Bundes- und Landesrecht in einer Sammlung: Zugelassenes Prüfungshilfsmittel: Stets auf neuestem Stand:
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit der Abhandlung »Über das Fundament philosophischen Wissens« (1791) macht der Band eine Schrift Reinholds wieder zugänglich, von der Fichte in einem Brief an deren Verfasser erklärte, er habe sie »mehrere Male gelesen und sie immer für das Meisterstück unter Ihren Meisterstücken gehalten«. Reinhold unternimmt darin den Versuch, durch die Explikation eines ersten, nicht nur wahren, sondern zugleich auch evidenten Prinzips die Philosophie als »strenge Wissenschaft«, als ein ganzes und unteilbares System, zu begründen. Diese »Elementarphilosophie« bildet die Voraussetzung dafür, dass auch die besonderen, abgeleiteten philosophischen Grundsätze der Religion, der Moralität und des Rechts bestimmt und allgemeingeltend werden können.
Der zweite Text, »Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft«, erschien ein Jahr zuvor in den »Beyträgen zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen« und verdeutlicht den im »Fundament des philosophischen Wissens« nur knapp dargestellten Zusammenhang zwischen Reinholds Forderung nach einem ersten Grundsatz der Philosophie und seinem Philosophiebegriff.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Alle relevanten Vorschriften Zugelassenes Prüfungshilfsmittel »VSV Bayern« – Grundwerk
Aktualisiert: 2023-05-19
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Rechtssicher im Rettungswesen Praxisfälle Wichtige Rechtsänderungen in der 3. Auflage Kompetenter Autor Die Fachpresse empfiehlt Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit der Abhandlung »Über das Fundament philosophischen Wissens« (1791) macht der Band eine Schrift Reinholds wieder zugänglich, von der Fichte in einem Brief an deren Verfasser erklärte, er habe sie »mehrere Male gelesen und sie immer für das Meisterstück unter Ihren Meisterstücken gehalten«. Reinhold unternimmt darin den Versuch, durch die Explikation eines ersten, nicht nur wahren, sondern zugleich auch evidenten Prinzips die Philosophie als »strenge Wissenschaft«, als ein ganzes und unteilbares System, zu begründen. Diese »Elementarphilosophie« bildet die Voraussetzung dafür, dass auch die besonderen, abgeleiteten philosophischen Grundsätze der Religion, der Moralität und des Rechts bestimmt und allgemeingeltend werden können.
Der zweite Text, »Über die Möglichkeit der Philosophie als strenge Wissenschaft«, erschien ein Jahr zuvor in den »Beyträgen zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen« und verdeutlicht den im »Fundament des philosophischen Wissens« nur knapp dargestellten Zusammenhang zwischen Reinholds Forderung nach einem ersten Grundsatz der Philosophie und seinem Philosophiebegriff.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Präziser Überblick zur Konfliktbewältigung Überblick über Streitschlichtungsverfahren Auswahl des effektivsten Streitschlichtungsinstruments Die richtige Verhandlungstechnik Beispielsfall und Checkliste Der Autor kennt sich aus
Aktualisiert: 2023-05-19
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Was tun mit gefährlichen Menschen? Mit Männern, die gemordet oder Kinder missbraucht haben? Und die eventuell wieder rückfällig werden? Sie lassen sich vielleicht resozialisieren, aber eben nur vielleicht. Deshalb wurde die Verwahrung eingeführt, die unbefristete Haft – um die Gesellschaft vor denen zu schützen, die es wieder tun könnten.
Susan Boos spricht mit Fachleuten, mit Verwahrten und mit deren Angehörigen. Der berühmte Gutachter Frank Urbaniok erzählt, wie er sein Diagnosemodell Fotres entwickelt hat, mit dem festgestellt werden soll, wer wirklich gefährlich ist und drinnen bleiben muss. Herr Vogt berichtet, warum er es nicht aushält, länger verwahrt zu sein und sich gerne mit Exit das Leben nähme. Frau Scherer macht sich Vorwürfe, weil sie glaubt, sie sei mitschuldig, dass ihr Sohn als Pädophiler verwahrt worden ist.
Susan Boos reist durch die Archipele der Verwahrung – vom Schweizer System, in dem Verwahrte gewöhnliche Gefangene sind, über Deutschland, wo sie in besonderen Gefängnissen leben, bis in die Niederlande, wo man ihnen hinter Zäunen ein möglichst normales Leben bieten möchte. Zurück in der Schweiz, erfährt sie von Rechtsprofessor Martino Mona, warum es im Rechtsstaat keine Verwahrung geben sollte und was er mit gefährlichen Menschen täte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Grundlagen – von Bedarf bis Finanzierung Gesetz und Rechtsprechung Erfahrung im Bildungsmanagement
Aktualisiert: 2023-05-19
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Reflexion kann und soll Macht entfalten und Macht kann reflexiv werden. Doch: Nicht jede Reflexion ist mächtig und nicht jede Macht ist reflexiv. So lautet das Programm, zu dem dieser Band beitragen möchte, indem besonders die folgenden Fragen erörtert werden: Sind Menschen auch im Lichte gegenwärtiger Humanwissenschaften Wesen, die sich im reflektierenden Nachdenken selbst verändern können? Leben wir in einer Gesellschaft, die in einzelnen Praxisfeldern so gestaltet ist, dass Reflexion zu normativ erwünschten Veränderungen führt? Wie wirkt sich ihrerseits Macht auf das Nachdenken aus? Lässt sich von einer Konstitution der Reflexion durch Macht sprechen? Welcher Begriff von Reflexion, welcher von Macht ließe sich heute verteidigen – auch unter Einbeziehung der philosophiehistorischen Dimension? Kann vor dem Hintergrund solcher Klärungen die Macht der Reflexion argumentativ so behauptet werden, dass sie über ihren Geltungscharakter hinaus auch tatsächlich wirksam wird?
Die einzelnen Beiträge des Bandes sind nach den einleitenden Überlegungen von Heiner Hastedt, Hans Blumenberg (mit dem Wiederabdruck seiner Rede zur »Nachdenklichkeit«) und Konrad Ott zu den Deutungsmachtkonflikten um die Flüchtlingskrise in die folgenden Schwerpunkte gegliedert:
1. Grundlagentheoretische Klärungen finden sich bei Petra Gehring, Clemens Albrecht und Michael Hampe.
2. Vertiefungen im Feld von Politik und Ökonomie bieten Julian Nida-Rümelin, Lisa Herzog und Dieter Thomä.
3. Die Rolle besonders von Öffentlichkeit, Bildung und Leiblichkeit erörtern Georg Franck, Konrad Paul Liessmann und Sigridur Thorgeirsdottir.
4. Über die Macht der Neurobiologie denken Holm Tetens, Dirk Baecker und Reinhard Merkel nach, indem sie sich bewusstseins- und existenzphilosophisch, systemtheoretisch und strafrechtsbezogen mit ihr und ihren Grenzen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bundes- und Landesrecht in einer Sammlung Zugelassenes Prüfungshilfsmittel Stets auf neuestem Stand Inklusive Online-Dienst Ergänzungsband zur VSV
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ausgehend von Hobbes zeigt der Verfasser auf, dass und weshalb der Rekurs auf den Willen als die rechtserzeugende Instanz die Grundlage der neuzeitlichen Rechtskonzeptionen ist, um dann mit Hegel zu fragen, welche systematischen Anforderungen ein solches neues Rechtsdenken zu bewältigen hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bundes- und Landesrecht in einer Sammlung Zugelassenes Prüfungshilfsmittel Stets auf neuestem Stand Inklusive Online-Dienst
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bundes- und Landesrecht in einer Sammlung Zulässiges Prüfungshilfsmittel Stets auf neuestem Stand Inklusive Online-Dienst
Aktualisiert: 2023-05-19
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Alles dreht sich um Musik, Orchester und Politik. Um Liebe, Eifersucht und Kabale. Um Gesellschaft, Tratsch und Intrigen. Um Zufall oder Bestimmung? Um Zweifel und Bestätigung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zwischen Rechtsverständnissen, nach denen es nur juridische, nicht aber moralische Rechte geben kann, und einem individualethischen Ansatz, nach dem Personen moralische Rechte haben, gibt es einen anhaltenden Streit. Im Kontext mit der Bestimmung des Verhältnisses von Recht und Moral gibt es darüber hinaus ein zweites Spannungsfeld: die Frage, ob das Recht einer Begründung durch Moral bedarf, wenn es nicht nur auf Legalität, sondern auch auf Legitimität Anspruch erheben will.
Die Beiträge dieses Bandes sind - kontrovers - Differenzierungen zwischen Recht, Moral und Ethik und den Fragen gewidmet, wie sich Moral und Recht zueinander verhalten und ob moralische Ansprüche als Rechte verstanden werden können. Weitere Themen sind Gründe für die Transformation moralischer Ansprüche in positives Recht, der moralische Inhalt und die positiv-rechtliche Form der Menschen- und Grundrechte und philosophische Wege zu Ethik und Recht am Beispiel der gegenwärtigen arabisch-islamischen Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Auf den Vortrag im 1. Examen kommt es an 30 Vorträge aus allen 3 Teilbereichen des Rechts So gelingt ein guter Themenvortrag Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Europa-, Bundes- und Landesrecht in einer Sammlung Zulässiges Prüfungshilfsmittel Stets auf neuestem Stand Inklusive Online-Dienst
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktuelle Entwicklungen im Feuerbestattungsrecht Umfassende Gesamtübersicht Diese Autoren kennen sich aus: Besonders empfehlenswert für: Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Reflexion kann und soll Macht entfalten und Macht kann reflexiv werden. Doch: Nicht jede Reflexion ist mächtig und nicht jede Macht ist reflexiv. So lautet das Programm, zu dem dieser Band beitragen möchte, indem besonders die folgenden Fragen erörtert werden: Sind Menschen auch im Lichte gegenwärtiger Humanwissenschaften Wesen, die sich im reflektierenden Nachdenken selbst verändern können? Leben wir in einer Gesellschaft, die in einzelnen Praxisfeldern so gestaltet ist, dass Reflexion zu normativ erwünschten Veränderungen führt? Wie wirkt sich ihrerseits Macht auf das Nachdenken aus? Lässt sich von einer Konstitution der Reflexion durch Macht sprechen? Welcher Begriff von Reflexion, welcher von Macht ließe sich heute verteidigen – auch unter Einbeziehung der philosophiehistorischen Dimension? Kann vor dem Hintergrund solcher Klärungen die Macht der Reflexion argumentativ so behauptet werden, dass sie über ihren Geltungscharakter hinaus auch tatsächlich wirksam wird?
Die einzelnen Beiträge des Bandes sind nach den einleitenden Überlegungen von Heiner Hastedt, Hans Blumenberg (mit dem Wiederabdruck seiner Rede zur »Nachdenklichkeit«) und Konrad Ott zu den Deutungsmachtkonflikten um die Flüchtlingskrise in die folgenden Schwerpunkte gegliedert:
1. Grundlagentheoretische Klärungen finden sich bei Petra Gehring, Clemens Albrecht und Michael Hampe.
2. Vertiefungen im Feld von Politik und Ökonomie bieten Julian Nida-Rümelin, Lisa Herzog und Dieter Thomä.
3. Die Rolle besonders von Öffentlichkeit, Bildung und Leiblichkeit erörtern Georg Franck, Konrad Paul Liessmann und Sigridur Thorgeirsdottir.
4. Über die Macht der Neurobiologie denken Holm Tetens, Dirk Baecker und Reinhard Merkel nach, indem sie sich bewusstseins- und existenzphilosophisch, systemtheoretisch und strafrechtsbezogen mit ihr und ihren Grenzen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Leitfaden und Kommentar in einem Band Alle Arten der Unterbringung anschaulich dargestellt Umfassende Kommentierung des PsychKHG BW Besonders empfehlenswert für Juristen und Nichtjuristen
Aktualisiert: 2023-05-19
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