Peter Böhm, Prozessidee und Richtermacht

Peter Böhm, Prozessidee und Richtermacht von Bajons,  Ena-Marlis, Somek,  Alexander
Prägende Strukturprinzipien im Zivilverfahren in Vergangenheit und Zukunft "Prozessidee und Richtermacht" bietet eine fundierte Grundlagentheorie des Zivilprozesses. Dieser bedarf es, soll dem Zivilrecht ein effizientes Verfahren zur Seite stehen. Peter Böhm lässt die Prozessmodelle des ausgehenden 19. und des krisengeschüttelten 20. Jahrhunderts Revue passieren. Aus den in den einzelnen Geschichtsepochen durchaus unterschiedlich stark betonten Prozesszwecken und ihrem (bedingt durch die politischen Umwälzungen wiederholt) wechselnden Richterbild arbeitet er jene Strukturprinzipien heraus, die sich im Wandel der Zeiten als bleibend erwiesen haben und auch in der Zukunft für den Zivilprozess bestimmend sein werden. Die Habilitationsschrift von Peter Böhm aus dem Jahr 1975 wurde zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht und galt als verschollen. Vor rund einem Jahr wurde das Originalmanuskript gefunden. Böhm hatte es in den 80er Jahren neu gegliedert und für die Drucklegung vorbereitet. Den beiden Herausgebern, Ena-Marlis Bajons und Alexander Somek, ist es zu verdanken, dass das Werk nun publiziert werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Peter Böhm, Prozessidee und Richtermacht

Peter Böhm, Prozessidee und Richtermacht von Bajons,  Ena-Marlis, Somek,  Alexander
Prägende Strukturprinzipien im Zivilverfahren in Vergangenheit und Zukunft "Prozessidee und Richtermacht" bietet eine fundierte Grundlagentheorie des Zivilprozesses. Dieser bedarf es, soll dem Zivilrecht ein effizientes Verfahren zur Seite stehen. Peter Böhm lässt die Prozessmodelle des ausgehenden 19. und des krisengeschüttelten 20. Jahrhunderts Revue passieren. Aus den in den einzelnen Geschichtsepochen durchaus unterschiedlich stark betonten Prozesszwecken und ihrem (bedingt durch die politischen Umwälzungen wiederholt) wechselnden Richterbild arbeitet er jene Strukturprinzipien heraus, die sich im Wandel der Zeiten als bleibend erwiesen haben und auch in der Zukunft für den Zivilprozess bestimmend sein werden. Die Habilitationsschrift von Peter Böhm aus dem Jahr 1975 wurde zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht und galt als verschollen. Vor rund einem Jahr wurde das Originalmanuskript gefunden. Böhm hatte es in den 80er Jahren neu gegliedert und für die Drucklegung vorbereitet. Den beiden Herausgebern, Ena-Marlis Bajons und Alexander Somek, ist es zu verdanken, dass das Werk nun publiziert werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Peter Böhm, Prozessidee und Richtermacht

Peter Böhm, Prozessidee und Richtermacht von Bajons,  Ena-Marlis, Somek,  Alexander
Prägende Strukturprinzipien im Zivilverfahren in Vergangenheit und Zukunft "Prozessidee und Richtermacht" bietet eine fundierte Grundlagentheorie des Zivilprozesses. Dieser bedarf es, soll dem Zivilrecht ein effizientes Verfahren zur Seite stehen. Peter Böhm lässt die Prozessmodelle des ausgehenden 19. und des krisengeschüttelten 20. Jahrhunderts Revue passieren. Aus den in den einzelnen Geschichtsepochen durchaus unterschiedlich stark betonten Prozesszwecken und ihrem (bedingt durch die politischen Umwälzungen wiederholt) wechselnden Richterbild arbeitet er jene Strukturprinzipien heraus, die sich im Wandel der Zeiten als bleibend erwiesen haben und auch in der Zukunft für den Zivilprozess bestimmend sein werden. Die Habilitationsschrift von Peter Böhm aus dem Jahr 1975 wurde zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht und galt als verschollen. Vor rund einem Jahr wurde das Originalmanuskript gefunden. Böhm hatte es in den 80er Jahren neu gegliedert und für die Drucklegung vorbereitet. Den beiden Herausgebern, Ena-Marlis Bajons und Alexander Somek, ist es zu verdanken, dass das Werk nun publiziert werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Peter Böhm, Prozessidee und Richtermacht

Peter Böhm, Prozessidee und Richtermacht von Bajons,  Ena-Marlis, Somek,  Alexander
Prägende Strukturprinzipien im Zivilverfahren in Vergangenheit und Zukunft "Prozessidee und Richtermacht" bietet eine fundierte Grundlagentheorie des Zivilprozesses. Dieser bedarf es, soll dem Zivilrecht ein effizientes Verfahren zur Seite stehen. Peter Böhm lässt die Prozessmodelle des ausgehenden 19. und des krisengeschüttelten 20. Jahrhunderts Revue passieren. Aus den in den einzelnen Geschichtsepochen durchaus unterschiedlich stark betonten Prozesszwecken und ihrem (bedingt durch die politischen Umwälzungen wiederholt) wechselnden Richterbild arbeitet er jene Strukturprinzipien heraus, die sich im Wandel der Zeiten als bleibend erwiesen haben und auch in der Zukunft für den Zivilprozess bestimmend sein werden. Die Habilitationsschrift von Peter Böhm aus dem Jahr 1975 wurde zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht und galt als verschollen. Vor rund einem Jahr wurde das Originalmanuskript gefunden. Böhm hatte es in den 80er Jahren neu gegliedert und für die Drucklegung vorbereitet. Den beiden Herausgebern, Ena-Marlis Bajons und Alexander Somek, ist es zu verdanken, dass das Werk nun publiziert werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Jenseits von Bologna – Jurisprudentia literarisch

Jenseits von Bologna – Jurisprudentia literarisch von Kilian,  Michael
Der dritte Sammelband zu Themen von Recht und Kunst umfasst insgesamt 17 Beiträge. Meist von Juristen verfasst, darunter bekannte Autoren wie Herbert Rosendorfer oder Bernhard Schlink, behandeln sie so unterschiedliche Themen wie Theodor Fontanes Novelle über den spätmittelalterlichen Prozess "Grete Minde", "Rossini und Metternich", den Prozess "Woyzeck", das Recht in den Werken Ludwig Ganghofers oder die Münchner literarische Boheme in ihrer Beziehung zur Obrigkeit. Die Untersuchung über das "Richterbild in der Literatur" führt bis in die jüngste literarische Gegenwart. Dennoch ist allen Beiträgen eines gemeinsam: der Blick über den Horizont der Juristenausbildung hinaus, wie sie in ihrer überkommenen Bildungsbezogenheit und Interdisziplinarität vom Modular- und Creditpointdenken der europaeinheitlichen juristischen Ausbildungsreform der EU nach dem Rezept "Bologna" verdrängt und egalisiert werden soll. Nicht der ökonomisch ausgerichtete, flexibel einsetzbare und schematisch anzugleichende Jurist war jedoch das ursprüngliche Ziel der europäischen Rechtsschulen "diesseits von Bologna" gewesen, sondern der eigenständig seinen Weg im europäischen Kulturkosmos suchende, auch irrende und gar nicht so selten kritische Jurist. Er wurde von Persönlichkeiten wie Goethe, E.T.A. Hoffmann, Uhland, aber auch Auerbach, Thoma, Kafka oder Luhmann verkörpert. Inhaltsverzeichnis Vorwort 'Herbert Rosendorfer' Über Gerechtigkeit und Literatur Erster Teil Personenbezogene Themen 'Jürgen Goydke' E.T.A./W. Hoffmann als Jurist 'Bernd-Rüdiger Kern' Rossini und Metternich 'Volker Siegel' Ludwig Uhland, der Dichter zwischen Romantik und Moderne 'Klaus-Peter Schroeder' Berthold Auerbach: Vom "Demokratenbuckel" zu den "Schwarzwälder Dorfgeschichten" 'Peter Schneider' Gerechtigkeit und Recht im Werk von Ludwig Ganghofer 'Michael Kilian' Die Rechtsanwälte und Humoristen Ludwig Thoma und Heinrich Spoerl im Vergleich 'Petra Buck-Heeb' Der Dichter Dr. jur. Franz Kafka 'Maren Lehmann' "Ich lese Hölderlin." Zweiter Teil Sachbezogene Themen 'Heiner Lück' Flammen und Tränen 'Adrian Schmidt-Recla' "Daß ein solcher Zustand jede Zurechnung ausschließe, ist an sich klar." 'Bernhard Schlink' Das Duell: Realität und literarisches Bild einer Institution in der bürgerlichen Gesellschaft 'Hermann Weber' Corpsstudententum in Leipzig im Spiegel der Literatur 'Bernhard Weck' "Wir richten scharf und herzlich " 'Wolfgang Graf Vitzthum' Rechts- und Staatswissenschaften aus dem Geiste Stefan Georges? 'Michael Kilian' Die Weimarer Republik im Spiegel der Schulerzählungen von Wilhelm Speyer 'Michael Kilian' Das Bild des Richters in der schönen Literatur 'Über die Autoren' Das Buch beinhaltet 17 s/w Abbildungen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Anwendung des Allgemeinen Landrechts in der richterlichen Praxis

Die Anwendung des Allgemeinen Landrechts in der richterlichen Praxis von Steinbeck,  Joachim
Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten erlangte 1794 Gesetzeskraft und löste das bis dahin geltende gemeine Recht ab, welches die Grundlage richterlicher Entscheidungsfindung bildete. Mit der Kodifikation sollte die rechtschöpferische Tätigkeit der Richter unter dem gemeinen Recht einer primär subsumierenden Urteilsfindung und damit einem strengen Gesetzesabsolutismus weichen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit die Gesetzesvorgaben von der Richterschaft umgesetzt wurden. Hierzu wurden sämtliche Urteile des Oberappellationssenats des preußischen Kammergerichts in der Zeit von 1794 bis 1803 untersucht und ausgewertet. Das chronologische Urteilsregister bietet Einblicke in die bislang unbekannte Wirklichkeit der Rechtsprechung zum ALR.
Aktualisiert: 2023-03-31
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