Rechtsdogmatik

Rechtsdogmatik von Aaken,  Anne van, Bäcker,  Carsten, Bezemek,  Christoph, Brameshuber,  Elisabeth, Bydlinski,  Peter, Doralt,  Walter, Eberhard,  Harald, Ehrke-Rabel,  Tina, Eisenberger,  Iris, Fister,  Mathis, Forgó,  Nikolaus, Fuch,  Claudia, Glaser,  Andreas, Hertig Randall,  Maye, Holoubek,  Michael, Holzleithner,  Elisabeth, Kaiser,  Anna-Bettina, Kirste,  Stephan, Kodek,  Georg, Lurger,  Brigitta, Mayrhofer,  Michael, Mueller,  Andreas, Neumayr,  Matthias, Nunner-Krautgasser,  Bettina, Pabel,  Katharina, Perner,  Stefan, Poier,  Klaus, Potacs,  Michael, Pürgy,  Erich, Rendl-Krauskopf,  Susanne, Rüffler,  Friedrich, Somek,  Alexander, Spitzer,  Martin, Towfigh,  Emanuel, Wendehorst,  Christiane, Wet,  Erika de, Wiederin,  Ewald
Zum Werk Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt. Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zielgruppe Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Artenschutzrechtliche Erfordernisse bei der Genehmigung von Windenergieanlagen

Artenschutzrechtliche Erfordernisse bei der Genehmigung von Windenergieanlagen von Brandt,  Edmund
Die Brisanz, die von artenschutzrechtlichen Anforderungen bei der Genehmigung von Windenergieanlagen ausgeht, hat in den letzten Jahren eher zu- als abgenommen. Eine Ursache dafür liegt sicherlich in der nach wie vor fehlenden konsequent normorientierten Durchdringung der einschlägigen Bestimmungen, namentlich von § 44 BNatSchG. °°Edmund Brandt versucht in diesem Band, neuralgische Punkte zu benennen und Lösungsansätze zu entwickeln. Er erläutert die artenschutzrechtliche Ausgangslage, nimmt die Ausnahmeregelung des § 45 Abs. 7 BNatSchG in den Blick und macht den Rückgriff auf Auslegungshilfen und Handlungsempfehlungen. Weiterhin betrachtet er den Zuschnitt und die Reichweite der gerichtlichen Prüfungskompetenz und schließlich auch die Spielräume, die sich aufgrund neuerer Rechtsprechung ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rechtstheorie und Rechtsdogmatik im Austausch.

Rechtstheorie und Rechtsdogmatik im Austausch. von Erbguth,  Wilfried, Müller,  Friedrich, Neumann,  Volker
Bernd Jeand'Heur hat ein thematisch weit gespanntes wissenschaftliches Werk hinterlassen. Es reicht - ohne je an Tiefgang und rechtswissenschaftlicher Eigenständigkeit einzubüßen - vom Verfassungs- und Staatskirchenrecht über das Verwaltungsrecht bis zur Rechtsmethodik und Rechtsphilosophie. Seine Arbeiten zum geltenden Recht - genannt sei nur seine Habilitationsschrift "Verfassungsrechtliche Schutzgebote zum Wohl des Kindes und staatliche Interventionspflichten" - erweisen ihn als einen methodisch reflektierten und theoretisch fundierten Dogmatiker. Ein Lehrbuch zum Staatskirchenrecht hat er nicht mehr vollenden können; es wird, von einem Ko-Autor übernommen, posthum erscheinen. Ein Schwerpunkt seines Werkes ist die Rechtslinguistik. Bereits seine Dissertation "Sprachliches Referenzverhalten bei der juristischen Entscheidungstätigkeit" ist ein Meilenstein in der Entwicklung dieser neuen Grundlagendisziplin, an deren Reifung er bis zu seinem Tode engagiert beteiligt war. Die Beiträge der Gedächtnisschrift, die aus der Feder von beruflichen und vielfach auch persönlichen Wegbegleitern stammen, sind im Gedenken an den Verstorbenen verfaßt und orientieren sich an den Schwerpunkten seines wissenschaftlichen Werkes. Das gilt auch und in besonderer Weise für den Beitrag zur Reform der Juristenausbildung. Denn dieses Thema hatte er wenige Tage vor seinem Tod unter dem Titel "Das Studium der Rechtswissenschaft zwischen Effizienzdenken, arbeitsmarktpolitischen Überlegungen und rechtsstaatlichen Anforderungen" in seiner Antrittsvorlesung behandelt, die unerwartet zu einer Art Vermächtnis geworden ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grundrechtskonkurrenzen.

Grundrechtskonkurrenzen. von Heß,  Reinhold
Den Gegenstand der Arbeit bilden die konkurrenzdogmatischen Verhältnisse der Grundrechte. Der Verfasser geht von der These aus, daß Grundrechtskonkurrenzen nichts anderes sind als Konkurrenzen grundrechtsbegründender Rechtsnormen, für die die allgemeinen methodischen Konkurrenzregeln gelten. Da das Verhältnis der konkurrierenden Rechtsnormen entscheidend davon abhängt, in welcher Beziehung die parallel einschlägigen Tatbestände zueinander stehen, widmet sich der Verfasser zunächst eingehend der Klärung der Struktur der Grundrechtsnorm. Im Anschluß werden auf Basis der gefundenen Ergebnisse Muster für die Analyse der unterschiedlichen Konkurrenzsituationen entwickelt. Der Verfasser unterscheidet dabei zwischen normlogischer und normativer Spezialität einerseits und Idealkonkurrenz andererseits. Besonders eingehend wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen zwischen den Tatbeständen ein Verhältnis normativer Spezialität besteht. Die vom Verfasser hierzu entwickelte Lösung basiert maßgeblich auf der zuvor untersuchten Systematik der grundrechtlichen Schutzgegenstände. Im zweiten Hauptteil der Arbeit wendet sich der Verfasser den einzelnen Konkurrenzverhältnissen zu. Insgesamt werden mehr als 40 Konstellationen konkurrenzdogmatisch analysiert und eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Periculum emptoris.

Periculum emptoris. von Bauer,  Martin
Das Problem der Gefahrtragung beim Kauf wurde in der europäischen Rechtsgeschichte immer wieder heftig diskutiert. Der Grund dafür war die eigenartige und berüchtigte Gefahrtragungsregel des antiken römischen Rechts: Periculum est emptoris. Der Käufer hatte ab Vertragsschluß die Gefahr der Kaufsache zu tragen. Im Zuge der Rezeption des römischen Rechts wurde periculum emptoris zu einem festen Bestandteil des europäischen ius commune. Auch wenn die römische Gefahrtragungsregel in den späteren nationalen Kodifikationen größtenteils verworfen wurde, hat sie doch die Begriffe und Strukturen des europäischen Kaufrechts insgesamt dauerhaft geprägt. Ziel der vorliegenden dogmengeschichtlichen Untersuchung ist es, diese gemeinsamen Wurzeln herauszuarbeiten. Die Darstellung beginnt mit dem klassischen römischen Recht und führt über das justinianische Recht zur mittelalterlichen Rechtswissenschaft. Die anschließende Behandlung des gemeinen Rechts beschränkt sich auf dessen niederländische Ausprägung. Dies hat zwei Gründe: Zum einen war das römisch-holländische Recht beispielhaft und führend im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts. Zum anderen existiert es bis heute als unkodifiziertes gemeines Recht in Südafrika. Das moderne südafrikanische Recht wird in einem abschließenden Kapitel untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rätsel des Rechts

Rätsel des Rechts von Gröschner,  Rolf, Mölkner,  Wolfgang
Im Untertitel des Buches kommen zwei Anliegen zum Ausdruck: „für juristische Laien“ verständlich zur Enträtselung des Rechts beizutragen und zugleich „für philosophierende Juristen“ einen Beitrag zum vertieften Verständnis ihrer traditionsreichen Disziplin, der stolzen „Jurisprudenz“, zu leisten. Im Gespräch zwischen einem Juristen und einem Philosophen können beide Anliegen verbunden und juristische Rätsel sozusagen über Kreuz mit zugrundeliegenden philosophischen Problemen kombiniert werden. Bereit, bei dieser Kombination an ein Kreuzworträtsel zu denken – waagrecht die juristischen, senkrecht die philosophischen Rätsel –, hätten die Autoren nichts dagegen, wenn ihrem ernsthaften wissenschaftlichen Dialog auch ein gewisser Unterhaltungswert attestiert würde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bereicherungsrecht und Dogmatik.

Bereicherungsrecht und Dogmatik. von Gödicke,  Patrick
Der Autor beleuchtet das Phänomen einer unüberschaubar gewordenen bereicherungsrechtlichen Dogmatik, das heute zunehmend als Hindernis für Ausbildung und Praxis thematisiert wird. Patrick Gödicke verfolgt keine materielle Neukonzeption, sondern versteht seine Arbeit als Beitrag zu einer methodischen Konsolidierung des Bereicherungsrechts. In der Literatur werden vor allem die Überlegenheit fallorientierter oder systemorientierter Rechtsfindung diskutiert. Dabei bleibt unklar, über wessen Arbeitstechniken - die des Rechtsanwenders oder die des Dogmatikers - eigentlich gesprochen wird. Der Verfasser thematisiert daher zunächst den Wirkungsbereich der Dogmatik. Sie soll nach heutiger Vorstellung eine rationale Rechtsanwendung gewährleisten, womit negativ die Kontrollierbarkeit, positiv die Entlastung der Rechtsanwendung gemeint sind. Zur Kontrollierbarkeit nimmt die Dogmatik eine Ordnung des Rechtsstoffs vor, zur Entlastung entwickelt sie Auslegungsvorschläge für einzelne Rechtssätze. Der Verfasser betrachtet sodann das heutige bereicherungsrechtliche Anspruchssystem, das mit der Nichtleistungskondiktion und dem Gedanken einer offenen Typologie von Kondiktionen zweifelhafte Ordnungskategorien unterschiedlicher Abstraktionsebenen kombiniert, statt mit einer obersten Zweiteilung von Leistung und Eingriff die das Anspruchssystem prägende Dichotomie von Schuldverhältnis und Eigentum fortzuführen. Ebenso problematisch ist es, dem Rechtsanwender zu empfehlen, sich auf Grundstrukturen des Bereicherungsrechts zu konzentrieren oder sich vom Systemdenken ganz abzuwenden. Die damit favorisierten Techniken der Rechtsanwendung liegen zu einem nach wie vor herrschenden Ideal der Subsumtion konträr. Sinnvoll erscheint vielmehr, bewährte Hilfsnormen (z. B. den Leistungsbegriff) beizubehalten, korrigierende Wertungsgesichtspunkte dann aber auch zu ergänzenden Rechtssätzen fortzuentwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Anwendbarkeit von Jugendstrafrecht auf Heranwachsende.

Die Anwendbarkeit von Jugendstrafrecht auf Heranwachsende. von Weiss,  Erik
Taten Heranwachsender können sowohl nach Jugend- als auch nach allgemeinem Strafrecht abgeurteilt werden. Erik Weiss entwickelt eine methodisch stringente Auslegung der Anwendungsvoraussetzungen des § 105 Abs. 1 JGG. Ferner zeichnet er die rechtspolitische Debatte um den adäquaten strafrechtlichen Umgang mit Heranwachsenden nach. Er zeigt auf, dass allein die vollständige Einbeziehung in das Jugendstrafrecht überzeugt, und unterbreitet einen Änderungsvorschlag hinsichtlich der §§ 105 ff. JGG.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Verfügungsmacht.

Die Verfügungsmacht. von Simokat,  Alexander B.
Die Verfügungsmacht ist ein zentrales Rechtsinstitut des deutschen Zivilrechts. Deswegen verwundert es sehr, dass umfassende Untersuchungen über deren Rechtsnatur und Bedeutung bislang fehlen. Die vorliegende Arbeit will die bisher nur bruchstückhaft vorhandenen Untersuchungen zusammentragen, analysieren und ergänzen. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die Verfügungsmacht nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die praktische Rechtsanwendung sehr bedeutsam ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die relative Gesellschafterstellung im GmbH-Recht.

Die relative Gesellschafterstellung im GmbH-Recht. von Miller,  Matthias
Seit 2008 besteht die relative Gesellschafterstellung im GmbH-Recht in § 16 Abs. 1 Satz 1 GmbHG. Die Norm hat für die Innenverfassung der GmbH grundlegende Bedeutung. Miller zeichnet die historischen Hintergründe seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach, ordnet die Vorschrift dogmatisch ein, beschreibt deren Wirkungen und entwickelt in rechtssicherer Lesart die Grenzen der relativen Gesellschafterstellung. Dabei wird die fast einhellig akzeptierte Grenze der »Zurechnung« erstmals ausführlich teleologisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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OMG – German Legal Dogmatics!

OMG – German Legal Dogmatics! von Windel,  Peter A.
OMG – German Legal Dogmatics! Wer bei internationalen juristischen Tagungen die Ohren spitzt, wenn ein deutscher Vortrag gehalten wird, wird diesen Stoßseufzer leise, aber gleichwohl deutlich vernehmen. Steht es wirklich so schlimm um uns und das uns eigentümliche Rechtsdenken? Nein: Diese Sammlung im Ausland gehaltener Vorträge zeigt auf, wieviel wir zur Strukturierung des wissenschaftlichen Austausches und zur systematischen Aufbereitung rechtlicher Grundfragen nach wie vor beitragen können. Der Bogen der Einzelthemen spannt sich dabei von der kritischen Reflexion dogmatischen Denkens und seiner Literaturgattungen über den Allgemeinen Teil des bürgerlichen Rechts, das Schuldrecht und den Zivilprozess bis hin zum Insolvenzrecht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Rechtsdogmatik

Rechtsdogmatik von Aaken,  Anne van, Bäcker,  Carsten, Bezemek,  Christoph, Brameshuber,  Elisabeth, Bydlinski,  Peter, Doralt,  Walter, Eberhard,  Harald, Ehrke-Rabel,  Tina, Eisenberger,  Iris, Fister,  Mathis, Forgó,  Nikolaus, Fuch,  Claudia, Glaser,  Andreas, Hertig Randall,  Maye, Holoubek,  Michael, Holzleithner,  Elisabeth, Kaiser,  Anna-Bettina, Kirste,  Stephan, Kodek,  Georg, Lurger,  Brigitta, Mayrhofer,  Michael, Mueller,  Andreas, Neumayr,  Matthias, Nunner-Krautgasser,  Bettina, Pabel,  Katharina, Perner,  Stefan, Poier,  Klaus, Potacs,  Michael, Pürgy,  Erich, Rendl-Krauskopf,  Susanne, Rüffler,  Friedrich, Somek,  Alexander, Spitzer,  Martin, Towfigh,  Emanuel, Wendehorst,  Christiane, Wet,  Erika de, Wiederin,  Ewald
Zum Werk Der vorliegende Band stellt die Frage nach Stand und Perspektiven rechtlicher Dogmatik in diversen Bereichen des Privatrechts und öffentlichen Rechts, in interdisziplinären Zusammenhängen sowie in der Rechtspraxis, wie z.B.:ArbeitsrechtGrundrechteLaw and EconomicsSteuerrechtStrafrechtVerfahrensrechtDie umfangreichen Beiträge betrachten aus verschiedenen Perspektiven die rechtsdogmatische Entwicklung, die sie hervorgebracht hat, nach den Voraussetzungen, auf denen sie ruht, nach den Ansprüchen, denen sie zu genügen hat, nach der Leistungsfähigkeit, die sie beanspruchen kann, nach der Anschlussfähigkeit, die ihr innewohnt und überhaupt nach dem Charakter einer Befassung mit dem positiven Recht, die so vielen so vieles sagt. Vorteile auf einen Blicküber 25 unterschiedliche PerspektivenBeträge von renommierten Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Zielgruppe Für Interessentinnen und Interessenten der Rechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Juristische Argumentationstheorie

Juristische Argumentationstheorie von Neumann,  Ulfrid
Wie stehen Methodenlehre und juristische Argumentation zueinander? Was ist juristische Argumentation, was „bloße“ Rhetorik? Das Lehrbuch zur juristischen Argumentationstheorie stellt die Modelle juristischen Argumentierens vor und unterzieht sie einer (kritischen) Würdigung. Das betrifft etwa die Argumentationsanalyse seitens der „Strukturierenden Rechtslehre“ und das sogenannte „pragma-dialektische“ Modell der Argumentation. Explizit warnt der Band vor einem postmodernen Irrationalismus, der die Regelorientierung juristischen Argumentierens grundsätzlich in Zweifel zieht. Das Lehrbuch zeigt auf, wie die „Produktion“ von rechtlichen Entscheidungen und subgesetzlichen Regeln rational kontrollierbar und kritisierbar wird; es leistet damit einen Beitrag zu einer im besten Sinne kritischen Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-13
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