Elternwerden zwischen »Babyfernsehen« und medizinischer Überwachung

Elternwerden zwischen »Babyfernsehen« und medizinischer Überwachung von Sänger,  Eva
Warum sind Ultraschalluntersuchungen bei Schwangeren so beliebt? Welche Konsequenzen hat es, wenn bereits vorgeburtlich Informationen über das Geschlecht und den körperlichen Zustand des Ungeborenen vorliegen? Eva Sänger rekonstruiert auf der Basis von Interviews und ethnografischen Beobachtungen wie diese bildgebende Technologie das vorgeburtliche Elternwerden mitgestaltet. Ihre praxis- und subjektivierungsanalytische Studie fasst medizinische Ultraschalluntersuchungen dabei als kulturelle Praxis auf und zeigt: Es ist gesellschaftlich problematisch, wenn Ultraschalluntersuchungen vor dem Hintergrund der pränataldiagnostischen Suche nach auffälligen fötalen Entwicklungen zum Familienereignis umfunktioniert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstsorge im Leben mit Demenz

Selbstsorge im Leben mit Demenz von Keller,  Valerie
In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kommen dabei aber kaum zu Wort. Diese vernachlässigten Stimmen bieten die Basis von Valerie Kellers kulturwissenschaftlicher Studie zur Selbstsorge bei Demenz. Anhand von Gesprächen mit Betroffenen zeigt sie auf, wie Menschen mit Demenz auf sich und andere einwirken, um mit zentralen Herausforderungen ihrer Situation umzugehen. Ohne Ängste, Zerrüttungen und Nöte zu verschweigen, legt sie dar, wie erfüllt ein Leben mit Demenz sein kann. Der Schlüssel dazu liegt nicht zuletzt in den sozialen Umfeldern, die die Selbstsorgebestrebungen von Menschen mit Demenz erkennen und unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geistige Erfahrung

Geistige Erfahrung von Jöckel,  David
Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Maßlose der Spätmoderne

Das Maßlose der Spätmoderne von Zettler,  Daniel
Die Spätmoderne scheint von Ambivalenzen vielfältigster Art durchzogen zu sein. Sie gehen hervor aus maßlosen Strukturphänomenen, die zunehmend die vormals stärker bemessenen auflösen. Neue Subjekt- und Gesellschaftsformationen entstehen und es stellt sich die Frage, welches sozial emanzipatorische Potenzial diese Transformationen bergen und in welcher Gestalt es auftritt. Um ihm nachzuspüren, bezieht Daniel Zettler Psychoanalyse und Sozialwissenschaft relational aufeinander. Damit wird es nicht nur möglich, die Kritische Theorie des Subjekts und die Kritische Theorie der Gesellschaft grundlegend ineinander zu verschränken, sondern beide neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Relational Becoming – mit Anderen werden

Relational Becoming – mit Anderen werden von Meißner,  Kerstin
In Zeiten gewaltvoller sozialer Ausgrenzungen ist eine kritische Auseinandersetzung mit fixierenden Vorstellungen von »Zugehörigkeit« relevanter denn je - doch bleiben die zentralen Variablen oft unhinterfragt: Wer soll eigentlich Wozu gehören? Kerstin Meißner stellt in ihrer fiktoanalytischen Studie starre Annahmen vom Individuellen und Kollektiven in Frage und konzipiert soziale Zugehörigkeiten als vielfältige relationale Prozesse. Damit schafft sie Raum für die Beweglichkeiten des Sozialen, die sie als »Navigationen des Mit-Seins« erfasst. Das Buch ermöglicht so ein relationales Denken, in dem nicht das Sein, sondern das Werden im Fokus steht. Relational Becoming bedeutet in diesem Sinne: Zugehörig sind wir nicht, zugehörig machen wir uns und zugehörig werden wir gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Relational Becoming – mit Anderen werden

Relational Becoming – mit Anderen werden von Meißner,  Kerstin
In Zeiten gewaltvoller sozialer Ausgrenzungen ist eine kritische Auseinandersetzung mit fixierenden Vorstellungen von »Zugehörigkeit« relevanter denn je - doch bleiben die zentralen Variablen oft unhinterfragt: Wer soll eigentlich Wozu gehören? Kerstin Meißner stellt in ihrer fiktoanalytischen Studie starre Annahmen vom Individuellen und Kollektiven in Frage und konzipiert soziale Zugehörigkeiten als vielfältige relationale Prozesse. Damit schafft sie Raum für die Beweglichkeiten des Sozialen, die sie als »Navigationen des Mit-Seins« erfasst. Das Buch ermöglicht so ein relationales Denken, in dem nicht das Sein, sondern das Werden im Fokus steht. Relational Becoming bedeutet in diesem Sinne: Zugehörig sind wir nicht, zugehörig machen wir uns und zugehörig werden wir gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Maßlose der Spätmoderne

Das Maßlose der Spätmoderne von Zettler,  Daniel
Die Spätmoderne scheint von Ambivalenzen vielfältigster Art durchzogen zu sein. Sie gehen hervor aus maßlosen Strukturphänomenen, die zunehmend die vormals stärker bemessenen auflösen. Neue Subjekt- und Gesellschaftsformationen entstehen und es stellt sich die Frage, welches sozial emanzipatorische Potenzial diese Transformationen bergen und in welcher Gestalt es auftritt. Um ihm nachzuspüren, bezieht Daniel Zettler Psychoanalyse und Sozialwissenschaft relational aufeinander. Damit wird es nicht nur möglich, die Kritische Theorie des Subjekts und die Kritische Theorie der Gesellschaft grundlegend ineinander zu verschränken, sondern beide neu zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geistige Erfahrung

Geistige Erfahrung von Jöckel,  David
Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lernen in Beziehung

Lernen in Beziehung von Künkler,  Tobias
Was man unter Lernen versteht, hängt eng mit der Vorstellung vom lernenden Subjekt zusammen. Tobias Künkler untersucht den herrschenden Lerndiskurs, der u.a. von neurowissenschaftlichen und konstruktivistischen Ansätzen geprägt ist, auf den Zusammenhang von Subjekt- und Lernverständnis - und zeigt, dass die bedeutsame Rolle der ›Anderen‹ für das Lernen bislang nicht genügend berücksichtigt wurde. Unter Rückgriff auf die Kritik am ›modernen Subjekt‹, alternative Lerntheorien sowie Diskurse über ›Relationalität‹ erarbeitet er ein alternatives - relationales - Verständnis des Lernens: Lernen als radikales Beziehungsgeschehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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How to Relate

How to Relate von Haas,  Annika, Haas,  Maximilian, Magauer,  Hanna, Pohl,  Dennis
Beziehungen sind nicht gegeben, sie werden gemeinsam gemacht. Der Band untersucht Relationalitäten als prozessuale Aushandlungen zwischen Künsten und Wissenschaften, zwischen gebautem Raum und sozialem Körper, zwischen theoretischem und poetisch-künstlerischem Schreiben und Sprechen, zwischen Form, Material und Handlung. Plädiert wird für eine Wissenspolitik der Künste, die von einer radikalen Verstricktheit theoretischer, ästhetischer, medialer und gesellschaftlicher Praktiken und Techniken ausgeht. Mit Beiträgen von / with contributions by Bini Adamczak, Emily Apter, Alice Chauchat, Beatriz Colomina, Gradinger / Schubot, Annika Haas, Maximilian Haas, Orit Halpern, Tom Holert, Amy Lien & Enzo Camacho, Maurício Liesen, Hanna Magauer, Michaela Ott, Sibylle Peters, Dennis Pohl, Possible Bodies (Helen Pritchard, Jara Rocha, Femke Snelting), Ghassan Salhab, Mirjam Schaub, Melanie Sehgal, Nora Sternfeld, Kathrin Thiele, Jeremy Wade, Brigitte Weingart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lernen in Beziehung

Lernen in Beziehung von Künkler,  Tobias
Was man unter Lernen versteht, hängt eng mit der Vorstellung vom lernenden Subjekt zusammen. Tobias Künkler untersucht den herrschenden Lerndiskurs, der u.a. von neurowissenschaftlichen und konstruktivistischen Ansätzen geprägt ist, auf den Zusammenhang von Subjekt- und Lernverständnis - und zeigt, dass die bedeutsame Rolle der ›Anderen‹ für das Lernen bislang nicht genügend berücksichtigt wurde. Unter Rückgriff auf die Kritik am ›modernen Subjekt‹, alternative Lerntheorien sowie Diskurse über ›Relationalität‹ erarbeitet er ein alternatives - relationales - Verständnis des Lernens: Lernen als radikales Beziehungsgeschehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sich selbst vergleichen

Sich selbst vergleichen von Arlinghaus,  Franz-Josef, Erhart,  Walter, Gumpert,  Lena, Siemianowski,  Simon
Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Elternwerden zwischen »Babyfernsehen« und medizinischer Überwachung

Elternwerden zwischen »Babyfernsehen« und medizinischer Überwachung von Sänger,  Eva
Warum sind Ultraschalluntersuchungen bei Schwangeren so beliebt? Welche Konsequenzen hat es, wenn bereits vorgeburtlich Informationen über das Geschlecht und den körperlichen Zustand des Ungeborenen vorliegen? Eva Sänger rekonstruiert auf der Basis von Interviews und ethnografischen Beobachtungen wie diese bildgebende Technologie das vorgeburtliche Elternwerden mitgestaltet. Ihre praxis- und subjektivierungsanalytische Studie fasst medizinische Ultraschalluntersuchungen dabei als kulturelle Praxis auf und zeigt: Es ist gesellschaftlich problematisch, wenn Ultraschalluntersuchungen vor dem Hintergrund der pränataldiagnostischen Suche nach auffälligen fötalen Entwicklungen zum Familienereignis umfunktioniert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstsorge im Leben mit Demenz

Selbstsorge im Leben mit Demenz von Keller,  Valerie
In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kommen dabei aber kaum zu Wort. Diese vernachlässigten Stimmen bieten die Basis von Valerie Kellers kulturwissenschaftlicher Studie zur Selbstsorge bei Demenz. Anhand von Gesprächen mit Betroffenen zeigt sie auf, wie Menschen mit Demenz auf sich und andere einwirken, um mit zentralen Herausforderungen ihrer Situation umzugehen. Ohne Ängste, Zerrüttungen und Nöte zu verschweigen, legt sie dar, wie erfüllt ein Leben mit Demenz sein kann. Der Schlüssel dazu liegt nicht zuletzt in den sozialen Umfeldern, die die Selbstsorgebestrebungen von Menschen mit Demenz erkennen und unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstsorge im Leben mit Demenz

Selbstsorge im Leben mit Demenz von Keller,  Valerie
In der medialen Öffentlichkeit besitzt das Thema Demenz hohe Präsenz. Menschen mit Demenz selbst kommen dabei aber kaum zu Wort. Diese vernachlässigten Stimmen bieten die Basis von Valerie Kellers kulturwissenschaftlicher Studie zur Selbstsorge bei Demenz. Anhand von Gesprächen mit Betroffenen zeigt sie auf, wie Menschen mit Demenz auf sich und andere einwirken, um mit zentralen Herausforderungen ihrer Situation umzugehen. Ohne Ängste, Zerrüttungen und Nöte zu verschweigen, legt sie dar, wie erfüllt ein Leben mit Demenz sein kann. Der Schlüssel dazu liegt nicht zuletzt in den sozialen Umfeldern, die die Selbstsorgebestrebungen von Menschen mit Demenz erkennen und unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfältig verflochten

Vielfältig verflochten
Historische wie gegenwärtige Tier-Mensch-Verhältnisse sind durch vielfältige kulturelle, soziale und politische Bedingungen miteinander verflochten. Aus der Perspektive verschiedener Disziplinen (u.a. Geschichte, Kunst- und Literaturwissenschaft, Philosophie und Nutztierethologie) fokussiert der Band diese heterogenen Verschränkungen der Tier-Mensch-Beziehungen. Unter dem Begriff der Relationalität gefasst, fragen die Beiträge nach den Formen der Grenzziehung, Interaktion und (A)Symmetrie von Tier und Mensch und untersuchen bspw. künstlerische Performances, die Beziehung zwischen Schaurind und Landwirt, Wärter und Zootier, mittelalterliche Tiertexte oder die Anliegen des Tierrechtsaktivismus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfältig verflochten

Vielfältig verflochten
Historische wie gegenwärtige Tier-Mensch-Verhältnisse sind durch vielfältige kulturelle, soziale und politische Bedingungen miteinander verflochten. Aus der Perspektive verschiedener Disziplinen (u.a. Geschichte, Kunst- und Literaturwissenschaft, Philosophie und Nutztierethologie) fokussiert der Band diese heterogenen Verschränkungen der Tier-Mensch-Beziehungen. Unter dem Begriff der Relationalität gefasst, fragen die Beiträge nach den Formen der Grenzziehung, Interaktion und (A)Symmetrie von Tier und Mensch und untersuchen bspw. künstlerische Performances, die Beziehung zwischen Schaurind und Landwirt, Wärter und Zootier, mittelalterliche Tiertexte oder die Anliegen des Tierrechtsaktivismus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur

»Zwischenräume« in Architektur, Musik und Literatur von Konrad,  Jennifer, Müller,  Matthias, Zenck,  Martin
Zwischen greifbaren, sichtbaren oder hörbaren Dingen liegt oftmals ein vages, opakes und leeres »Dazwischen«, das sowohl räumlich als auch zeitlich begriffen werden kann. Es wird als eine Leerstelle, ein Transitbereich (Passage), ein »Nicht-Ort« (im Sinne von Marc Augé) definiert, in dem Relationen, Geschichte und Identität praktisch nicht existieren. Die Beiträger*innen aus den Bereichen Kunstgeschichte, Musik- und Literaturwissenschaften erkunden Dichotomien und Hybride als auch Leerstellen und Diskontinuitäten in architektonischen, musikalischen und literarischen Konzepten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwiefern verschiedene Formen von Devianzen Zwischenräume entstehen lassen und welche Verfahren von Sichtbar- oder Hörbarmachung solcher »Unorte« es gibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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How to Relate

How to Relate von Haas,  Annika, Haas,  Maximilian, Magauer,  Hanna, Pohl,  Dennis
Beziehungen sind nicht gegeben, sie werden gemeinsam gemacht. Der Band untersucht Relationalitäten als prozessuale Aushandlungen zwischen Künsten und Wissenschaften, zwischen gebautem Raum und sozialem Körper, zwischen theoretischem und poetisch-künstlerischem Schreiben und Sprechen, zwischen Form, Material und Handlung. Plädiert wird für eine Wissenspolitik der Künste, die von einer radikalen Verstricktheit theoretischer, ästhetischer, medialer und gesellschaftlicher Praktiken und Techniken ausgeht. Mit Beiträgen von / with contributions by Bini Adamczak, Emily Apter, Alice Chauchat, Beatriz Colomina, Gradinger / Schubot, Annika Haas, Maximilian Haas, Orit Halpern, Tom Holert, Amy Lien & Enzo Camacho, Maurício Liesen, Hanna Magauer, Michaela Ott, Sibylle Peters, Dennis Pohl, Possible Bodies (Helen Pritchard, Jara Rocha, Femke Snelting), Ghassan Salhab, Mirjam Schaub, Melanie Sehgal, Nora Sternfeld, Kathrin Thiele, Jeremy Wade, Brigitte Weingart.
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