Anstalten machen

Anstalten machen von Hubmann,  Philipp, Päthe,  Thorben
Literatur hat seit der Aufklärung in den öffentlichen Debatten ganz wesentlich zur Erkundung, Kritik und Legitimierung von Institutionen beigetragen. Im Anschluss an die äußerst produktive Forschung zur Gattung des „Institutionenromans“, wie er sich während der klassischen Moderne bei Autoren wie Robert Walser, Franz Kafka und Robert Musil auf paradigmatische Weise herausbildet, soll dieser Sammelband das Verhältnis von Literatur und Institution in einem möglichst weit gesteckten diskurs- und gattungsgeschichtlichen Kontext neu auf den Prüfstand stellen. Mit Beiträgen von Rüdiger Campe, Benjamin Bühler, Rupert Gaderer, Anja Gerigk, Ulrich Kinzel, Andrea Krauss, Karin Krauthausen, Johannes Lehmann, Clemens Pornschlegel, Patrick Primavesi, Adrian Robanus, Mareike Schildmann, Marcus Twellmann und Martina Wernli.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Interventionen

Interventionen von Jesse,  Eckhard
Die Interventionen betreffen Texte aus den letzten Jahren zu den Themen (Zeit-)Geschichte, Politikwissenschaft, Extremismus, Parteien und Wahlen, etwa: Was war die 68er-Bewegung? Welche politikwissenschaftlichen Schulen gab es in Deutschland? Überlagern antifaschistische Denkmuster antiextremistische Denkmuster? Was sind Ursachen für die Krise der Volkparteien? Welche Reformen benötigt das hiesige Wahlrecht? Und zum Schluss: eine Reminiszenz an Magier Messi. Der Autor: Prof. Dr. Eckhard Jesse lehrte von 1993 bis 2014 an der Technischen Universität Chemnitz Politikwissenschaft und war von 2007 bis 2009 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Anstalten machen

Anstalten machen von Hubmann,  Philipp, Päthe,  Thorben
Literatur hat seit der Aufklärung in den öffentlichen Debatten ganz wesentlich zur Erkundung, Kritik und Legitimierung von Institutionen beigetragen. Im Anschluss an die äußerst produktive Forschung zur Gattung des „Institutionenromans“, wie er sich während der klassischen Moderne bei Autoren wie Robert Walser, Franz Kafka und Robert Musil auf paradigmatische Weise herausbildet, soll dieser Sammelband das Verhältnis von Literatur und Institution in einem möglichst weit gesteckten diskurs- und gattungsgeschichtlichen Kontext neu auf den Prüfstand stellen. Mit Beiträgen von Rüdiger Campe, Benjamin Bühler, Rupert Gaderer, Anja Gerigk, Ulrich Kinzel, Andrea Krauss, Karin Krauthausen, Johannes Lehmann, Clemens Pornschlegel, Patrick Primavesi, Adrian Robanus, Mareike Schildmann, Marcus Twellmann und Martina Wernli.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Armut und Menge

Armut und Menge von Welge,  Jobst, Wild,  Cornelia
Die Armen sind immer die Menge der Armen – aber wie wird diese Menge dargestellt in Literatur und Kulturgeschichte? Was heißt es, die Menge der Armen zu repräsentieren oder für Sie Partei zu ergreifen? Die Beiträge dieses Bandes nähern sich dem Phänomen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und fragen nach dem Bild und den Repräsentationsmöglichkeiten der Armen in Europa und Lateinamerika; den Konstellationen und Konvergenzen von Menge und Masse; den Sichtbarkeiten von Subjekten in der Menge und der Menge als (politisches) Subjekt. Der Band untersucht die Begriffe, Praktiken und Ästhetiken, die sich im Verhältnis von Menge und Armut überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anstalten machen

Anstalten machen von Hubmann,  Philipp, Päthe,  Thorben
Literatur hat seit der Aufklärung in den öffentlichen Debatten ganz wesentlich zur Erkundung, Kritik und Legitimierung von Institutionen beigetragen. Im Anschluss an die äußerst produktive Forschung zur Gattung des „Institutionenromans“, wie er sich während der klassischen Moderne bei Autoren wie Robert Walser, Franz Kafka und Robert Musil auf paradigmatische Weise herausbildet, soll dieser Sammelband das Verhältnis von Literatur und Institution in einem möglichst weit gesteckten diskurs- und gattungsgeschichtlichen Kontext neu auf den Prüfstand stellen. Mit Beiträgen von Rüdiger Campe, Benjamin Bühler, Rupert Gaderer, Anja Gerigk, Ulrich Kinzel, Andrea Krauss, Karin Krauthausen, Johannes Lehmann, Clemens Pornschlegel, Patrick Primavesi, Adrian Robanus, Mareike Schildmann, Marcus Twellmann und Martina Wernli.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Interventionen

Interventionen von Jesse,  Eckhard
Die Interventionen betreffen Texte aus den letzten Jahren zu den Themen (Zeit-)Geschichte, Politikwissenschaft, Extremismus, Parteien und Wahlen, etwa: Was war die 68er-Bewegung? Welche politikwissenschaftlichen Schulen gab es in Deutschland? Überlagern antifaschistische Denkmuster antiextremistische Denkmuster? Was sind Ursachen für die Krise der Volkparteien? Welche Reformen benötigt das hiesige Wahlrecht? Und zum Schluss: eine Reminiszenz an Magier Messi. Der Autor: Prof. Dr. Eckhard Jesse lehrte von 1993 bis 2014 an der Technischen Universität Chemnitz Politikwissenschaft und war von 2007 bis 2009 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Armut und Menge

Armut und Menge von Welge,  Jobst, Wild,  Cornelia
Die Armen sind immer die Menge der Armen – aber wie wird diese Menge dargestellt in Literatur und Kulturgeschichte? Was heißt es, die Menge der Armen zu repräsentieren oder für Sie Partei zu ergreifen? Die Beiträge dieses Bandes nähern sich dem Phänomen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und fragen nach dem Bild und den Repräsentationsmöglichkeiten der Armen in Europa und Lateinamerika; den Konstellationen und Konvergenzen von Menge und Masse; den Sichtbarkeiten von Subjekten in der Menge und der Menge als (politisches) Subjekt. Der Band untersucht die Begriffe, Praktiken und Ästhetiken, die sich im Verhältnis von Menge und Armut überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Körperliches und sinnhaftes Bezeugen

Körperliches und sinnhaftes Bezeugen von Freyburger,  Philipp
Wie können Erfahrungen aus NS-Lagern vermittelt und analysiert werden? Für Primo Levi, der in Auschwitz inhaftiert war, müsse ›eine neue Sprache‹ erfunden werden – zu unbeschreibbar und unvorstellbar sei das Erlebte. Gilt dieser Pessimismus auch für videographierte Oral-History-Interviews? Die vorliegende linguistische Arbeit versteht diese Interviews als sozial-interaktive Gattung, bei der die Zeitzeug:innen das Erlebte für das Gegenüber ›sinnhaft‹ rekonstruieren und körperlich repräsentieren. Mit diesem multimodalen Verständnis von Sprache greift die Studie das Forschungsdesiderat auf, den Körper bei der linguistischen Arbeit mitzudenken. PHILIPP FREYBURGER (Jg. 1990) war bis 2022 am Romanischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und forschte u.a. zu mündlichen Erinnerungserzählungen. Inzwischen arbeitet Freyburger an einer Beruflichen Schule als Lehrer für Französisch und Geschichte mit Gemeinschaftskunde.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Armut und Menge

Armut und Menge von Welge,  Jobst, Wild,  Cornelia
Die Armen sind immer die Menge der Armen – aber wie wird diese Menge dargestellt in Literatur und Kulturgeschichte? Was heißt es, die Menge der Armen zu repräsentieren oder für Sie Partei zu ergreifen? Die Beiträge dieses Bandes nähern sich dem Phänomen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und fragen nach dem Bild und den Repräsentationsmöglichkeiten der Armen in Europa und Lateinamerika; den Konstellationen und Konvergenzen von Menge und Masse; den Sichtbarkeiten von Subjekten in der Menge und der Menge als (politisches) Subjekt. Der Band untersucht die Begriffe, Praktiken und Ästhetiken, die sich im Verhältnis von Menge und Armut überschneiden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Poetik der Höhe

Poetik der Höhe von Ott,  Michael
Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Anstalten machen

Anstalten machen von Hubmann,  Philipp, Päthe,  Thorben
Literatur hat seit der Aufklärung in den öffentlichen Debatten ganz wesentlich zur Erkundung, Kritik und Legitimierung von Institutionen beigetragen. Im Anschluss an die äußerst produktive Forschung zur Gattung des „Institutionenromans“, wie er sich während der klassischen Moderne bei Autoren wie Robert Walser, Franz Kafka und Robert Musil auf paradigmatische Weise herausbildet, soll dieser Sammelband das Verhältnis von Literatur und Institution in einem möglichst weit gesteckten diskurs- und gattungsgeschichtlichen Kontext neu auf den Prüfstand stellen. Mit Beiträgen von Rüdiger Campe, Benjamin Bühler, Rupert Gaderer, Anja Gerigk, Ulrich Kinzel, Andrea Krauss, Karin Krauthausen, Johannes Lehmann, Clemens Pornschlegel, Patrick Primavesi, Adrian Robanus, Mareike Schildmann, Marcus Twellmann und Martina Wernli.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wissenschaftsmuseen

Wissenschaftsmuseen von Köhl,  Stefanie
Das Museum ist ein Ort des Wissens. Doch dieses Wissen entsteht erst durch die dort ausgestellten Exponate (die einzelnen Dinge) sowie die Art und Weise ihrer Inszenierung. Anhand der beispielhaft ausgewählten Wissenschaftsmuseen »Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité« und der Londoner »Wellcome Collection« analysiert Stefanie Kohl die Zusammenhänge von Ding, Inszenierung und Wissen. Das Wissen wird dabei als eine sich stetig transformierende Form der Wirklichkeitswahrnehmung verstanden. Das Museum - und insbesondere die museale Ausstellung - kann somit als Medium des Wandels von Wissen betrachtet werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation

Von unmittelbarer Demokratie zur Repräsentation von Dingeldey,  Philip
Zahlreiche bürgerliche Revolutionäre haben im 18. Jahrhundert die Demokratie begrifflich aufgewertet. Mit diesem Wandel ging aber ein zweiter einher: Die Demokratie wird zur repräsentativen Form umgedeutet, was dem demokratischen Prinzip jedoch entgegen steht. Repräsentationssysteme sind mit einer aristokratischen Rekrutierung des Amtspersonals per Wahl und der Abgabe politischer Macht an Repräsentanten nur eine elitäre »Alternative«. Philip Dingeldey analysiert diese fundamentale Umdeutung der Demokratie, die mit einem aristokratischen Republikkonzept verbunden ist und keine Weiterentwicklung der klassischen Demokratie mit der direkten, freien und gleichen Selbstgesetzgebung der Bürgerschaft darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Wurzeln des Populismus

Die Wurzeln des Populismus von Müller,  Tobias
Populismus ist in aller Munde und die Frage nach seiner inhaltlichen Bestimmung rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein Rekurs auf die namensgebende Protestbewegung in den USA des ausgehenden 19. Jahrhunderts wird hierbei jedoch meist vermieden. Tobias Müller fragt daher nach dem politischen Denken jener historischen Populisten und kommt zu überraschenden Ergebnissen, die mindestens den deutschsprachigen Forschungskonsens revidieren. Im Vergleich zu heutigen Charakterisierungsversuchen - anti-pluralistisch, traditionalistisch, anti-intellektualistisch - war der Populismus ursprünglich erstaunlich progressiv und an der Beförderung öffentlicher Debatten interessiert, die sich über eine weit verbreitete Symbolpolitik erheben sollten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das europäische Subjekt der Repräsentation in der »condition postcoloniale«

Das europäische Subjekt der Repräsentation in der »condition postcoloniale« von Otto,  Marcus
Schulbücher vermitteln nicht nur Wissen, sondern artikulieren zugleich Subjektpositionen der Repräsentation. Die korrespondierende Selbstbeschreibung Frankreichs in Geschichtsschulbüchern ist im Verlauf des 20. Jahrhunderts maßgeblich durch die republikanische mission civilisatrice, den Kolonialismus und die Dekolonisierung geprägt worden. Marcus Otto setzt sich mit diesem im politisch-epistemologischen Sinne formierten (europäischen) Subjekt der Repräsentation auseinander. Dabei zeigt er auf, wie dies in Frankreich in Krisendiskursen europäischer Zivilisation und der republikanischen Nation sowie in Debatten postkolonialer Erinnerungspolitik in der condition postcoloniale grundlegend herausgefordert worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse

Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse von Thomas,  Tanja, Wischermann,  Ulla
Welches Potenzial hat feministische Wissensproduktion für die kritische Medienforschung? In gegenwärtigen Medienkulturen sind die gesellschaftlich stets umkämpften Prozesse der Herstellung, Legitimierung, aber auch Transformation von Macht- und Herrschaftsverhältnissen unübersehbar mit medialen Repräsentationen, Technologien und Praktiken des Medienhandelns verwoben. Der Band stellt wegweisende Beiträge feministischer Theoriebildung (u.a. von Adrienne Rich, bell hooks, Donna Haraway und Judith Butler) vor, die von ausgewiesenen Autor_innen in ihrer Bedeutung für eine gesellschaftstheoretisch fundierte Medienforschung gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die mediale Umwelt der Migration

Die mediale Umwelt der Migration von Boehm,  Roswitha, Tiller,  Elisabeth
Migration ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Sie ist allgegenwärtig in medialen Repräsentationen, mithilfe derer gesellschaftliche Diskussion emotionalisiert, plausibilisiert oder moderiert wird - sei es in Kinofilmen, Romanen, Talkshows, Kunstaktionen oder Tageszeitungen. Der Band stellt mediale Potenziale auf den Prüfstand: Welche Deutungsangebote werden lanciert, welche Narrationen, politischen Maßnahmen und Emotionspolitiken werden hergestellt, unterstützt oder entkräftet? Über die Analyse der Rückkopplungen zwischen realen Problemlagen und medialen Deutungen helfen die Beiträge, aktuelle kulturelle Aushandlungsprozesse besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Anerkennung und Sichtbarkeit

Anerkennung und Sichtbarkeit von Brink,  Lina, de Wolff,  Kaya, Grittmann,  Elke, Thomas,  Tanja
Welches Potential liegt in einem gesellschaftstheoretisch fundierten Verständnis von »Anerkennung« und einer repräsentationskritischen Auffassung von »Sichtbarkeit« für eine kritische Medienkulturforschung? Die Autor_innen des interdisziplinär angelegten Bandes verdeutlichen mit ihren empirischen Analysen, wie Zu-Sehen-Geben in Medienkulturen mit Anerkennung, aber auch mit Missachtung, Verletzbarkeit und Kontrolle verbunden sein kann, und sie zeigen Möglichkeiten der Intervention in tradierte Normen von Anerkennung und Sichtbarkeit auf. Die Beiträge beleuchten unterschiedliche mediale Angebote und Praktiken des Medienhandelns in (digitalen) Öffentlichkeiten, u.a. in Film, Fernsehen, Fotografie, Journalismus und ›sozialen‹ Medien aus gerechtigkeitstheoretischer, postkolonialer und queer_feministischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Muslimisierte Körper auf der Bühne

Muslimisierte Körper auf der Bühne von Haakh,  Nora
Die verhartete Islamdebatte, die die Auseinandersetzung um Deutschland als Einwanderungsland oft dominiert, ist langst auf der Theaterbuhne angekommen. Doch welche Strategien kann das Theater anbieten, um sie zur Diskussion zu stellen? Im Theater »Ballhaus Naunynstraße« in Berlin-Kreuzberg experimentierte die frühe postmigrantische Theaterbewegung an der Schnittstelle von Politik und Kunst, Buhne und Gesellschaft. Nora Haakh untersucht Interventionsmoglichkeiten in Kulturbetrieb und Debatte und analysiert Inszenierungen von Neco Çelik, Nurkan Erpulat und Hakan Savas Mican in ihrem diskursiven Kontext und auf der Suche nach mehr Leichtigkeit im Sprechen uber den Islam.
Aktualisiert: 2023-06-09
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