Die Erscheinung der Erscheinung

Die Erscheinung der Erscheinung von Schnell,  Alexander
Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an. The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Erscheinung der Erscheinung

Die Erscheinung der Erscheinung von Schnell,  Alexander
Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an. The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Erscheinung der Erscheinung

Die Erscheinung der Erscheinung von Schnell,  Alexander
Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an. The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an. The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erscheinung der Erscheinung

Die Erscheinung der Erscheinung von Schnell,  Alexander
Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an. The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an. The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erscheinung der Erscheinung von Schnell,  Alexander
Die Wissenschaftslehre von 1804/II ist einer der anspruchsvollsten Texte des Deutschen Idealismus im Allgemeinen und der Fichte’schen theoretischen Philosophie im Besonderen. Dieser ausführliche Kommentar klärt die Frage nach ihrer Struktur, legt die Argumentation stringent aus und verortet den Text in Fichtes Gesamtwerk. Im Mittelpunkt steht der Begriff der „Erscheinung“, der sowohl transzendentalphilosophische Relevanz hat als auch auf die spätere Bildlehre verweist. Der Kommentar liefert einen Beitrag zur Interpretation des Berliner Fichte gegenüber seinen Jenaer Arbeiten; er bereitet den Weg für die Auseinandersetzung des späteren Fichte mit Schelling und Hegel; und er schließt in seiner Behandlung der Erscheinungsproblematik an aktuelle Debatten zu „Bild“ und „Phänomen“ an. The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of „appearance“ („Erscheinung“), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-à-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon“.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Spannung des Bewusstseins

Spannung des Bewusstseins von Bickmann,  Nicolas
Nicolas Bickmann zeigt, dass Fichte in der Frühphase seines Philosophierens (1793–1800) verschiedene, äußerst subtile und differenzierte Konzeptionen der Einheit des endlichen Bewusstseins entwickelt. Den Kern dieser Einheit bildet jeweils das Verhältnis von theoretischen und praktischen Vermögen des Ich. Der Spannung, die zwischen diesen verschiedenen Entwürfen besteht, korrespondiert die Spannung, die im endlichen Bewusstsein selbst herrscht. Den Fährten der Philosophie Fichtes folgend hält der Autor stets die für jede Theorie des Bewusstseins zentrale Frage im Blick: Wie lässt sich die Rechtmäßigkeit unseres Anspruchs auf theoretische Selbst- und Objekterkenntnis in einer kausal geschlossenen Außenwelt mit der Rechtmäßigkeit unseres Anspruchs auf freie, vernünftige Selbstbestimmung vermitteln? Nicolas Bickmann shows that in the early phase of his philosophizing (1793–1800), Fichte develops various, extremely subtle and differentiated conceptions of the unity of finite consciousness. In each case, the relationship between the theoretical and practical capacities of the ego is at the core of this unity. The tension that exists between these different conceptions corresponds to the tension that exists in finite consciousness itself. Following the tracks of Fichte's philosophy, the author always keeps in view the question central to any theory of consciousness: How can the legitimate claim to theoretical knowledge of self and object in a causally closed external world be mediated with the claim to free, rational self-determination?
Aktualisiert: 2022-11-30
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Spannung des Bewusstseins

Spannung des Bewusstseins von Bickmann,  Nicolas
Nicolas Bickmann zeigt, dass Fichte in der Frühphase seines Philosophierens (1793–1800) verschiedene, äußerst subtile und differenzierte Konzeptionen der Einheit des endlichen Bewusstseins entwickelt. Den Kern dieser Einheit bildet jeweils das Verhältnis von theoretischen und praktischen Vermögen des Ich. Der Spannung, die zwischen diesen verschiedenen Entwürfen besteht, korrespondiert die Spannung, die im endlichen Bewusstsein selbst herrscht. Den Fährten der Philosophie Fichtes folgend hält der Autor stets die für jede Theorie des Bewusstseins zentrale Frage im Blick: Wie lässt sich die Rechtmäßigkeit unseres Anspruchs auf theoretische Selbst- und Objekterkenntnis in einer kausal geschlossenen Außenwelt mit der Rechtmäßigkeit unseres Anspruchs auf freie, vernünftige Selbstbestimmung vermitteln? Nicolas Bickmann shows that in the early phase of his philosophizing (1793–1800), Fichte develops various, extremely subtle and differentiated conceptions of the unity of finite consciousness. In each case, the relationship between the theoretical and practical capacities of the ego is at the core of this unity. The tension that exists between these different conceptions corresponds to the tension that exists in finite consciousness itself. Following the tracks of Fichte's philosophy, the author always keeps in view the question central to any theory of consciousness: How can the legitimate claim to theoretical knowledge of self and object in a causally closed external world be mediated with the claim to free, rational self-determination?
Aktualisiert: 2022-11-04
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Dies Ich, das viel besagt

Dies Ich, das viel besagt von Henrich,  Dieter
Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden ließ. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun — als um ein Vielfaches umfangreicherer Haupttext — eine neue Folge von Überlegungen. Sie betreffen Selbstbewusstsein im Zusammenhang einer philosophischen Grundlegung und die Probleme, die Fichtes Systembildung unter dem Leitgedanken seiner ursprünglichen Einsicht in eine Bewegung ohne definitive Lösung versetzten. Henrichs Buch lässt sich als eine Erneuerung von Kants Denkart betrachten – in der Beziehung auf ein Thema, dessen Bedeutung für die Philosophie kaum noch bestritten wird, in einer der Erfahrungsart der Gegenwart gemäßen Perspektive und in der Folge von Klärungen, die zu gewinnen sind, wenn man der Dynamik in Fichtes Systembildungen nachdenkt. "Wer künftig die frühe Abhandlung zur Hand nimmt, und das wird immer noch jeder tun müssen, der sich für die klassische deutsche Philosophie nach Kant, insbesondere für die Philosophie Fichtes, und Probleme einer Theorie der Subjektivität interessiert, wird an Henrichs späten Reflexionen nicht vorbeikommen." Jürgen Stoltzenberg, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie "Henrich jedenfalls ist das ganz Unwahrscheinliche gelungen: Er hat einen Dialog gestiftet zwischen "analytischer" und "kontinentaler" Philosophie, über ein Kernthema der letzteren." Manfred Frank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dies Ich, das viel besagt kann im Sinne von Henrichs zuvor erschienenem Buch Werke im Werden gelesen werden, welches von der "Genesis philosophischer Einsichten" handelte. Henrichs neuestes Buch behandelt nun Werke im Werden in zweiter Potenz: Nicht nur Fichtes Werk-Werdung am Paradigma seiner ursprünglichen Einsicht, sondern auch seine eigene Werk-Werdung darüber." Jörg Noller, in: Theologische Revue At first glance, self-consciousness seems to belong to what almost goes without saying. In a continuous process of reflection, however, it turns out that it presents one of philosophy’s most difficult and momentous problems. Dieter Henrich's treatise “Fichtes ursprüngliche Einsicht”, which was dedicated to this problem was published more than fifty years ago. Here, Henrich showed that it was Fichte who first grasped the problem and made it the guiding theme of his thinking. In this new book, the unaltered reprinting of this text is followed by a new and extensive series of reflections concerning self-consciousness in the context of a philosophical foundation and the problems which, under the guiding principle of his original insight, set Fichte's system formation into a motion without a definitive solution. Henrich's book can be seen as a renewal of Kant's way of thinking – in relation to a problem whose significance for philosophy is hardly disputed any longer, in a perspective appropriate to the contemporary modes of experience, and in the wake of clarifications that can be gained by reflecting on the dynamics in Fichte's system formations.
Aktualisiert: 2023-02-10
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Dies Ich, das viel besagt

Dies Ich, das viel besagt von Henrich,  Dieter
Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden ließ. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun — als um ein Vielfaches umfangreicherer Haupttext — eine neue Folge von Überlegungen. Sie betreffen Selbstbewusstsein im Zusammenhang einer philosophischen Grundlegung und die Probleme, die Fichtes Systembildung unter dem Leitgedanken seiner ursprünglichen Einsicht in eine Bewegung ohne definitive Lösung versetzten. Henrichs Buch lässt sich als eine Erneuerung von Kants Denkart betrachten – in der Beziehung auf ein Thema, dessen Bedeutung für die Philosophie kaum noch bestritten wird, in einer der Erfahrungsart der Gegenwart gemäßen Perspektive und in der Folge von Klärungen, die zu gewinnen sind, wenn man der Dynamik in Fichtes Systembildungen nachdenkt. "Wer künftig die frühe Abhandlung zur Hand nimmt, und das wird immer noch jeder tun müssen, der sich für die klassische deutsche Philosophie nach Kant, insbesondere für die Philosophie Fichtes, und Probleme einer Theorie der Subjektivität interessiert, wird an Henrichs späten Reflexionen nicht vorbeikommen." Jürgen Stoltzenberg, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie "Henrich jedenfalls ist das ganz Unwahrscheinliche gelungen: Er hat einen Dialog gestiftet zwischen "analytischer" und "kontinentaler" Philosophie, über ein Kernthema der letzteren." Manfred Frank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dies Ich, das viel besagt kann im Sinne von Henrichs zuvor erschienenem Buch Werke im Werden gelesen werden, welches von der "Genesis philosophischer Einsichten" handelte. Henrichs neuestes Buch behandelt nun Werke im Werden in zweiter Potenz: Nicht nur Fichtes Werk-Werdung am Paradigma seiner ursprünglichen Einsicht, sondern auch seine eigene Werk-Werdung darüber." Jörg Noller, in: Theologische Revue At first glance, self-consciousness seems to belong to what almost goes without saying. In a continuous process of reflection, however, it turns out that it presents one of philosophy’s most difficult and momentous problems. Dieter Henrich's treatise “Fichtes ursprüngliche Einsicht”, which was dedicated to this problem was published more than fifty years ago. Here, Henrich showed that it was Fichte who first grasped the problem and made it the guiding theme of his thinking. In this new book, the unaltered reprinting of this text is followed by a new and extensive series of reflections concerning self-consciousness in the context of a philosophical foundation and the problems which, under the guiding principle of his original insight, set Fichte's system formation into a motion without a definitive solution. Henrich's book can be seen as a renewal of Kant's way of thinking – in relation to a problem whose significance for philosophy is hardly disputed any longer, in a perspective appropriate to the contemporary modes of experience, and in the wake of clarifications that can be gained by reflecting on the dynamics in Fichte's system formations.
Aktualisiert: 2023-02-10
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Fichtes System der Sittenlehre

Fichtes System der Sittenlehre von Merle,  Jean-Christophe, Schmidt,  Andreas
Das "System der Sittenlehre" von 1798 stellt Fichtes Versuch dar, die Kantische Moralphilosophie so zu reformulieren, dass die weithin als problematisch empfundenen Kantischen Dualismen von Freiheit und Natur, von Pflicht und Neigung, in eine einheitliche Konzeption menschlicher Subjektivität aufgehoben werden. Sie gilt zudem als die reifste und elaborierteste Darstellung des Standpunkts seiner Jenaer Wissenschaftslehre, in der die praktische Vernunft in die Rolle des höchsten Prinzips der Philosophie rückt. Dieser kooperative Kommentar ermöglicht dem Leser, die Argumentation des Textes Schritt für Schritt nachzuvollziehen und dadurch zu einem vertieften Verständnis dieses zentralen Textes des Deutschen Idealismus zu gelangen. Inhalt: Wayne Martin: Fichtes transzendentale Phänomenologie der Tätigkeit Andreas Schmidt: Die Deduktion des Prinzips der Sittlichkeit (§§ 1-3) Michael Quante: Ein analytischer Kommentar zu §§ 4-7 von Fichtes "Sittenlehre" Friedrike Schick: Der Naturtrieb in § 8 des "Systems der Sittenlehre" Allen W. Wood: Von der Natur zu Freiheit ("System der Sittenlehre" §§ 9-13) Jean-Christophe Merle: Die formalen Bedingungen der Moralität (§§ 14-16) Jean-Christophe Merle. Die materialen Bedingungen der Moralität (§§ 17-18) Marc Maesschalck: Die Lehre von den bedingten Pflichten (§§ 19-21) Carla De Pascale: Die allgemeinen Pflichten (§§ 22-25) Anthony La Vopa: Ehe und Familie in Fichtes Begriff von Gesetz und Moral Jean-François Goubet: Wissenschaft, Volkslehre, Kunst und Politik als Beruf (§§ 28-33) Günter Zöller: Die Rezeption und Wirkungsgeschichte von Fichtes "System der Sittenlehre" Daniel Breazeale: Der systematische Ort der "Sittenlehre" Fichtes
Aktualisiert: 2022-03-23
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Dies Ich, das viel besagt

Dies Ich, das viel besagt von Henrich,  Dieter
Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden ließ. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun — als um ein Vielfaches umfangreicherer Haupttext — eine neue Folge von Überlegungen. Sie betreffen Selbstbewusstsein im Zusammenhang einer philosophischen Grundlegung und die Probleme, die Fichtes Systembildung unter dem Leitgedanken seiner ursprünglichen Einsicht in eine Bewegung ohne definitive Lösung versetzten. Henrichs Buch lässt sich als eine Erneuerung von Kants Denkart betrachten – in der Beziehung auf ein Thema, dessen Bedeutung für die Philosophie kaum noch bestritten wird, in einer der Erfahrungsart der Gegenwart gemäßen Perspektive und in der Folge von Klärungen, die zu gewinnen sind, wenn man der Dynamik in Fichtes Systembildungen nachdenkt. "Wer künftig die frühe Abhandlung zur Hand nimmt, und das wird immer noch jeder tun müssen, der sich für die klassische deutsche Philosophie nach Kant, insbesondere für die Philosophie Fichtes, und Probleme einer Theorie der Subjektivität interessiert, wird an Henrichs späten Reflexionen nicht vorbeikommen." Jürgen Stoltzenberg, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie "Henrich jedenfalls ist das ganz Unwahrscheinliche gelungen: Er hat einen Dialog gestiftet zwischen "analytischer" und "kontinentaler" Philosophie, über ein Kernthema der letzteren." Manfred Frank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dies Ich, das viel besagt kann im Sinne von Henrichs zuvor erschienenem Buch Werke im Werden gelesen werden, welches von der "Genesis philosophischer Einsichten" handelte. Henrichs neuestes Buch behandelt nun Werke im Werden in zweiter Potenz: Nicht nur Fichtes Werk-Werdung am Paradigma seiner ursprünglichen Einsicht, sondern auch seine eigene Werk-Werdung darüber." Jörg Noller, in: Theologische Revue At first glance, self-consciousness seems to belong to what almost goes without saying. In a continuous process of reflection, however, it turns out that it presents one of philosophy’s most difficult and momentous problems. Dieter Henrich's treatise “Fichtes ursprüngliche Einsicht”, which was dedicated to this problem was published more than fifty years ago. Here, Henrich showed that it was Fichte who first grasped the problem and made it the guiding theme of his thinking. In this new book, the unaltered reprinting of this text is followed by a new and extensive series of reflections concerning self-consciousness in the context of a philosophical foundation and the problems which, under the guiding principle of his original insight, set Fichte's system formation into a motion without a definitive solution. Henrich's book can be seen as a renewal of Kant's way of thinking – in relation to a problem whose significance for philosophy is hardly disputed any longer, in a perspective appropriate to the contemporary modes of experience, and in the wake of clarifications that can be gained by reflecting on the dynamics in Fichte's system formations.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Das Absolute und das Kontingente

Das Absolute und das Kontingente von Cramer,  Wolfgang, Hindrichs,  Gunnar
Das Konzept der Letztbegründung bestimmt einflussreiche Strömungen der gegenwärtigen Philosophie. So unterschiedliche Ansätze wie die analytische Erkenntnistheorie, die formale Ontologie oder die Transzendentalpragmatik arbeiten mit ihm. Wolfgang Cramers geheimer Klassiker packt dieses Konzept an der Wurzel. Er nimmt sowohl "Letzt-" als auch "Begründung" ernst. Daher gelangt er zu einer Theorie vom Unbedingten, das alles Bedingte aus sich entlässt. Das steht quer zum Gängigen. Gerade dadurch provoziert es die Reflexion darauf, ob es eine Letztbegründung ohne Auskunft über das Unbedingte und Bedingte, über das Absolute und das Kontingente wirklich geben kann. Zur besseren Einordnung seiner Konzeption enthält der Band auch Cramers Artikel "Das Absolute" aus dem "Handbuch philosophischer Grundbegriffe".
Aktualisiert: 2021-11-12
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Dies Ich, das viel besagt

Dies Ich, das viel besagt von Henrich,  Dieter
Auf den ersten Blick scheint Selbstbewusstsein zu dem zu gehören, was sich nahezu von selbst versteht. In anhaltendem Nachdenken stellt sich aber heraus, dass mit ihm der Philosophie eines ihrer schwierigsten und folgenreichsten Probleme aufgegeben ist. Vor über fünfzig Jahren erschien Dieter Henrichs Abhandlung Fichtes ursprüngliche Einsicht, welche dieses Problem ausarbeitete. Sie zeigte, dass es Fichte war, der als erster das Problem sicher erfasste und zum Leitthema seines Denkens werden ließ. Dem unveränderten Abdruck dieses Textes folgt nun — als um ein Vielfaches umfangreicherer Haupttext — eine neue Folge von Überlegungen. Sie betreffen Selbstbewusstsein im Zusammenhang einer philosophischen Grundlegung und die Probleme, die Fichtes Systembildung unter dem Leitgedanken seiner ursprünglichen Einsicht in eine Bewegung ohne definitive Lösung versetzten. Henrichs Buch lässt sich als eine Erneuerung von Kants Denkart betrachten – in der Beziehung auf ein Thema, dessen Bedeutung für die Philosophie kaum noch bestritten wird, in einer der Erfahrungsart der Gegenwart gemäßen Perspektive und in der Folge von Klärungen, die zu gewinnen sind, wenn man der Dynamik in Fichtes Systembildungen nachdenkt. "Wer künftig die frühe Abhandlung zur Hand nimmt, und das wird immer noch jeder tun müssen, der sich für die klassische deutsche Philosophie nach Kant, insbesondere für die Philosophie Fichtes, und Probleme einer Theorie der Subjektivität interessiert, wird an Henrichs späten Reflexionen nicht vorbeikommen." Jürgen Stoltzenberg, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie "Henrich jedenfalls ist das ganz Unwahrscheinliche gelungen: Er hat einen Dialog gestiftet zwischen "analytischer" und "kontinentaler" Philosophie, über ein Kernthema der letzteren." Manfred Frank, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dies Ich, das viel besagt kann im Sinne von Henrichs zuvor erschienenem Buch Werke im Werden gelesen werden, welches von der "Genesis philosophischer Einsichten" handelte. Henrichs neuestes Buch behandelt nun Werke im Werden in zweiter Potenz: Nicht nur Fichtes Werk-Werdung am Paradigma seiner ursprünglichen Einsicht, sondern auch seine eigene Werk-Werdung darüber." Jörg Noller, in: Theologische Revue At first glance, self-consciousness seems to belong to what almost goes without saying. In a continuous process of reflection, however, it turns out that it presents one of philosophy’s most difficult and momentous problems. Dieter Henrich's treatise “Fichtes ursprüngliche Einsicht”, which was dedicated to this problem was published more than fifty years ago. Here, Henrich showed that it was Fichte who first grasped the problem and made it the guiding theme of his thinking. In this new book, the unaltered reprinting of this text is followed by a new and extensive series of reflections concerning self-consciousness in the context of a philosophical foundation and the problems which, under the guiding principle of his original insight, set Fichte's system formation into a motion without a definitive solution. Henrich's book can be seen as a renewal of Kant's way of thinking – in relation to a problem whose significance for philosophy is hardly disputed any longer, in a perspective appropriate to the contemporary modes of experience, and in the wake of clarifications that can be gained by reflecting on the dynamics in Fichte's system formations.
Aktualisiert: 2021-10-08
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Das Prinzip der Reflexivität bei Hegel

Das Prinzip der Reflexivität bei Hegel von Jia,  Hongyu
Bekanntlich ist Hegels Philosophie, im Kontrast zur „Reflexionsphilosophie“, ein „philosophiae speculativae systema“, und herkömmlich setzt man die Reflexion mit der verständigen Reflexion gleich und der Spekulation entgegen, wie es Hegel seit der Jenaer Zeit bewusst getan hat. Damit lässt man aber die Mehrdeutigkeit der Reflexion bei Hegel außer Acht. Die dreifache Reflexion – Rückkehr, Erscheinung und sich auf sich beziehendes Denken, die der Autor durch die Begriffsgeschichte von Cicero bis Hegel auslegt, schließen im Hegels Kontext so eng aneinander, wie besonders seine Wesenslogik von 1813 erweist, dass man diesen Begriff stets im Hinblick auf den inneren Zusammenhang verstehen sollte. Auch die Reflexion als ein Denkakt bei Hegel darf nicht einfach mit abstrahierend-trennender Reflexion gleichgesetzt werden. Hegels Spekulation bezeichnet im Unterschied zur intellektuellen Anschauung bei Fichte und Schelling keineswegs eine unmittelbare, intuitive Erkenntnis oder Vergewisserung des Absoluten, sondern eine schlechthin durch sich selbst vermittelte, sich auf sich beziehende, daher reflexive Selbsterkenntnis des Absoluten. Die von Hegel gründlich umgeschriebene Spekulation ist offenbar im Grunde durch die Reflexivität durchdrungen, und Hegels Philosophie, damit geradezu durch sie gekennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Philosophie am Scheideweg

Philosophie am Scheideweg von Heinrichs,  Johannes, Stepina,  Clemens, Stepina,  Clemens K
Selbstproblematisierung gehört zum Wesen der Philosophie. Wie aber der Befragte die Philosophie in ihrer derzeitigen akademischen Form noch radikaler in Frage stellt als der Fragende, lässt aufhorchen.Seine fast jedes Gebiet berührende, in ihrer systematischen Stringenz noch längst nicht abgeschlossene Theorie beruht auf wenigen, vielleicht auf einem einzigen Grundgedanken: dem der strukturierten, gestuften Reflexivität oder autopoetischen Selbstbezüglichkeit von Mensch, Gesellschaft, Kultur mit den Sinnprozessen Handlung, Sprache, Kunst, Mystik, die sich auf den Ebenen des Sozialsystems abbilden. Heinrichs macht dort weiter, wo Luhmann und Habermas aufhören. Das Interview präsentiert die Zwischenbilanz eines dialogischen Systematikers.
Aktualisiert: 2022-01-14
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