Theodor Däublers „Nordlicht“.

Theodor Däublers „Nordlicht“. von Schmitt,  Carl
Theodor Däublers gewaltiges, 30 000 Verse umfassendes Epos »Das Nordlicht« erschien 1910 in drei repräsentativen Bänden. Zwölf Jahre seines unsteten, den äußeren Umständen nach entbehrungsreichen Lebens hatte der damals 34 Jahre alte Dichter an das Werk gewandt. Zugleich aber auch Jahre wertvoller Begegnungen mit den großen Künstlern, Geistern und Bewegern seiner Zeit, die ihn in seinem Vorhaben ermutigten und finanziell unterstützten. Es war eine bittere Enttäuschung, als er erkennen mußte, daß die Öffentlichkeit von seinem Werk kaum Kenntnis nahm. Unter den wenigen aber, die von diesem Epos und seinem Autor gleichermaßen fasziniert waren, zählte der junge Carl Schmitt. 1916 veröffentlichte er seine Schrift »Theodor Däublers ›Nordlicht‹«. Das »Nordlicht« war die große, Carl Schmitts Leben begleitende Dichtung. Diese Schrift beleuchtet eine weitere Facette seines Wesens. Wenn auch ein Jugendwerk, so war sie doch ein weit darüber hinausreichendes Zeugnis von Schmitts lebenslanger Beschäftigung mit dem »Nordlicht«. Diese Schrift, in der er sich erstmals literarisch mit Däubler auseinandersetzt, wird nun als unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1916 wieder vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theodor Däublers „Nordlicht“.

Theodor Däublers „Nordlicht“. von Schmitt,  Carl
Theodor Däublers gewaltiges, 30 000 Verse umfassendes Epos »Das Nordlicht« erschien 1910 in drei repräsentativen Bänden. Zwölf Jahre seines unsteten, den äußeren Umständen nach entbehrungsreichen Lebens hatte der damals 34 Jahre alte Dichter an das Werk gewandt. Zugleich aber auch Jahre wertvoller Begegnungen mit den großen Künstlern, Geistern und Bewegern seiner Zeit, die ihn in seinem Vorhaben ermutigten und finanziell unterstützten. Es war eine bittere Enttäuschung, als er erkennen mußte, daß die Öffentlichkeit von seinem Werk kaum Kenntnis nahm. Unter den wenigen aber, die von diesem Epos und seinem Autor gleichermaßen fasziniert waren, zählte der junge Carl Schmitt. 1916 veröffentlichte er seine Schrift »Theodor Däublers ›Nordlicht‹«. Das »Nordlicht« war die große, Carl Schmitts Leben begleitende Dichtung. Diese Schrift beleuchtet eine weitere Facette seines Wesens. Wenn auch ein Jugendwerk, so war sie doch ein weit darüber hinausreichendes Zeugnis von Schmitts lebenslanger Beschäftigung mit dem »Nordlicht«. Diese Schrift, in der er sich erstmals literarisch mit Däubler auseinandersetzt, wird nun als unveränderter Neudruck der Ausgabe von 1916 wieder vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der englische Eulenspiegel

Der englische Eulenspiegel von Hill-Zenk,  Anja
Die Studie ordnet den frühneuzeitlichen europäischen Bestseller Eulenspiegel in den englischen Produktions- und Rezeptionskontext des 16. Jahrhunderts ein. Sie zeigt, wie stark der dortige Buchdruck zu jener Zeit von deutschen Buchdruckern und -händlern bestimmt und auf welchen Wegen eine ‚deutsche‘ Figur in England aufgenommen wurde. Anhand der Vielzahl von Übersetzungen und deren Vernetzung mit der englischen Fassung wird die damalige Faszination des Eulenspiegel deutlich. Mit buchgeschichtlichen und philologischen Methoden der interdisziplinären Textwissenschaft wird die Genese des englischen Buches entschlüsselt und historisiert: Erstmals bildet eine ins Deutsche übersetzte Edition mit Varianten die gesamte englische Überlieferung des 16. Jahrhunderts ab und ergänzt sie durch einen Vergleich mit kontinentalen Überlieferungen. Die vorliegende Studie beleuchtet die frühneuzeitlichen europäischen Netzwerke, die an der Produktion und Verbreitung der komischen Kurzprosa beteiligt waren, für die der Howleglas repräsentativ steht. Die Untersuchung der humanistischen Beschäftigung mit jenem höchst populären Genre ist damit ein Beitrag zur Geschichte des Kulturtransfers und zur Literaturgeschichte Europas.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Manfred Fuhrmann als Vermittler der Antike

Manfred Fuhrmann als Vermittler der Antike von Mindt,  Nina
In einem disziplinären und exemplarischen Zugriff werden die übersetzungstheoretischen Ausführungen des deutschen Latinisten Manfred Fuhrmann (1925-2005) ins Zentrum gestellt sowie dessen Übertragungstätigkeit (v. a. die Reden Ciceros) als Teil der Vermittlung der Antike aufgearbeitet. Die Darstellung der Theoriegeschichte geht von den Äußerungen Fuhrmanns aus und erweitert sie. Schwerpunkt ist die Diskussion der Übersetzungstheorie ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Fuhrmanns Überlegungen werden daraufhin untersucht, inwieweit sie einen paradigmatischen Beitrag zur Theorie des Übersetzens im 20. Jahrhundert liefern und welche Systematisierungsvorschläge er für das Übersetzen antiker Literatur, speziell von Prosatexten, bietet. Mit der Frage nach Ausgangs- oder Zielsprachenorientierung wird zugleich diskutiert, welche Antike für die Gegenwart übersetzt, transformiert werden soll. Analysen der Cicero-Übersetzungen bieten konkretes Material für die Beantwortung der Frage, welcher Transformation Fuhrmann den antiken Redner unterzieht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literatur und Digitalisierung

Literatur und Digitalisierung von Grond-Rigler,  Christine, Straub,  Wolfgang
Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ästhetische Faszination

Ästhetische Faszination von Degen,  Andreas
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lexikon der antiken Gestalten in den deutschen Texten des Mittelalters

Lexikon der antiken Gestalten in den deutschen Texten des Mittelalters von Ebenbauer,  Alfred, Kern,  Manfred, Krämer-Seifert,  Silvia
Die Auseinandersetzung mit der Antike hat die mittelalterliche Geistesgeschichte wesentlich bestimmt. Antike Stoffe und Texte leisteten einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung des volkssprachlichen Romans. Die antike Mythologie ist in einer breiten Tradition von Exempla und Vergleichen das ganze Mittelalter hindurch präsent. Das Lexikon der antiken Gestalten in den deutschen Texten des Mittelalters gibt nun in Form eines Namenlexikons erstmals einen systematischen Überblick über die Antikerezeption des deutschen Hochmittelalters. Verzeichnet sind alle Gestalten aus antiker Mythologie und Geschichte, die in der weltlichen, geistlichen und historiographischen Literatur von ca. 1100-1350 belegt sind. Die Artikel gliedern sich in einen Belegteil mit Angaben zum Inhalt und in einen Kommentarteil, der Grundlinien und Brüche in der Rezeption sowie Verbindungen zur Antikerezeption der mittellateinischen und romanischen Literatur darstellt. Eine ausführliche Bibliographie und mehrere Indices komplettieren das umfassende Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rezeptionskulturen

Rezeptionskulturen von Herweg,  Mathias, Keppler-Tasaki,  Stefan
The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the subject literature. The series is intended to give international and young researchers/research teams the possibility to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a ‘young’ research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der englische Eulenspiegel

Der englische Eulenspiegel von Hill-Zenk,  Anja
Die Studie ordnet den frühneuzeitlichen europäischen Bestseller Eulenspiegel in den englischen Produktions- und Rezeptionskontext des 16. Jahrhunderts ein. Sie zeigt, wie stark der dortige Buchdruck zu jener Zeit von deutschen Buchdruckern und -händlern bestimmt und auf welchen Wegen eine ‚deutsche‘ Figur in England aufgenommen wurde. Anhand der Vielzahl von Übersetzungen und deren Vernetzung mit der englischen Fassung wird die damalige Faszination des Eulenspiegel deutlich. Mit buchgeschichtlichen und philologischen Methoden der interdisziplinären Textwissenschaft wird die Genese des englischen Buches entschlüsselt und historisiert: Erstmals bildet eine ins Deutsche übersetzte Edition mit Varianten die gesamte englische Überlieferung des 16. Jahrhunderts ab und ergänzt sie durch einen Vergleich mit kontinentalen Überlieferungen. Die vorliegende Studie beleuchtet die frühneuzeitlichen europäischen Netzwerke, die an der Produktion und Verbreitung der komischen Kurzprosa beteiligt waren, für die der Howleglas repräsentativ steht. Die Untersuchung der humanistischen Beschäftigung mit jenem höchst populären Genre ist damit ein Beitrag zur Geschichte des Kulturtransfers und zur Literaturgeschichte Europas.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Übersetzung antiker Literatur

Übersetzung antiker Literatur von Harbsmeier,  Martin S., Kitzbichler,  Josefine, Lubitz,  Katja, Mindt,  Nina
Übersetzen stellt einen vielschichtigen Prozess dar, der sowohl Sprache und Kultur des Übersetzenden als auch die Wahrnehmung von Sprache und Kultur des Übersetzten transformiert. Die Diskussion, inwieweit literarische Texte im Hinblick auf ihre individuelle Form und ihren kulturell fremden Gehalt übersetzt werden können, erhielt in Deutschland um 1800 – gerade auch im Zusammenhang mit antiker Literatur – eine neue Qualität; viele der damals aufgeworfenen Fragen prägen bis heute den übersetzungstheoretischen Diskurs.Der Band versammelt Beiträge, die exemplarisch das Übersetzen als hermeneutisches Problem, als Vermittlung, als Suche nach der äquivalenten Form und als schöpferischen Prozess untersuchen. Gegenüber der vorherrschenden dualen Betrachtungsweise, die sich an polaren Schlagwörtern wie „frei / treu“, „verfremdend / einbürgernd“ u. ä. orientiert, hat dieser Zugriff den Vorteil, dass verschiedene Konzeptionen und Funktionen des Übersetzens sich nicht von vornherein gegenseitig ausschließen, sondern in unterschiedlichen Gewichtungen auch zusammen auftreten können und so eine differenziertere Bestimmung des komplexen Vorgangs des Übersetzens ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Autorschaft als Kondeszendenz

Autorschaft als Kondeszendenz von Reuter,  Christina
Hamanns Autorschaft ist stark auf die Rezipienten ausgerichtet. Seine ausgeprägte Dialogizität wird in Untersuchungen zur Intertextualität, zu Briefgesprächen, Metaphorizität und Rhetorizität exemplarisch an drei Werken (Versuch einer Sibylle über die Ehe, Konxompax und Schürze von Feigenblättern) nachgewiesen. Dabei ist Hamann zentral durch den Kondeszendenzgedanken beeinflusst: So wie sich Gott in Natur, Geschichte und Schrift offenbart, um eine Beziehung zum Menschen zu ermöglichen, will auch Hamann mit seinen Zeitgenossen in einen Dialog treten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers

Die dramatische Wirkungspoetik im Frühwerk Schillers von Gschwind,  Christoph
Christoph Gschwind zeigt, wie Schillers frühe Dramen "Die Räuber", "Fiesko", "Kabale und Liebe" und "Don Karlos" wirkungspoetisch funktionieren. Anhand der Analyse von Schillers Frühwerk gibt er, basierend auf der Terminologie der analytischen Literaturwissenschaft, Antworten auf die allgemeine Frage nach dem Verhältnis zwischen Poesie und Philosophie – und auf die spezielle Frage nach der kognitiven Signifikanz literarisch-fiktionaler Texte. Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich methodisch von einem klassisch-hermeneutischen Interpretationsverfahren, indem sie auf eine Rekonstruktion von emotiven und kognitiven Funktionen aus Schillers frühen Dramentexten zielt. Das Begriffsinstrumentarium der in der Schiller-Forschung vorherrschenden hermeneutischen Werkinterpretationen gründet häufig auf suggestiven Metaphernkomplexen. Im Kontext des analytischen Zugriffs auf die Texte Schillers wird dieser Tradition ein auf begriffliche Explikation abzielendes Analyse-Modell entgegengestellt, mit dem die z.T. unklaren Begriffe Schillers fassbarer werden. Durch die Rekonstruktion des ideengeschichtlichen Referenzrahmens zeigt sich Schillers Frühwerk schließlich auch als Projekt einer literarischen Aufklärung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Empathie, Mitleid, Sympathie

Empathie, Mitleid, Sympathie von Barthel,  Verena
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie wird Weltliteratur gemacht?

Wie wird Weltliteratur gemacht? von Mueller,  Gesine
The book series “Latin American Literatures of the World” presents an innovative understanding of literatures written in Latin America and the Caribbean. Informed by current perspectives on world literary studies and cultural theory, it focuses on works that deal with the multiple global connections of Latin American literatures. This comprises determined aesthetics and forms of writing, as well as book-market-related phenomena.
Aktualisiert: 2023-05-29
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