristoteles sowie auf die Logik im weiten Sinne der Frage nach Wahrheit, Sprache und Aussage. Die unter dem archivarischen Titel »Aristoteles: Seinsfrage und ›Metaphysik‹ – Allgemeines» stehenden Aufzeichnungen enthalten neben allgemeineren Überlegungen zur aristotelischen »Metaphysik« subtile Analysen zu dem Begriffspaar δύναμις-ἐνέργεια und gehören in das Umfeld der Vorlesung vom Sommersemester 1931 (GA 33). Das von Heidegger als »Aussage, ›Logik‹, Denken – Seyn, Wahrheit, Kopula« betitelte Konvolut ist schwerpunktmäßig dem Phänomen der logischen Prädikation und seiner Relevanz für die Seinsfrage gewidmet, enthält aber auch Aufzeichnungen zu dem im Rektoratsjahr 1933/34 eine gewisse Rolle spielenden Begriff der »Metapolitik«. Unter dem Titel »Der Satz vom Widerspruch« sind zwei Fassungen des von Heidegger am 16. Dezember 1932 im Freiburger »Kränzchen« gehaltenen Vortrags und umfangreiche Aufzeichnungen aus dessen thematischem Umkreis zusammengefasst. Ein viertes Konvolut, das hauptsächlich auf Gesprächsnachschriften beruht, dokumentiert die Seminare, die sich im Sommer 1955 an den in Cerisy gehaltenen Vortrag »Was ist das – die Philosophie?« anschlossen und Heidegger im mündlichen Austausch mit Jean Beaufret, Gabriel Marcel, Paul Ricœur, Jeanne Hersch, Lucien Goldmann, Walter Biemel, Beda Allemann, Gilles Deleuze und anderen zeigen. 141 kleinere Nachlassstücke – neben Sekundärtexten zu bereits veröffentlichten Texten Heideggers meist relativ selbständige, in sich abgeschlossene und vollständig ausformulierte Texte – enthalten Gedanken aus vier Jahrzehnten zu Wahrheit, Sprache, Wissenschaft, Technik, Kunst, Dichtung und weiteren Themen des Ereignisdenkens. Hidden behind the unassuming title of this volume are pieces from the unpublished estate that further illuminate some of Heidegger’s central themes, but in some cases also apt to provide surprises. Three volumes of handwritten notes originate from the phase of the turning of thought at the beginning of the 1930s and are devoted to the concept of force in Aristoteles‘ "Metaphysics“, the copula, and the principle of contradiction, the latter material also including two versions of the Freiburg lecture of December 16, 1932. A fourth volume documents the meeting that followed the lecture "Was ist das – die Philosophie?" given in Cerisy in the summer of 1955, showing Heidegger in conversation with Gabriel Marcel, Paul Ricœur, Lucien Goldmann, Gilles Deleuze, and others. 141 smaller pieces from the unpublished estate contain thoughts from four decades on truth, language, science, technology, art, poetry, and other topics of event thinking.
Aktualisiert: 2022-05-11
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Ergänzungen und Denksplitter

Ergänzungen und Denksplitter von Heidegger,  Martin, Michalski,  Mark
Hinter dem anspruchslosen Bandtitel verbergen sich Stücke aus dem unveröffentlichten Nachlass, die zentrale Themen Heideggers weiter ausleuchten, teilweise aber auch für Überraschungen sorgen. Drei große vom Autor selbst zusammengestellte Konvolute handschriftlicher Aufzeichnungen stammen aus der Phase des sich kehrenden Denkens zu Beginn der 1930er Jahre und beziehen sich auf Aristoteles sowie auf die Logik im weiten Sinne der Frage nach Wahrheit, Sprache und Aussage. Die unter dem archivarischen Titel »Aristoteles: Seinsfrage und ›Metaphysik‹ – Allgemeines» stehenden Aufzeichnungen enthalten neben allgemeineren Überlegungen zur aristotelischen »Metaphysik« subtile Analysen zu dem Begriffspaar δύναμις-ἐνέργεια und gehören in das Umfeld der Vorlesung vom Sommersemester 1931 (GA 33). Das von Heidegger als »Aussage, ›Logik‹, Denken – Seyn, Wahrheit, Kopula« betitelte Konvolut ist schwerpunktmäßig dem Phänomen der logischen Prädikation und seiner Relevanz für die Seinsfrage gewidmet, enthält aber auch Aufzeichnungen zu dem im Rektoratsjahr 1933/34 eine gewisse Rolle spielenden Begriff der »Metapolitik«. Unter dem Titel »Der Satz vom Widerspruch« sind zwei Fassungen des von Heidegger am 16. Dezember 1932 im Freiburger »Kränzchen« gehaltenen Vortrags und umfangreiche Aufzeichnungen aus dessen thematischem Umkreis zusammengefasst. Ein viertes Konvolut, das hauptsächlich auf Gesprächsnachschriften beruht, dokumentiert die Seminare, die sich im Sommer 1955 an den in Cerisy gehaltenen Vortrag »Was ist das – die Philosophie?« anschlossen und Heidegger im mündlichen Austausch mit Jean Beaufret, Gabriel Marcel, Paul Ricœur, Jeanne Hersch, Lucien Goldmann, Walter Biemel, Beda Allemann, Gilles Deleuze und anderen zeigen. 141 kleinere Nachlassstücke – neben Sekundärtexten zu bereits veröffentlichten Texten Heideggers meist relativ selbständige, in sich abgeschlossene und vollständig ausformulierte Texte – enthalten Gedanken aus vier Jahrzehnten zu Wahrheit, Sprache, Wissenschaft, Technik, Kunst, Dichtung und weiteren Themen des Ereignisdenkens. Hidden behind the unassuming title of this volume are pieces from the unpublished estate that further illuminate some of Heidegger’s central themes, but in some cases also apt to provide surprises. Three volumes of handwritten notes originate from the phase of the turning of thought at the beginning of the 1930s and are devoted to the concept of force in Aristoteles‘ "Metaphysics“, the copula, and the principle of contradiction, the latter material also including two versions of the Freiburg lecture of December 16, 1932. A fourth volume documents the meeting that followed the lecture "Was ist das – die Philosophie?" given in Cerisy in the summer of 1955, showing Heidegger in conversation with Gabriel Marcel, Paul Ricœur, Lucien Goldmann, Gilles Deleuze, and others. 141 smaller pieces from the unpublished estate contain thoughts from four decades on truth, language, science, technology, art, poetry, and other topics of event thinking.
Aktualisiert: 2022-05-11
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Das Sein erzählt.

Das Sein erzählt. von Iorio,  Alessandro
Alessandro Iorio untersucht Heideggers „Geschichte des Seins“ unter den Voraussetzungen von verschiedenen Narrativitätstheorien. Einschlägige Arbeiten von Genette, Ricœur, Bachtin und Propp werden zum Ausgangspunkt einer narrativitätslogischen Analyse verschiedener Manuskripte gemacht (darunter auch die bisher veröffentlichten „Schwarzen Hefte“). Mit dieser Methode kann Iorio Momente von Heideggers Geschichts-Verständnis verdeutlichen, die in seinen bisherigen Interpretationen ausgespart wurden. Er zeigt ein Denken, das sich seiner erzählerischen Dynamik überlässt, ohne sich für reale historische Geschehnisse zu interessieren. Gerade in der „mytho-logischen“ Überbietung real-historischer Ereignisse, betont Heidegger, liege der eigentliche Anspruch der Philosophie. Alessandro Iorio examines Heidegger's "History of Being" under the presuppositions of various narrative theories. Bringing into play relevant works by Genette, Ricœur, Bachtin and Propp as a point of departure, the author discusses several of Heidegger´s texts (including the previously published "Schwarze Hefte"), focussing on the logic of narrativity embodied in them. This approach enables Iorio to illustrate elements of Heidegger's conception of history not or insufficiently taken heed of in previous interpretations. He shows a mode of thinking placidly surrendering itself to its narrative dynamics, without being interested in real historical events. It is precisely this "mythological" surpassing of real-historical events, or so Heidegger claims, that constitutes the true claim of philosophy.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Textus – Contextus – Circumtextus

Textus – Contextus – Circumtextus von Sprondel,  Johanna
Die Studie Textus – Contextus – Circumtextus widmet sich dem Mythos sowohl als philosophischem, wie auch als literaturwissenschaftlich operationalem Phänomen. Mittels der Methode der Texthermeneutik wird so unter anderem der Frage nachgegangen, welche Konsequenzen sich aus der Verortung eines mythopoetisches Werkes im weit verzweigten Gefüge thematisch konvergierender Texte für den Mythos, darüber hinaus jedoch auch für die Geschichtsschreibung ergeben. Entgegen poststrukturalistischer und dekonstruktivistischer Ansätzen wird hier der Mythos selbst als Methode etabliert und somit zur ästhetischen, aber auch kulturhistorisch relevanten Totalität. Entlang der Analysen von James Joyces' Ulysses, der Aristotelischen Poetik und des Spätwerks Paul Ricœurs wird so die Entwicklung einer Theorie des Mythos vorangetrieben, die den Mythos zu einer Vermittlungsinstanz der besonderen Art macht und von der "traditional tale" zu einem narratologischen Sonderfall erhebt.  
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Fehlbarkeit des Menschen

Die Fehlbarkeit des Menschen von Otto,  Maria, Ricoeur,  Paul
Paul Ricœur erforscht hier die Möglichkeit menschlicher Fehlbarkeit, den menschlichen „Ort“ des Bösen. Er findet die Einbruchstelle des Bösen in einer konstitutionellen Schwäche, in einer Nichtkoinzidenz des Menschen mit sich selbst, die immer neuer Vermittlungen bedarf, und entwickelt von hier aus den Begriff Fehlbarkeit mit den Mitteln reiner Reflexion. Der Verfasser geht von einem anthropologisch determinierten Vorverständnis aus, das er die „Pathetik des Elends“ nennt. Der methodische Ausgangspunkt ist die Reduktion der „Pathetik“ durch transzendentale Reflexion. Was in der Pathetik des Elends sich als Mischung zeigt, erscheint nun am Objekt als transzendentale Synthese von Erscheinung und Aussagbarkeit, von Endlichkeit und Unendlichkeit. Die Untersuchung geht dann zur praktischen Synthese und schließlich zur affektiven Synthese und ihrer Zerbrechlichkeit über. Der Begriff Fehlbarkeit wird dadurch geläutert, doch dem pathetischen Vorverständnis kommt die Reflexion nie völlig nach. So endet diese transzendentale Untersuchung vor dem Rätsel, daß das Böse aus der Fähigkeit zum Bösen gleichwohl nicht hervorgeht, sondern, bevor der Mensch es in die Welt setzt, schon da ist.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Das Sein erzählt.

Das Sein erzählt. von Iorio,  Alessandro
Alessandro Iorio untersucht Heideggers „Geschichte des Seins“ unter den Voraussetzungen von verschiedenen Narrativitätstheorien. Einschlägige Arbeiten von Genette, Ricœur, Bachtin und Propp werden zum Ausgangspunkt einer narrativitätslogischen Analyse verschiedener Manuskripte gemacht (darunter auch die bisher veröffentlichten „Schwarzen Hefte“). Mit dieser Methode kann Iorio Momente von Heideggers Geschichts-Verständnis verdeutlichen, die in seinen bisherigen Interpretationen ausgespart wurden. Er zeigt ein Denken, das sich seiner erzählerischen Dynamik überlässt, ohne sich für reale historische Geschehnisse zu interessieren. Gerade in der „mytho-logischen“ Überbietung real-historischer Ereignisse, betont Heidegger, liege der eigentliche Anspruch der Philosophie. Alessandro Iorio examines Heidegger's "History of Being" under the presuppositions of various narrative theories. Bringing into play relevant works by Genette, Ricœur, Bachtin and Propp as a point of departure, the author discusses several of Heidegger´s texts (including the previously published "Schwarze Hefte"), focussing on the logic of narrativity embodied in them. This approach enables Iorio to illustrate elements of Heidegger's conception of history not or insufficiently taken heed of in previous interpretations. He shows a mode of thinking placidly surrendering itself to its narrative dynamics, without being interested in real historical events. It is precisely this "mythological" surpassing of real-historical events, or so Heidegger claims, that constitutes the true claim of philosophy.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Identität in einer offenen Wirklichkeit

Identität in einer offenen Wirklichkeit von Vogelsang,  Frank
In der Moderne kommt der Frage nach der Identität eine besondere Bedeutung zu. Antworten auf die Frage »Wer bin ich?« sind immer weniger durch kulturelle Traditionen geprägt. Dieser Verlust kann philosophisch als Gewinn gedeutet werden, wenn er den Blick für unsere menschliche Situation öffnet. Der gegenwärtig populäre Ansatz beim Individuum als Ausgangspunkt für die Frage nach der Identität verkennt jedoch die Bedingungen der leiblichen Existenz. Arbeiten von Merleau-Ponty und Waldenfels zeigen, dass wir als leibliche Wesen immer schon auf die Wirklichkeit, die uns umgibt, und auf die Anderen, die mit uns leben, ausgerichtet und mit ihnen verbunden sind. Identität erweist sich so als verflochten in eine Dynamik, die immer auch über sie hinaus geht. Nie sind wir ganz bei uns selbst, Eigenes und Fremdes lassen sich nicht trennen. Die phänomenologische Analyse legt dar, dass Verbundenheit ebenso zu unserer Identität gehört wie Getrenntsein. Identität in einer offenen Wirklichkeit zeigt sich in unterschiedlichen Spuren, die je ihre eigene Qualität, Stärke und Begrenzung haben, sie zeigt sich als Verflechtung, als narrative Identität, als Individualität. Die Studie zeichnet diese Spuren nach.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Selbstverständnis und Lebenswelt

Selbstverständnis und Lebenswelt von Gander,  Hans Helmuth
Die Abhandlung erschließt Grundlagen der menschlichen Selbstverständigung im Spannungsbogen von Faktizität und Geschichtlichkeit. Im Zentrum steht Heideggers Frühwerk, wie es in den Vorlesungen der Jahre 1919 bis 1923/24 vorliegt. Was sich hier Bahn bricht, ist das, was Heidegger als eine phänomenologische Hermeneutik des faktisch-historischen Lebens bestimmt. Während die frühen Texte bislang mit eher genealogischem Blick auf die Vorgeschichte von "Sein und Zeit" thematisiert wurden, liest der Autor sie als eine philosophisch eigenständige Position. Heidegger gewinnt seine Theorie des faktisch-historischen Lebens in der Kontur einer Philosophie der Situation durch die hermeneutische Transformation der Husserlschen Phänomenologie. Daher setzt sich die Abhandlung eingehend mit Husserl und dem ihn prägenden Ansatz Descartes' auseinander, die beide auf ihrem eigenen Boden das Thema "Selbst- und Weltverständnis" unter dem Problemtitel "Ich und Welt" begreifen. Die kritisch-analytische Aufarbeitung von Heideggers Frühwerk geschieht in der Absicht, es für eine Grundlegung der hermeneutischen Gegenwartsphilosophie fruchtbar zu machen. Dabei eröffnen sich Möglichkeiten zur produktiven Auseinandersetzung mit so heterogenen Ansätzen wie denen von Nietzsche, Gadamer, Ricoeur, Foucault, Taylor oder Rorty. Sofern ihre Positionen im Bemühen um eine "historische Ontologie unserer selbst" (Foucault) auf eine Klärung des menschlichen Selbstverhältnisses drängen, verspricht die Bezugnahme auf Heideggers frühe Hermeneutik des Selbst neue und produktive Problemlösungsansätze. Dies gilt auch bezüglich der für eine hermeneutische Selbsterkundung des Ich methodologisch bedeutsamen Frage des Lesens und Schreibens von Texten, die ihrer Struktur nach als Kristallisationsraum menschlichen Selbst- und Weltverständnisses aufgewiesen werden.
Aktualisiert: 2022-03-24
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