Die Entwickelung der direkten Besteuerung in der Reichsstadt Frankfurt bis zur Revolution 1612–1614.

Die Entwickelung der direkten Besteuerung in der Reichsstadt Frankfurt bis zur Revolution 1612–1614. von Bothe,  Friedrich
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tradition und Wandel. Frankfurt am Main

Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tradition und Wandel. Frankfurt am Main

Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leben in Aquisgranum

Leben in Aquisgranum von Mäurer,  Reinhard
Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert. Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase. Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen. Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise. Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend. Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ... Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Leben in Aquisgranum

Leben in Aquisgranum von Mäurer,  Reinhard
Der Christoffel berichtet über das Leben der Menschen in Aachen in vielen Facetten des Lebens - wie sie leben, wovon sie und mit wem sie leben, aber auch wie sie leiden vom Spätmittelalter bis zum Ende 18. Jahrhundert. Diese Zeit, häufig als düster und brutal geschildert, ist aber auch eine innovative Zeit und wenn sie beim Lesen eine Brille benötigen, dann tragen sie das Mittelalter auf der Nase. Und auf dem Weg durch die Stadt werden die "Bürgersteige hochgeklappt", wird "die Kurve gekratzt", "blau gemacht" , "nichts auf die lange Bank geschoben" und Vorsicht "der Hexenschuss" kann jeden an vielen Orten treffen - so manches geflügelte Wort wird fallen. Berichtet wird von der Entstehung einer (mittelalterlichen) Stadt der Händler und Gewerbetreibenden und ihren Zünften. Das Handwerk hat auch in Aachen "goldenen Boden", wie die Arbeit der Tuchmacher, Nadler, Kupferschläger, Glockengießer, Bäcker u. a. zeigt, auch die Bader und Wundärzte sind Handwerker, lassen sich nieder und heilen auf manch schmerzvolle Weise. Die Aachener Heiligtumsfahrt bringt nicht nur die Pilger in die Stadt, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Aachen - die Stadt des Wassers, die zum Kurort wird. Kaiser, Könige und Fürsten, Päpste, Schwärmer und Schwindler. Die Kurgäste bringen aber nicht nur viel Geld in die Stadt, sie bringen auch Krankheiten mit wie die "galante" Krankheit; gefürchtet und hochansteckend. Aachen - die Krönungsstadt deutscher Könige. Warum eigentlich in Aachen? Und die gekrönten Häupter wissen zu feiern ... Der "schwarze Tod" bedroht die Existenz der Stadt und das Leben der Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Tradition und Wandel. Frankfurt am Main

Tradition und Wandel. Frankfurt am Main von Frankfurter Historische Kommission, Recker,  Marie-Luise
Vom fränkischen Königshof zur Handels- und Finanzmetropole: Stationen und Schauplätze der Frankfurter Stadtgeschichte. Mit seiner verkehrsgünstigen Lage, als Aufenthaltsort mittelalterlicher Herrscher, Wahl- und Krönungsstätte von Königen und Kaisern sowie als führende Messestadt gewann Frankfurt eine Sonderstellung unter den deutschen Städten. Nach dem Ende des Alten Reiches konnte die Stadt zentrale Funktionen bewahren und ausbauen, zunächst als Freie Stadt im Deutschen Bund und Sitz der Bundesversammlung sowie als Ort der ersten deutschen Nationalversammlung. Während sie auf politischem Gebiet zu einem Vorposten von Liberalismus und Demokratie wurde, sollte sie mit Eisenbahn und später mit Auto und Flugzeug ihre Rolle als Verkehrsmittelpunkt ausbauen und stärken. Im Nationalsozialismus verlor Frankfurt als Handels- und Finanzzentrum zeitweilig an Bedeutung, nicht zuletzt durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Bankhäuser. Befördert durch den Kalten Krieg und die ökonomische Westverschiebung wurde Frankfurt zentraler Bank-, Finanz- und Börsenplatz der Bundesrepublik. Abermals erwachte der weltoffene, liberale Geist der Stadtgesellschaft, der bis 1933 vorherrschend gewesen war. Er bewährte und erneuerte sich in Konfrontation mit radikalen Gegenpositionen, wie sie in der 68er-Bewegung, in Häuserkampf und Flughafenprotesten zum Ausdruck kamen. Bis heute ist Frankfurt geprägt durch das Gegen- und Miteinander von Tradition und Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Rothenburger Präzeptorenbuch

Rothenburger Präzeptorenbuch von Bauer,  Walter, Blaufuss,  Dietrich, Gößner,  Andreas, Verein für bayerische Kirchengeschichte
Die vorliegende Arbeit versucht, die Lebensverhältnisse der Lehrerschaft in Rothenburg – es handelt sich um 150 Personen, die Zahl dürfte abschließend sein – für die nachreformatorische reichsstädtische Zeit – das sind die Jahre von 1544 bis 1802 – nachzuzeich- nen: Woher kommen die Lehrer – regional und sozial? Wie finanzieren sie ihre Ausbildung? Welche Laufbahnen stehen ihnen offen? Wie ist ihre Position – Rechte und Pflichten – als Angestellte der Stadt? Was sind die fachlichen Voraussetzungen, welche Aus- und Vorbildung wird für die Übernahme einer Präzeptorenstelle verlangt? Wie viel verdienen die Lehrer an der Lateinschule, wie ist ihre wirtschaftliche Lage? Und damit eng zusammenhängend: Welches Dienstverständnis haben sie, welche Dienstauffassung wird deutlich? Wie ist ihr Selbstverständnis, welches Ansehen genießen sie auf Grund ihrer Tätigkeit, wie angesehen ist ihr Beruf? Schließlich: Wie prägt die Gruppe der Präzeptoren das geistige Gesicht der Stadt mit? Der Versuch diese Fragen zu beantworten führt in allen Bereichen zu keinen statischen Ergebnissen, vielmehr zeigen sich vielfach Entwicklungen über die Zeit hin. Zu beobachten ist, wie die Tätigkeit an der Lateinschule als Vorstufe für das Pfarramt gesehen wurde, auf das hin die nachmaligen Lehrer während ihres Studiums ausgebildet worden sind und das während des gesamten Untersuchungszeitraumes vom Großteil der Lehrer nachdrücklich angestrebt wird. Nicht ohne Grund stammen sie weitgehend aus Pfarrfamilien, und noch 1804 werden sie unterschiedslos als „Candidaten des geistlichen Standes“ bezeichnet. Allmählich aber entsteht auch ein Sonderbewusstsein der Lehrerschaft, sichtbar bei z.T. bedeutenden und nach außen hin wirksamen Personen v.a. des 18. Jahrhunderts: Sie emanzipieren sich vom geistlichen Stand und entwickeln ein spezifisches Berufsbewusstsein. Lehrersein wird – auch in Rothenburg sichtbar – „Profession“. Thematisiert werden daneben auch mehrfach die Maßstäbe, nach denen ein kleines Gemeinwesen wie die Reichsstadt Rothenburg Personalpolitik im Bildungsbereich betreibt. Weiter kann die möglichst detaillierte Beschreibung der Lehrerschaft eines zeitlich und räumlich überschaubaren Raumes einen Beitrag zu einer Sozialgeschichte der Lehrerschaft insgesamt leisten und zugleich Licht auf die Geschichte des Pfarrerstandes werfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaiserstadt und Sonnenkönig

Kaiserstadt und Sonnenkönig von Obrecht,  Florian Gerald
Das 17. Jahrhundert war für die Reichsstadt Aachen - wie auch für etliche andere Orte in Europa - durch eine Reihe einschneidender Ereignisse geprägt, von denen viele kriegerischer Natur waren. Dabei kommt natürlich zuallererst die Katastrophe des Dreißigjährigen Kriegs in den Sinn; doch auch die zahlreichen Kriege, die König Ludwig XIV. im Lauf seiner langen Herrschaft gegen immer neue Koalitionen führte, betrafen oft weite Teile Westeuropas. Der Holländische Krieg ist geradezu ein Paradebeispiel für die aggressive Außenpolitik Ludwigs insbesondere in seinen frühen Herrschaftsjahren. Ursprünglich begonnen als schnelle Strafaktion gegen die Republik der Vereinigten Niederlande, weitete er sich nach deren Scheitern zu einem europaweiten Konflikt aus, bei dem bald der alte habsburgisch-französische Gegensatz mehr im Mittelpunkt stand als Rache an den Niederländern für ihr Eingreifen im Devolutionskrieg eine gutes Jahrzehnt zuvor. Da der Hauptkriegsschauplatz räumlich äußerst nah an Aachen lag, wurde auch diese Stadt unweigerlich in diesen Konflikt mit hineingezogen. Es ist daher keine Überraschung, dass sich die Außenbeziehungen Aachens mit Frankreich zu dieser Zeit erheblich intensivierten, befanden sich doch signifikante Mengen französischer Truppen zu fast allen Zeiten dieses Konflikts in der Nähe der Stadt, zeitweise sogar in ihr. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie sich diese Außenbeziehungen zwischen einer Reichsstadt, die zwar auf Grund ihrer Geschichte reiche Traditionen und europaweit anerkanntes kulturelles Kapital vorweisen konnte, politisch jedoch weitgehend unbedeutend geworden war einerseits und einer der mächtigsten und prestigereichsten Kronen ihrer Zeit gestalteten. (Einleitung, Florian Gerald Obrecht)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kleine Geschichte der Stadt Landau

Kleine Geschichte der Stadt Landau von Martin,  Michael
Endlich gibt es eine umfassende Geschichte der Stadt Landau. Michael Martin, Leiter des Stadtarchivs in Landau, gibt einen knappen und kompakten Überblick über die wechselvolle Geschichte der Stadt von der ersten Erwähnung um 1260 bis heute. 1291 bereits zur Reichsstadt erhoben und 1324 an den Bischof von Speyer verpfändet, wechselte die Stadt im Dreißigjährigen Krieg siebenmal den Besitzer. 1688-1691 wurde die Stadt vom berühmten Festungsbaumeister Vauban zur Festung ausgebaut. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wechselte die Staatszugehörigkeit der Stadt immer wieder zwischen Frankreich, Österreich und Deutschland. 1999 zogen die letzten französischen Truppen aus Landau ab. Der Autor legt mit seinem kenntnisreichen und unterhaltsam geschriebenen Text das neue Standardwerk zur Geschichte der Stadt Landau vor. Der handliche Band ist mit 43 Abbildungen liebevoll illustriert. Die Kurzporträts der Stadtdörfer und ein ausführliches Literaturverzeichnis runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kleine Geschichte der Stadt Kaiserslautern

Kleine Geschichte der Stadt Kaiserslautern von Keddigkeit,  Jürgen
Die Stadt Kaiserslautern ist im Lorscher Reichsurbar um 830 erstmals erwähnt. Ihren Beinamen 'Barbarossastadt' erhielt sie 1152 nach der Errichtung einer Pfalz durch Kaiser Friedrich Barbarossa; 1276 verlieh Rudolf von Habsburg dem Ort 'Lautern' das Stadtrecht. Nachdem die Stadt 100 Jahre später als Reichsstadt in 'Kaisers'lautern umbenannt worden war, fiel sie an die Kurpfalz. Bei der Zerstörung der Pfalz im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die Stadt von den Franzosen besetzt; Schloss und Burg wurden Anfang des 18. Jahrhunderts zerstört. 1801, im Zuge der Napoleonischen Kriege, gelangte Kaiserslautern erneut unter französische Herrschaft, 1816, nach der Neuordnung Europas durch den Wiener Kongress, unter bayerische. Große Bedeutung erlangte die Stadt ab der Mitte des 19. Jahrhunderts aufgrund ihrer Entwicklung zu einem der wichtigsten Industriestandorte der gesamten Pfalz. Nach dem Ersten Weltkrieg stand die Stadt zunächst unter französischer Verwaltung, später unter amerikanischer. Seit Ende der 1960er Jahre ist Kaiserslautern Großstadt mit einer im Jahr 1970 gegründeten Universität.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kleine Geschichte der Stadt Landau

Kleine Geschichte der Stadt Landau von Martin,  Michael
Endlich gibt es eine umfassende Geschichte der Stadt Landau. Michael Martin, Leiter des Stadtarchivs in Landau, gibt einen knappen und kompakten Überblick über die wechselvolle Geschichte der Stadt von der ersten Erwähnung um 1260 bis heute. 1291 bereits zur Reichsstadt erhoben und 1324 an den Bischof von Speyer verpfändet, wechselte die Stadt im Dreißigjährigen Krieg siebenmal den Besitzer. 1688-1691 wurde die Stadt vom berühmten Festungsbaumeister Vauban zur Festung ausgebaut. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wechselte die Staatszugehörigkeit der Stadt immer wieder zwischen Frankreich, Österreich und Deutschland. 1999 zogen die letzten französischen Truppen aus Landau ab. Der Autor legt mit seinem kenntnisreichen und unterhaltsam geschriebenen Text das neue Standardwerk zur Geschichte der Stadt Landau vor. Der handliche Band ist mit 43 Abbildungen liebevoll illustriert. Die Kurzporträts der Stadtdörfer und ein ausführliches Literaturverzeichnis runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kleine Geschichte der Stadt Offenburg

Kleine Geschichte der Stadt Offenburg von Gall,  Wolfgang
Nach über 37 Jahren erscheint wieder eine Gesamtdarstellung der Offenburger Stadtgeschichte. Wolfgang M. Gall zeichnet in dieserm Buch die Geschichte der Stadt Offenburg von der ersten Siedlungszeit bis in die Gegenwart nach. Kompetent und verständlich beschreibt er die Anfänge Offenburgs als Siedlung und Militärlager der Römer, die Geschichte der spätmittelalterlichen Reichsstadt und die Zeit des Humanismus und der Reformation, Offenburgs Rolle während des Dreißigjährigen Krieges, die Zerstörung während des Pfälzischen Erbfolgekriegs sowie den Wiederaufbau als Barockstadt. Die Bürgerunruhen und das Ende als Reichsstadt werden genauso betrachtet wie die Bedeutung als Zentrum der badischen Revolution und die Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reiches. Ein Blick auf den demokratischen Neubeginn und den Wiederaufbau ergänzt das Werk.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Auf der Walz. Die abenteuerliche Reise des Hannes

Auf der Walz. Die abenteuerliche Reise des Hannes von Letsche,  Julian
Reutlingen im 16. Jahrhundert. Der 17-jährige Zimmergeselle Hannes Fritz geht nach seiner Gesellentaufe auf die traditionelle Walz. Seine dreijährige abenteuerliche Wanderschaft führt ihn in die freie Reichsstadt Esslingen, in das Benediktinerkloster Lorch und nach Frankfurt am Main. Er trifft den Humanisten Ulrich von Hutten, gerät zusammen mit einer jüdischen Familie in die Fänge von skrupellosen Räubern und begegnet der Kaufmannstochter Anna, seiner ersten großen Liebe …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Kleine Geschichte der Stadt Kaiserslautern

Kleine Geschichte der Stadt Kaiserslautern von Keddigkeit,  Jürgen
Die Stadt Kaiserslautern ist im Lorscher Reichsurbar um 830 erstmals erwähnt. Ihren Beinamen 'Barbarossastadt' erhielt sie 1152 nach der Errichtung einer Pfalz durch Kaiser Friedrich Barbarossa; 1276 verlieh Rudolf von Habsburg dem Ort 'Lautern' das Stadtrecht. Nachdem die Stadt 100 Jahre später als Reichsstadt in 'Kaisers'lautern umbenannt worden war, fiel sie an die Kurpfalz. Bei der Zerstörung der Pfalz im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die Stadt von den Franzosen besetzt; Schloss und Burg wurden Anfang des 18. Jahrhunderts zerstört. 1801, im Zuge der Napoleonischen Kriege, gelangte Kaiserslautern erneut unter französische Herrschaft, 1816, nach der Neuordnung Europas durch den Wiener Kongress, unter bayerische. Große Bedeutung erlangte die Stadt ab der Mitte des 19. Jahrhunderts aufgrund ihrer Entwicklung zu einem der wichtigsten Industriestandorte der gesamten Pfalz. Nach dem Ersten Weltkrieg stand die Stadt zunächst unter französischer Verwaltung, später unter amerikanischer. Seit Ende der 1960er Jahre ist Kaiserslautern Großstadt mit einer im Jahr 1970 gegründeten Universität.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Auf der Walz. Die abenteuerliche Reise des Hannes

Auf der Walz. Die abenteuerliche Reise des Hannes von Letsche,  Julian
Reutlingen im 16. Jahrhundert. Der 17-jährige Zimmergeselle Hannes Fritz geht nach seiner Gesellentaufe auf die traditionelle Walz. Seine dreijährige abenteuerliche Wanderschaft führt ihn in die freie Reichsstadt Esslingen, in das Benediktinerkloster Lorch und nach Frankfurt am Main. Er trifft den Humanisten Ulrich von Hutten, gerät zusammen mit einer jüdischen Familie in die Fänge von skrupellosen Räubern und begegnet der Kaufmannstochter Anna, seiner ersten großen Liebe …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit

Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit von Stalljohann-Schemme,  Marina
Als ein innovatives, langfristig angelegtes Forum für Veröffentlichungen zur Geschichte des Alten Reichs möchte die Reihe "bibliothek altes Reich - baR" zur inhaltlichen und methodischen Neuausrichtung der Erforschung des Alten Reichs anregen, die Forschungsdiskussion bündeln und Fachwissen popularisieren. Dabei versteht sie sich als grundsätzlich institutionsunabhängiges Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit

Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit von Stalljohann-Schemme,  Marina
Als ein innovatives, langfristig angelegtes Forum für Veröffentlichungen zur Geschichte des Alten Reichs möchte die Reihe "bibliothek altes Reich - baR" zur inhaltlichen und methodischen Neuausrichtung der Erforschung des Alten Reichs anregen, die Forschungsdiskussion bündeln und Fachwissen popularisieren. Dabei versteht sie sich als grundsätzlich institutionsunabhängiges Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit

Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit von Stalljohann-Schemme,  Marina
Als ein innovatives, langfristig angelegtes Forum für Veröffentlichungen zur Geschichte des Alten Reichs möchte die Reihe "bibliothek altes Reich - baR" zur inhaltlichen und methodischen Neuausrichtung der Erforschung des Alten Reichs anregen, die Forschungsdiskussion bündeln und Fachwissen popularisieren. Dabei versteht sie sich als grundsätzlich institutionsunabhängiges Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mystisches Nürnberg

Mystisches Nürnberg von Herleth-Krentz,  Susanne
Wer in die Welt der Sagen und Legenden eintaucht, wo verstorbene Seelen keine Ruhe finden, böse Buben betrügen und Gier den Sinn verwirrt, gewinnt einen neuen Zugang zum Leben unserer Vorfahren. Ihr Alltag stand noch in engster Verbindung zur Religion, befeuert vom omnipräsenten Aberglauben. Hinter Naturphänomenen vermutete man das Wirken dämonischer Kräfte. Der Teufel war als personifizierte Versuchung eine durchaus reale Figur. Auch im mittelalterlichen Nürnberg soll der Leibhaftige sein Unwesen getrieben haben – ebenso wie die Blaue Agnes, das Gänsemännchen, die närrische Gusterti und viele mystische Gestalten mehr. Spannend wird es, wenn die alten Sagen mit historischen Begebenheiten, realen Persönlichkeiten oder äußerst genauen Ortsangaben aufwarten. Die Historikerin Susanne Herleth-Krentz nimmt ihre Leser mit zu diesen wundervollen Orten und erzählt auf ihrem Spaziergang von der sagenumwobenen Vergangenheit Nürnbergs. Die Altstadt ist wahrlich eine Schatztruhe, der die durchfließende Pegnitz das magische Etwas verleiht: Perfekt für eine Reise tief in die Zeit und zu den Geschichten voll unheimlicher Geister, unglaublicher Wunder und unfassbarem Teufelswerk!
Aktualisiert: 2023-05-24
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