Verabredung mit Gott

Verabredung mit Gott von Düchs,  Georg, Düchs,  Raphaela
Sie denken, man müsste für ein gutes Buch über den christlichen Glauben Theologie studiert haben? Falsch! Georg Düchs ist Physiker und Philosoph, seine Frau Raphaela Ärztin – sie sind katholisch, leben ihren Glauben und geben ihn weiter an ihre vier Kinder, aber auch an Firmgruppen in ihrer Pfarrei. Das Ehepaar Düchs erklärt den Glauben aus katholischer Perspektive. Und zwar ganz logisch. Das Neue? Sie brauchen kein Vorwissen. Sie müssen die Bibel nicht auswendig kennen – nicht einmal die wichtigsten Geschichten. Sie brauchen auch kein Grundwissen über den Glauben oder müssten schon in einer Kirche zuhause sein. Eine Einladung mitzudenken – es wird ein wenig philosophisch. • der Glaube einfach und logisch erklärt • mit vielen Beispielen und Vergleichen aus dem alltäglichen Leben • für alle, die sich für den christlichen Glauben interessieren – ob alt oder jung, unerfahren oder Profi
Aktualisiert: 2023-05-17
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Was bringt’s, an Gott zu glauben?

Was bringt’s, an Gott zu glauben? von Biesinger,  Albert, Greune,  Mascha, Hiller,  Simone, Kohler-Spiegel,  Helga
Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Kinder getauft werden, „weil man das eben so macht“, oder den Großeltern zuliebe Kommunion oder Konfirmation gefeiert wird. In einer Gesellschaft, die ein Höchstmaß an Reflexion beweist, werden Tradition und Religion innerhalb der Familie nicht mehr unhinterfragt akzeptiert. Kinder sollen selbst entscheiden, ob Religion etwas ist, das ihr Leben bereichert, ob sie einer Konfession angehören wollen, ob sie religiöse Rituale in ihr Leben integrieren möchten. Doch woher sollen Kinder das wissen? Wie soll ein Kind einschätzen, welche Hilfestellung Religion für sein eigenes Leben bietet, wenn das soziale Umfeld – Eltern, die nicht religiös sind, ältere Generationen mit nicht mehr zeitgemäßen Gottesbildern, konfessionslose Freund*innen – dazu kaum Orientierung bieten kann?Helga-Kohler Spiegel, Simone Hiller und Albert Biesinger nehmen die Grundsatzfrage von Kindern in unserer säkularen Welt ernst: Warum soll man überhaupt an Gott glauben? Was bringt mir das für mich und mein Leben? Renommierte Forscherinnen und Forscher – Religionspädagog*innen, Theolog*innen, Lehrer*innen, Pfarrer*innen – geben Antworten auf die Teilaspekte der Kernfrage zukünftiger Religiosität: Welchen Zweck hat es, Glaube ins eigene Leben zu lassen?Der finale Teil rundet die beliebte Reihe "Kinder fragen – Forscherinnen und Forscher antworten" – adäquat ab. Wie die anderen Bände ist auch dieser unverwechselbar illustriert von Mascha Greune. Ausstattung: Durchgehend vierfarbig
Aktualisiert: 2023-05-18
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Über das Fundament des philosophischen Wissens. Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft

Über das Fundament des philosophischen Wissens. Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft von Reinhold,  Karl Leonhard, Schrader,  Wolfgang H.
Mit der Abhandlung »Über das Fundament philosophischen Wissens« (1791) macht der Band eine Schrift Reinholds wieder zugänglich, von der Fichte in einem Brief an deren Verfasser erklärte, er habe sie »mehrere Male gelesen und sie immer für das Meisterstück unter Ihren Meisterstücken gehalten«. Reinhold unternimmt darin den Versuch, durch die Explikation eines ersten, nicht nur wahren, sondern zugleich auch evidenten Prinzips die Philosophie als »strenge Wissenschaft«, als ein ganzes und unteilbares System, zu begründen. Diese »Elementarphilosophie« bildet die Voraussetzung dafür, dass auch die besonderen, abgeleiteten philosophischen Grundsätze der Religion, der Moralität und des Rechts bestimmt und allgemeingeltend werden können. Der zweite Text, »Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft«, erschien ein Jahr zuvor in den »Beyträgen zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen« und verdeutlicht den im »Fundament des philosophischen Wissens« nur knapp dargestellten Zusammenhang zwischen Reinholds Forderung nach einem ersten Grundsatz der Philosophie und seinem Philosophiebegriff.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Montaigne und die Moderne

Montaigne und die Moderne von Gessmann,  Martin
Wie kann der Mensch die Welt und sich selbst begreifen in einer Zeit, die von Montaigne mehr und mehr als eine gottferne Endzeit erfahren wird? Die neuen Wissenschaften geben für ihn darauf noch keine hinreichende Antwort. Dafür findet er in der 'Sebundischen Wissenschaft vom Menschen', als die die Theologia naturalis erscheinen will, ein eigenes Schlüsselkonzept. Es ist die hermeneutische Form der Identitätsbestimmung Gottes, die Montaigne nun auf die Selbstbestimmung des Menschen überträgt. Die fortschreitende Selbsterforschung der Essais zeigt, welche modernen Konsequenzen sich daraus ableiten lassen. Montaignes lange Abhandlung mit dem Titel Apologie des Raimundus Sebundus erweist sich dabei als der Kern des gesamten Essais.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Parabel der Talente

Die Parabel der Talente von Butler,  Octavia E., Falk,  Dietlind
Wir schreiben das Jahr 2032. Lauren Olamina hat eine kleine Gemeinschaft in Nordkalifornien gegründet, in der sie nach den Regeln ihrer neuen Religion in Frieden lebt. Sie nehmen alle auf, die nach der Wahl des ultrakonservativen Präsidenten Jarret verfolgt werden. Jarret hat im Wahlkampf versprochen, Amerika wieder groß zu machen, doch in Wahrheit spaltet er mit seinen Reden und Taten das ohnehin zerrissene Land immer tiefer. Schnell wird Laurens Gemeinschaft – eine Minderheitenreligion, angeführt von einer Schwarzen Frau – zur Zielscheibe seines Hasses.Jahre später studiert Laurens Tochter Ashs Vere die Tagebücher ihrer Mutter. Sie sucht in der Vergangenheit nach Antworten auf ihre Fragen – und will ihre Mutter verstehen lernen, die hin- und hergerissen war zwischen der Verantwortung für ihre Gemeinschaft und ihrer Bestimmung, die Menschheit als Ganzes in eine bessere Zukunft zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Über die Religion

Über die Religion von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Der genaue Charakter dieser Schrift, die Grenzen neu zieht (so zwischen Metaphysik und Moral auf der einen und Religion auf der anderen Seite), aber auch überschreitet (so im literarischen Genus), läßt sich indessen nur schwer bestimmen. Die Reden waren Schleiermachers literarischer Erstling. Ihre Abfassung fällt in die Zeit der intensiven Freundschaft und Zusammenarbeit mit Friedrich Schlegel, sie zeugen aber bereits von der Eigenständigkeit und Originalität der Schleiermacherschen Gedanken innerhalb des frühromantischen Freundeskreises. Die Entschiedenheit, mit der Schleiermacher die Religion von der Philosophie trennt, verbietet es, die Reden umstandslos als einen philosophischen Text zu lesen. Doch diese Trennung verliert dort an Schärfe, wo er die Religion ausdrücklich ins Verhältnis zur Philosophie setzt und nicht nur die Philosophie betreffende Thesen vertritt, sondern auch philosophische Positionen für sein Religionsverständnis vereinnahmt. Dies geschieht vor allem dort, wo die Religion als 'Gefühl des Unendlichen' bzw. 'Sehnsucht' nach dem Unendlichen spekulative Bedeutung erlangt. Die Religion, so führt Schleiermacher aus, bilde das 'Gegengewicht' zu dem »Triumph der Spekulation […], dem vollendeten und gerundeten Idealismus«, indem sie ihn »einen höheren Realismus ahnden läßt als den, welchem er so kühn und mit so vollem Recht sich unterordnet«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft

Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft von Kant,  Immanuel, Stangneth,  Bettina
Die Religionsschrift löste nicht nur einen langwierigen Streit mit der Zensur aus, sondern gab – wie Kant ebenso schnell wie überrascht feststellen musste – seinen Zeitgenossen »viel Anlaß zu reden«. Zu keiner Publikation Kants erschienen in so kurzer Zeit so viele Beiträge und Rezensionen wie zu seinen religionsphilosophischen Thesen. Schon allein die Tatsache, dass es sich um die erste große Publikation Kants nach den drei Kritiken handelt, weist darauf hin, dass Kant mehr beabsichtigt hat als eine Gelegenheitsschrift. Er selbst kündigte seine »Philosophische Religionslehre« als Übergang von der Kritik zur Doktrin an und verstand sie genau damit auch ausdrücklich als Antwort auf die Frage: »Was darf ich hoffen?«? Die entscheidende philosophische Frage mehr als 200 Jahre nach dem Erscheinen der Religionsschrift dürfte sein: Traf Kant mit der Theorie des Radikalen Bösen, der Kirchenkritik, dem eigenen religiösen Gesellschaftsentwurf und nicht zuletzt der »Philosophischen Religionslehre« selbst nur den Nerv der Zeit? Oder trifft er mit der so wenig schmeichelhaften Diagnose menschlicher Fehlleistungen den Menschen überhaupt und jederzeit an einer derart empfindlichen Stelle seines Selbstverständnisses, dass die Religionsschrift den Widerspruch geradezu provoziert? Die hier vorgelegte Ausgabe der Religionsschrift ist eine vollständige Neuedition auf der Grundlage der B-Auflage von 1794. Die Ausgabe verzeichnet die Paginierungen der B-Auflage und der Akademie-Ausgabe ebenso wie die wichtigsten Varianten der A-Auflage und Handschriften, Konjekturen und Textrevisionen sowie wesentliche Lesarten früherer Editionen. Das Schwergewicht der Ausgabe liegt neben der Bereitstellung eines verläßlichen Textes auf dem Nachweis zeitgeschichtlicher Bezüge. Neben einer Einleitung, Informationen zur Textgeschichte, zum Zensurstreit und der zeitgenössischen Rezeption sowie Anmerkungen zum Textverständnis und der Quellenlage enthält sie neue Sach- und Namensregister sowie ein umfangreiches Register der von Kant direkt und indirekt zitierten Bibelstellen. In der zweiten Auflage sind gegenüber der ersten zahlreiche Druckfehler korrigiert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aufklärung, Band 21: Religion

Aufklärung, Band 21: Religion von Kreimendahl,  Lothar, Neugebauer-Wölk,  Monika, Vollhardt,  Friedrich
Abhandlungen Lothar Kreimendahl: Bayles Destruktion der rationalen Theologie Winfried Schröder: Die Wiederkehr der Verfemten. Zur Rezeption von Kelsos, Porphyrios und Julian in der Aufklärung Laurent Jaffro: Ist die Evidenz der Existenz des Anderen ein Modell für die Gotteserkenntnis? Berkeley, Hume, Reid und das "Argument des Irregulären" Achim Lohmar: Humes Kritik religiösen Glaubens Alexei N. Krouglov: Die Theologie der Vernunft bei J.N. Tetens Costantino Esposito: Die Schranken der Erfahrung und die Grenzen der Vernunft. Kants Moraltheologie Wilhelm Schmidt-Biggemann: Praktische Philosophie als Provokation. Christian Wolffs Philosophie in der Ideenpolitik der Frühaufklärung Jean Ferrari: Über die bürgerliche Religion im politischen Denken Jean-Jacques Rousseaus Jean Mondot: Vom Nutzen und Nachteil der Religion für das soziale Leben. Über zwei Artikel der Berlinischen Monatsschrift Ursula Goldenbaum: Der Pantheismusstreit als Angriff auf die Berliner Aufklärung und Judenemanzipation Dominique Bourel: Aufklärung im Ghetto. Jüdisches Denken des 18. Jahrhunderts Ulrich Dierse: Das Wesentliche und das Beiläufige in der Religion. Marie Hubers Weg vom Pietismus zur Aufklärung Anne Conrad: "Die schwankenden Religionsbegriffe". Reflexion und Erleben von Religion bei Elisa von der Recke Kurzbiographie Adolph Friedrich Hoffmann (1703-1741) Diskussion Der "Nekrolog Immanuel Kant" von Schack Hermann Ewald in den Gothaischen gelehrten Zeitungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Freunde und Helfer

Freunde und Helfer von Heinz,  Andreas
Es hieß zunächst: Die Reform des Heiligenkalenders nach dem Konzil (1969) hat viele beliebte Volksheilige "abgeschafft". Das war eine Fehlinformation. Barbara und Christophorus, Nikolaus und Elisabeth beispielsweise stehen im Deutschen Messbuch von 1975. Elf Männer und Frauen aus der unzählbar großen Schar der Heiligen Gottes werden hier näher vorgestellt. Sie haben zu dieser Zeit und in ihrem Leben Ernst gemacht mit dem christlichen Glauben. Vom Himmel her sind sie jetzt unsere Freunde und Helfer und gute Begleiter aller, die noch unterwegs sind.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Über das Fundament des philosophischen Wissens. Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft

Über das Fundament des philosophischen Wissens. Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft von Reinhold,  Karl Leonhard, Schrader,  Wolfgang H.
Mit der Abhandlung »Über das Fundament philosophischen Wissens« (1791) macht der Band eine Schrift Reinholds wieder zugänglich, von der Fichte in einem Brief an deren Verfasser erklärte, er habe sie »mehrere Male gelesen und sie immer für das Meisterstück unter Ihren Meisterstücken gehalten«. Reinhold unternimmt darin den Versuch, durch die Explikation eines ersten, nicht nur wahren, sondern zugleich auch evidenten Prinzips die Philosophie als »strenge Wissenschaft«, als ein ganzes und unteilbares System, zu begründen. Diese »Elementarphilosophie« bildet die Voraussetzung dafür, dass auch die besonderen, abgeleiteten philosophischen Grundsätze der Religion, der Moralität und des Rechts bestimmt und allgemeingeltend werden können. Der zweite Text, »Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft«, erschien ein Jahr zuvor in den »Beyträgen zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen« und verdeutlicht den im »Fundament des philosophischen Wissens« nur knapp dargestellten Zusammenhang zwischen Reinholds Forderung nach einem ersten Grundsatz der Philosophie und seinem Philosophiebegriff.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Dialektik des Mythos

Die Dialektik des Mythos von Haardt,  Alexander, Kirsten,  Elke, Losev,  Aleksej
Das Hauptwerk des russischen Philosophen Aleksej Losev (1893-1988) wird hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt. Die Besonderheit dieser Schrift liegt darin, dass Losev dem dogmatischen Anspruch, mit dem der dialektische Materialismus auftrat und seine Widersacher unerbittlich verfolgte, eine strikt rational argumentierende philosophische Analyse der Funktion und Bedeutung des Mythos für alle unsere Weltbezüge entgegensetzt. Sie zeigt zweierlei auf: 1. Jede Aussage über das Wirkliche basiert auf dem Mythos; 2. Keine Aussage über das Wirkliche darf sich folglich zu Recht über konkurrierende bzw. abweichende Aussagen über das Wirkliche unter Berufung auf einen unbedingten Geltungsanspruch erheben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert. Band 3: Der Ignorabimus-Streit

Weltanschauung, Philosophie und Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert. Band 3: Der Ignorabimus-Streit von Bayertz,  Kurt, Gerhard,  Myriam, Jaeschke,  Walter
In diesem Streit - ausgelöst durch Emil Du Bois-Reymonds Schrift Über die Grenzen des Naturerkennens (1872) - ging es nicht mehr um die Frage des Vorrangs der Naturwissenschaften vor Philosophie und Religion, sondern um die Grenzen, die auch dem materialistisch-darwinistischen Weltanschauungsreformprogramm gesetzt sind. Naturwissenschaft kann beschreiben und erklären, was der Fall ist - und hier kann sie unbeschränkt fortschreiten; aber kann sie auch Normen setzen, eine Ethik - und damit: ein vollständiges Weltbild - begründen? An diesem Punkt stößt sie nach Du Bois-Reymond auf eine unüberwindliche Schranke. Die Frage ist auch heute nicht geklärt. Die heute vorherrschende Meinung, nur die Naturwissenschaften seien in der Lage, uns das richtige Weltbild zu geben, bedarf der Korrektur. Die Beiträge dieser Bände zeigen, dass der Diskurs, in dessen Verlauf den Naturwissenschaften im 19. Jahrhundert diese Rolle zugesprochen wurde, sich nicht auf Erkenntnisse stützen kann - sondern auf Fehleinschätzungen darüber beruht, was Naturwissenschaft leistet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Auge um Auge

Auge um Auge von Susan,  Boos
Was tun mit gefährlichen Menschen? Mit Männern, die gemordet oder Kinder missbraucht haben? Und die eventuell wieder rückfällig werden? Sie lassen sich vielleicht resozialisieren, aber eben nur vielleicht. Deshalb wurde die Verwahrung eingeführt, die unbefristete Haft – um die Gesellschaft vor denen zu schützen, die es wieder tun könnten. Susan Boos spricht mit Fachleuten, mit Verwahrten und mit deren Angehörigen. Der berühmte Gutachter Frank Urbaniok erzählt, wie er sein Diagnosemodell Fotres entwickelt hat, mit dem festgestellt werden soll, wer wirklich gefährlich ist und drinnen bleiben muss. Herr Vogt berichtet, warum er es nicht aushält, länger verwahrt zu sein und sich gerne mit Exit das Leben nähme. Frau Scherer macht sich Vorwürfe, weil sie glaubt, sie sei mitschuldig, dass ihr Sohn als Pädophiler verwahrt worden ist. Susan Boos reist durch die Archipele der Verwahrung – vom Schweizer System, in dem Verwahrte gewöhnliche Gefangene sind, über Deutschland, wo sie in besonderen Gefängnissen leben, bis in die Niederlande, wo man ihnen hinter Zäunen ein möglichst normales Leben bieten möchte. Zurück in der Schweiz, erfährt sie von Rechtsprofessor Martino Mona, warum es im Rechtsstaat keine Verwahrung geben sollte und was er mit gefährlichen Menschen täte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als die Welt entstand

Als die Welt entstand von Jancar,  Drago, Koestler,  Erwin
Danijel weiß nicht, wem er es recht machen soll: dem Vater, der mit seinen Kameraden vom kommunistischen Kämpferbund permanent den Sieg über Nazideutschland feiert, oder der Mutter, die ihn trotz allem zum Religionsunterricht zu den Kapuzinern schickt? Staatlich verordneter Pioniereid da, Glaubensbekenntnis von Pater Aloisius dort. Veränderungen kündigen sich an, als die junge Sekretärin Lena in die Erdgeschosswohnung einzieht und damit nicht nur Danijels Fantasie anregt, sondern den ganzen Stadtteil in Unruhe versetzt. Meisterhaft erzählt Drago Jančar diese Geschichte aus dem Maribor der ausgehenden 1950er Jahre, in der sich die Widersprüche der slowenischen Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg spiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters

Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters von Diemer,  Alwin, Fichte,  Johann Gottlieb
In diesen von ihm selbst zum Druck gegebenen Vorlesungen gibt Fichte eine "an ein größeres Publikum" gerichtete Darstellung seiner Staats- und Geschichtsphilosophie vor einem alles überlagernden religiösen Hintergrund. Religion besteht darin, "daß man alles Leben als notwendige Entwicklung des Einen, ursprünglichen, vollkommen guten und seligen Lebens betrachte und anerkenne".
Aktualisiert: 2023-05-19
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Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe von Morgner,  Christoph
Das neue Lesebuch zur Jahreslosung 2024 "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe" umfasst wieder 40 Autoren, bekannt aus Kirche und Gesellschaft, die ihre persönliche Geschichte mit der Jahreslosung erzählen. Der alte Mann fährt jeden Tag mit dem Fahrrad zu seiner dementen Frau ins Altenheim. Autofahren geht nicht mehr. "Aber Herr Pastor, das ist doch kein Opfer für mich. Das ist Liebe". Große Vorbilder, die uns in unserer Kindheit geprägt haben. Die kleine, unscheinbare Geste. Die selbstlose Tat. Der Kompromiss, aus Liebe geschlossen um den anderen eine Brücke zu bauen. Aber auch die verpassten Gelegenheiten und augenfällige Beispiele gut gemeinter Taten, bei denen die Liebe fehlte die Jahreslosung 2024 fordert heraus. Aber sie hat auch eine ungeheure Kraft, uns zu inspirieren und uns auf Jesus Christus zu besinnen, der das tatsächlich geschafft hat: Alles, was er tat, geschah aus Liebe. Bewegende Lebenszeugnisse und inspirierende Impulse, zum Schmökern und zum Vorlesen, lassen dieses Buch zum Begleiter durch das Jahr werden. Das Jahreslosungsbild von Eberhard Münch macht es zum wertigen Geschenk.
Aktualisiert: 2023-05-18
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