«Residencia tomada a los jueces de apelación, por Alonso de Zuazo», Hispaniola, 1517

«Residencia tomada a los jueces de apelación, por Alonso de Zuazo», Hispaniola, 1517 von Opielka,  Isolde
Die stellt eine Amtsüberprüfung dar, die 1517 auf la Española, Santo Domingo, durchgeführt wurde. In den , den Zeugenaussagen zu den 70 Fragen des , wird das Hispaniola zu Anfang des 16. Jahrhunderts in einer einmaligen Authentizität geschildert. Die linguistisch und enzyklopädisch kommentierte Edition steht neben einem fundierten rechtshistorischen Überblick über die Tradition der sowie einer detaillierten Darstellung der gesellschaftlichen Situation auf der Insel. Die linguistischen Analysen erstrecken sich auf die Untersuchung der Graphietradition samt phonetisch-phonologischer Auswertung sowie auf eine genaue diplomatisch und textlinguistisch ausgerichtete Analyse der Gattungen unter Einbeziehung der vertretenen Diskurstradition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Residencia tomada a los jueces de apelación, por Alonso de Zuazo», Hispaniola, 1517

«Residencia tomada a los jueces de apelación, por Alonso de Zuazo», Hispaniola, 1517 von Opielka,  Isolde
Die stellt eine Amtsüberprüfung dar, die 1517 auf la Española, Santo Domingo, durchgeführt wurde. In den , den Zeugenaussagen zu den 70 Fragen des , wird das Hispaniola zu Anfang des 16. Jahrhunderts in einer einmaligen Authentizität geschildert. Die linguistisch und enzyklopädisch kommentierte Edition steht neben einem fundierten rechtshistorischen Überblick über die Tradition der sowie einer detaillierten Darstellung der gesellschaftlichen Situation auf der Insel. Die linguistischen Analysen erstrecken sich auf die Untersuchung der Graphietradition samt phonetisch-phonologischer Auswertung sowie auf eine genaue diplomatisch und textlinguistisch ausgerichtete Analyse der Gattungen unter Einbeziehung der vertretenen Diskurstradition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zivilprozessreform in der Weimarer Zeit

Zivilprozessreform in der Weimarer Zeit von Schubert,  Werner
Die Diskussion über die wichtigsten rechtspolitischen Themen des 20. Jahrhunderts – Straf-, Aktien-, Familien- und Prozessrecht – hat ihren Ausgangspunkt in der Weimarer Zeit. Bereits Ende 1922 setzte das Reichsjustizministerium eine Zivilprozesskommission ein, die sich bis 1930 in zehn Sitzungen mit allen Grundfragen der Prozessreform befasste. Mit der von Wissenschaft und Praxis fast einhellig abgelehnten ZPO-Novelle vom 13.2.1924 setzte der Reichsjustizminister Emminger für das erst- und zweitinstanzliche Verfahren insbesondere vor den Land- und Oberlandesgerichten einen Großteil der von der Kommission befürworteten Reformen durch. Die Edition enthält die wichtigsten Quellen zu dieser Novelle, die ZPO-Teilentwürfe der Ministerialbürokratie von 1922/23 und die Protokolle der ZPO-Kommission, die sich intensiv mit der Reform des Verfahrensablaufs und des Zwangsvollstreckungsrechts auseinandersetzte. Die von ihr entwickelten Reformideen haben die Prozessrechtsgeschichte Deutschlands bis hin zu den ZPO-Novellen von 1976 und 2002 bestimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zivilprozessreform in der Weimarer Zeit

Zivilprozessreform in der Weimarer Zeit von Schubert,  Werner
Die Diskussion über die wichtigsten rechtspolitischen Themen des 20. Jahrhunderts – Straf-, Aktien-, Familien- und Prozessrecht – hat ihren Ausgangspunkt in der Weimarer Zeit. Bereits Ende 1922 setzte das Reichsjustizministerium eine Zivilprozesskommission ein, die sich bis 1930 in zehn Sitzungen mit allen Grundfragen der Prozessreform befasste. Mit der von Wissenschaft und Praxis fast einhellig abgelehnten ZPO-Novelle vom 13.2.1924 setzte der Reichsjustizminister Emminger für das erst- und zweitinstanzliche Verfahren insbesondere vor den Land- und Oberlandesgerichten einen Großteil der von der Kommission befürworteten Reformen durch. Die Edition enthält die wichtigsten Quellen zu dieser Novelle, die ZPO-Teilentwürfe der Ministerialbürokratie von 1922/23 und die Protokolle der ZPO-Kommission, die sich intensiv mit der Reform des Verfahrensablaufs und des Zwangsvollstreckungsrechts auseinandersetzte. Die von ihr entwickelten Reformideen haben die Prozessrechtsgeschichte Deutschlands bis hin zu den ZPO-Novellen von 1976 und 2002 bestimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Vorbereitung des Romans

Die Vorbereitung des Romans von Barthes,  Roland, Brühmann,  Horst, Léger,  Nathalie, Marty,  Eric
Im April 1978 beschließt Roland Barthes, einen Roman zu schreiben, kommt aber über Stichworte nicht hinaus. Die Erfahrung dieses Scheiterns macht er in den folgenden Jahren zum Thema der theoretischen Arbeit: Er widmet dem Übergang »vom Schreiben-Wollen zum Schreiben-Können« zwei Vorlesungen am Collège de France. Darin geht er der Frage nach, wie aus verstreuten Ideen ein Textkontinuum entsteht, das einen »Realitätseffekt« erzeugt. Er behandelt aber auch, am Beispiel von Proust, Flaubert und Tolstoi, den Prozeß des Schreibens sowie die »diätetischen Regeln«, denen sich die Autoren unterwerfen – die Einsamkeit, die Nacht, die Stimulanzien …
Aktualisiert: 2023-06-23
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Akten um die Deutsche Volksgruppe in Rumänien 1937-1945

Akten um die Deutsche Volksgruppe in Rumänien 1937-1945 von Popa,  Klaus
Der Band veranschaulicht die nach dem 1. Weltkrieg zur Regel gewordene extreme Nationalisierung und schließliche Nazifizierung volksdeutscher Gruppen in Mittelost-, Ost- und Südosteuropa am Beispiel der deutschen Minderheit Rumäniens. Diese Minderheit steht exemplarisch für die Instrumentalisierung der so genannten Volksdeutschen seitens des Dritten Reiches, dessen NS-Doktrin diese Deutschen als unlösbaren Bestandteil des 100-Millionen Volkes feierte. Die Dokumentensammlung veranschaulicht, wie die SS-Führung die deutsche Minderheit Rumäniens als erfolgreiches Experimentierfeld dessen missbrauchte, was der Herausgeber als Volksgruppen-Engineering bezeichnen möchte. Diese Volksgruppe erfüllte die ihr zugedachte Rolle eines Muster- und Vorzeigeobjekts für andere Volksgruppen Südosteuropas einwandfrei. Und die Deutschen Rumäniens übernahmen diese triste Vorreiterrolle mit sonderbarer Willfährigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Novemberpogrom 1938

Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Novemberpogrom 1938

Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Novemberpogrom 1938

Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Welt in 100 Jahren (E-Book)

Die Welt in 100 Jahren (E-Book) von Brehmer,  A
• Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 in der Kategorie „ÜBERRASCHUNG - das originellste Buch": „Darf ein Buch, das vor 100 Jahren erstmals publiziert wurde, Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 werden? Ausnahmsweise: Ja![.] Der Reiz des Buchs liegt natürlich darin, dass die Zukunft inzwischen Gegenwart geworden ist und wir die Treffsicherheit der Experten überprüfen können. Einer der wenigen Volltreffer ist das 'Telephon in der Westentasche', [.] aber natürlich sind es vor allem die Fehlprophezeiungen, die den Unterhaltungswert ausmachen. [.] Es regt auch dazu an, sich ernsthaft mit der Schwierigkeit, die Zukunft zu erkennen, auseinanderzusetzen und heutigen Prognosen mit gesundem Misstrauen zu begegnen“. (Reto Schneider, Neue Zürcher Zeitung, für bild der wissenschaft 12/2010) • "Viele dieser Zukunftsmärchen sind wahr geworden. Auf andere warten wir noch immer. Den Weltfrieden zum Beispiel. Während wir darauf warten, lesen!" (NDR Kulturjournal, 16.08.2010) • "Die Anthologie war ein Bestseller. Jetzt hat der Georg Olms Verlag sie, passend zum Datum, neu aufgelegt. Von Denis Scheck wird sie zur Lektüre heiß empfohlen." (Druckfrisch, ARD, 30.05.2010) • "Die Lektüre zählt zum Anregendsten und Aufregendsten, die man sich vorstellen kann." (Denis Scheck, Südwestrundfunk, 1.4.2010) • "Das iPhone wurde schon 1910 erfunden" - "Der Bestseller 'Die Welt in 100 Jahren' fand 1910 ein euphorisches Publikum. Das Buch liegt jetzt als Nachdruck wieder in den Läden und lohnt die Lektüre noch immer: Hundert Jahre später fasziniert den Leser, wie sich die Denker in der fiebrigen Aufbruchszeit vor dem Ersten Weltkrieg die Zukunft vorstellten – und was davon inzwischen Gegenwart ist." (SonntagsZeitung, Schweiz, 5.9.2010) • "Die Beiträge von 22 prominenten Experten sind eine spannende Lektüre und eine sehr lehrreiche noch dazu." (Martina Sullner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17.3.2010) • "Eine schöne Trouvaille hat der Hildesheimer Verlag Georg Olms, bekannt als Mekka aller Antiquare und Erstdruck-Liebhaber, auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse vorgezeigt…" (Junge Freiheit, 26.3.2010) • "A runaway success in 1910, the book has been reprinted 100 years later – again to huge acclaim." (Derek Scally, Irish Times, 24.7.2010) In den Jahren 1909 und 1910 entstand dieses reich illustrierte Buch über eine damals ferne Zukunft, das, anders als die literarischen Visionen jener Zeit, von Experten verschiedener Bereiche geschriebene und möglichst sachliche Prognosen versammelte. Dem einflussreichen Journalisten Arthur Brehmer (1858–1923) gelang es, prominente Autoren zu gewinnen, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Ernst Lübbert (1879–1915) schuf die kongenialen Illustrationen. Es entstand ein Werk, das inhaltlich bereits in Richtung der Futurologie unserer Tage weist. Ganz gewiss kann man die heutige Arbeit der Zukunftsforscher, die mit Hilfe unermesslicher Datenmengen und Rechnerkapazitäten vorsichtig gewisse Trends für kommende Jahrzehnte vorauszusagen suchen, nicht mit der „Welt in 100 Jahren“ vergleichen. Aber immerhin, die Experten von 1910 haben einige Treffer, „aus der Lostrommel der Zukunft“ gezogen, wie Goethe es ausgedrückt hat, die erstaunlich sind. *** This richly illustrated book was written in 1909-1910 about what was then a distant future. Unlike contemporary literary visions of the future, it contained predictions written by experts in their field and based as far as possible on factual evidence. The influential journalist Arthur Brehmer (1858-1923) succeeded in attracting prominent authors to reflect on the future. Ernst Lübbert (1879-1915) was responsible for the equally fine illustrations. The result was a work which prefigures modern futurology. Of course one cannot compare the work of today’s futurologists, who use immense quantities of data and the capacity of computers to make careful predictions for coming decades, with Die Welt in 100 Jahren. Nonetheless, the experts of 1910 managed to pick some surprising winners from what Goethe called the “lottery of history”.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Welt in 100 Jahren (E-Book)

Die Welt in 100 Jahren (E-Book) von Brehmer,  A
• Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 in der Kategorie „ÜBERRASCHUNG - das originellste Buch": „Darf ein Buch, das vor 100 Jahren erstmals publiziert wurde, Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 werden? Ausnahmsweise: Ja![.] Der Reiz des Buchs liegt natürlich darin, dass die Zukunft inzwischen Gegenwart geworden ist und wir die Treffsicherheit der Experten überprüfen können. Einer der wenigen Volltreffer ist das 'Telephon in der Westentasche', [.] aber natürlich sind es vor allem die Fehlprophezeiungen, die den Unterhaltungswert ausmachen. [.] Es regt auch dazu an, sich ernsthaft mit der Schwierigkeit, die Zukunft zu erkennen, auseinanderzusetzen und heutigen Prognosen mit gesundem Misstrauen zu begegnen“. (Reto Schneider, Neue Zürcher Zeitung, für bild der wissenschaft 12/2010) • "Viele dieser Zukunftsmärchen sind wahr geworden. Auf andere warten wir noch immer. Den Weltfrieden zum Beispiel. Während wir darauf warten, lesen!" (NDR Kulturjournal, 16.08.2010) • "Die Anthologie war ein Bestseller. Jetzt hat der Georg Olms Verlag sie, passend zum Datum, neu aufgelegt. Von Denis Scheck wird sie zur Lektüre heiß empfohlen." (Druckfrisch, ARD, 30.05.2010) • "Die Lektüre zählt zum Anregendsten und Aufregendsten, die man sich vorstellen kann." (Denis Scheck, Südwestrundfunk, 1.4.2010) • "Das iPhone wurde schon 1910 erfunden" - "Der Bestseller 'Die Welt in 100 Jahren' fand 1910 ein euphorisches Publikum. Das Buch liegt jetzt als Nachdruck wieder in den Läden und lohnt die Lektüre noch immer: Hundert Jahre später fasziniert den Leser, wie sich die Denker in der fiebrigen Aufbruchszeit vor dem Ersten Weltkrieg die Zukunft vorstellten – und was davon inzwischen Gegenwart ist." (SonntagsZeitung, Schweiz, 5.9.2010) • "Die Beiträge von 22 prominenten Experten sind eine spannende Lektüre und eine sehr lehrreiche noch dazu." (Martina Sullner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17.3.2010) • "Eine schöne Trouvaille hat der Hildesheimer Verlag Georg Olms, bekannt als Mekka aller Antiquare und Erstdruck-Liebhaber, auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse vorgezeigt…" (Junge Freiheit, 26.3.2010) • "A runaway success in 1910, the book has been reprinted 100 years later – again to huge acclaim." (Derek Scally, Irish Times, 24.7.2010) In den Jahren 1909 und 1910 entstand dieses reich illustrierte Buch über eine damals ferne Zukunft, das, anders als die literarischen Visionen jener Zeit, von Experten verschiedener Bereiche geschriebene und möglichst sachliche Prognosen versammelte. Dem einflussreichen Journalisten Arthur Brehmer (1858–1923) gelang es, prominente Autoren zu gewinnen, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Ernst Lübbert (1879–1915) schuf die kongenialen Illustrationen. Es entstand ein Werk, das inhaltlich bereits in Richtung der Futurologie unserer Tage weist. Ganz gewiss kann man die heutige Arbeit der Zukunftsforscher, die mit Hilfe unermesslicher Datenmengen und Rechnerkapazitäten vorsichtig gewisse Trends für kommende Jahrzehnte vorauszusagen suchen, nicht mit der „Welt in 100 Jahren“ vergleichen. Aber immerhin, die Experten von 1910 haben einige Treffer, „aus der Lostrommel der Zukunft“ gezogen, wie Goethe es ausgedrückt hat, die erstaunlich sind. *** This richly illustrated book was written in 1909-1910 about what was then a distant future. Unlike contemporary literary visions of the future, it contained predictions written by experts in their field and based as far as possible on factual evidence. The influential journalist Arthur Brehmer (1858-1923) succeeded in attracting prominent authors to reflect on the future. Ernst Lübbert (1879-1915) was responsible for the equally fine illustrations. The result was a work which prefigures modern futurology. Of course one cannot compare the work of today’s futurologists, who use immense quantities of data and the capacity of computers to make careful predictions for coming decades, with Die Welt in 100 Jahren. Nonetheless, the experts of 1910 managed to pick some surprising winners from what Goethe called the “lottery of history”.
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Die Welt in 100 Jahren (E-Book)

Die Welt in 100 Jahren (E-Book) von Brehmer,  A
• Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 in der Kategorie „ÜBERRASCHUNG - das originellste Buch": „Darf ein Buch, das vor 100 Jahren erstmals publiziert wurde, Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 werden? Ausnahmsweise: Ja![.] Der Reiz des Buchs liegt natürlich darin, dass die Zukunft inzwischen Gegenwart geworden ist und wir die Treffsicherheit der Experten überprüfen können. Einer der wenigen Volltreffer ist das 'Telephon in der Westentasche', [.] aber natürlich sind es vor allem die Fehlprophezeiungen, die den Unterhaltungswert ausmachen. [.] Es regt auch dazu an, sich ernsthaft mit der Schwierigkeit, die Zukunft zu erkennen, auseinanderzusetzen und heutigen Prognosen mit gesundem Misstrauen zu begegnen“. (Reto Schneider, Neue Zürcher Zeitung, für bild der wissenschaft 12/2010) • "Viele dieser Zukunftsmärchen sind wahr geworden. Auf andere warten wir noch immer. Den Weltfrieden zum Beispiel. Während wir darauf warten, lesen!" (NDR Kulturjournal, 16.08.2010) • "Die Anthologie war ein Bestseller. Jetzt hat der Georg Olms Verlag sie, passend zum Datum, neu aufgelegt. Von Denis Scheck wird sie zur Lektüre heiß empfohlen." (Druckfrisch, ARD, 30.05.2010) • "Die Lektüre zählt zum Anregendsten und Aufregendsten, die man sich vorstellen kann." (Denis Scheck, Südwestrundfunk, 1.4.2010) • "Das iPhone wurde schon 1910 erfunden" - "Der Bestseller 'Die Welt in 100 Jahren' fand 1910 ein euphorisches Publikum. Das Buch liegt jetzt als Nachdruck wieder in den Läden und lohnt die Lektüre noch immer: Hundert Jahre später fasziniert den Leser, wie sich die Denker in der fiebrigen Aufbruchszeit vor dem Ersten Weltkrieg die Zukunft vorstellten – und was davon inzwischen Gegenwart ist." (SonntagsZeitung, Schweiz, 5.9.2010) • "Die Beiträge von 22 prominenten Experten sind eine spannende Lektüre und eine sehr lehrreiche noch dazu." (Martina Sullner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17.3.2010) • "Eine schöne Trouvaille hat der Hildesheimer Verlag Georg Olms, bekannt als Mekka aller Antiquare und Erstdruck-Liebhaber, auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse vorgezeigt…" (Junge Freiheit, 26.3.2010) • "A runaway success in 1910, the book has been reprinted 100 years later – again to huge acclaim." (Derek Scally, Irish Times, 24.7.2010) In den Jahren 1909 und 1910 entstand dieses reich illustrierte Buch über eine damals ferne Zukunft, das, anders als die literarischen Visionen jener Zeit, von Experten verschiedener Bereiche geschriebene und möglichst sachliche Prognosen versammelte. Dem einflussreichen Journalisten Arthur Brehmer (1858–1923) gelang es, prominente Autoren zu gewinnen, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Ernst Lübbert (1879–1915) schuf die kongenialen Illustrationen. Es entstand ein Werk, das inhaltlich bereits in Richtung der Futurologie unserer Tage weist. Ganz gewiss kann man die heutige Arbeit der Zukunftsforscher, die mit Hilfe unermesslicher Datenmengen und Rechnerkapazitäten vorsichtig gewisse Trends für kommende Jahrzehnte vorauszusagen suchen, nicht mit der „Welt in 100 Jahren“ vergleichen. Aber immerhin, die Experten von 1910 haben einige Treffer, „aus der Lostrommel der Zukunft“ gezogen, wie Goethe es ausgedrückt hat, die erstaunlich sind. *** This richly illustrated book was written in 1909-1910 about what was then a distant future. Unlike contemporary literary visions of the future, it contained predictions written by experts in their field and based as far as possible on factual evidence. The influential journalist Arthur Brehmer (1858-1923) succeeded in attracting prominent authors to reflect on the future. Ernst Lübbert (1879-1915) was responsible for the equally fine illustrations. The result was a work which prefigures modern futurology. Of course one cannot compare the work of today’s futurologists, who use immense quantities of data and the capacity of computers to make careful predictions for coming decades, with Die Welt in 100 Jahren. Nonetheless, the experts of 1910 managed to pick some surprising winners from what Goethe called the “lottery of history”.
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Die Welt in 100 Jahren (E-Book)

Die Welt in 100 Jahren (E-Book) von Brehmer,  A
• Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 in der Kategorie „ÜBERRASCHUNG - das originellste Buch": „Darf ein Buch, das vor 100 Jahren erstmals publiziert wurde, Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 werden? Ausnahmsweise: Ja![.] Der Reiz des Buchs liegt natürlich darin, dass die Zukunft inzwischen Gegenwart geworden ist und wir die Treffsicherheit der Experten überprüfen können. Einer der wenigen Volltreffer ist das 'Telephon in der Westentasche', [.] aber natürlich sind es vor allem die Fehlprophezeiungen, die den Unterhaltungswert ausmachen. [.] Es regt auch dazu an, sich ernsthaft mit der Schwierigkeit, die Zukunft zu erkennen, auseinanderzusetzen und heutigen Prognosen mit gesundem Misstrauen zu begegnen“. (Reto Schneider, Neue Zürcher Zeitung, für bild der wissenschaft 12/2010) • "Viele dieser Zukunftsmärchen sind wahr geworden. Auf andere warten wir noch immer. Den Weltfrieden zum Beispiel. Während wir darauf warten, lesen!" (NDR Kulturjournal, 16.08.2010) • "Die Anthologie war ein Bestseller. Jetzt hat der Georg Olms Verlag sie, passend zum Datum, neu aufgelegt. Von Denis Scheck wird sie zur Lektüre heiß empfohlen." (Druckfrisch, ARD, 30.05.2010) • "Die Lektüre zählt zum Anregendsten und Aufregendsten, die man sich vorstellen kann." (Denis Scheck, Südwestrundfunk, 1.4.2010) • "Das iPhone wurde schon 1910 erfunden" - "Der Bestseller 'Die Welt in 100 Jahren' fand 1910 ein euphorisches Publikum. Das Buch liegt jetzt als Nachdruck wieder in den Läden und lohnt die Lektüre noch immer: Hundert Jahre später fasziniert den Leser, wie sich die Denker in der fiebrigen Aufbruchszeit vor dem Ersten Weltkrieg die Zukunft vorstellten – und was davon inzwischen Gegenwart ist." (SonntagsZeitung, Schweiz, 5.9.2010) • "Die Beiträge von 22 prominenten Experten sind eine spannende Lektüre und eine sehr lehrreiche noch dazu." (Martina Sullner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17.3.2010) • "Eine schöne Trouvaille hat der Hildesheimer Verlag Georg Olms, bekannt als Mekka aller Antiquare und Erstdruck-Liebhaber, auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse vorgezeigt…" (Junge Freiheit, 26.3.2010) • "A runaway success in 1910, the book has been reprinted 100 years later – again to huge acclaim." (Derek Scally, Irish Times, 24.7.2010) In den Jahren 1909 und 1910 entstand dieses reich illustrierte Buch über eine damals ferne Zukunft, das, anders als die literarischen Visionen jener Zeit, von Experten verschiedener Bereiche geschriebene und möglichst sachliche Prognosen versammelte. Dem einflussreichen Journalisten Arthur Brehmer (1858–1923) gelang es, prominente Autoren zu gewinnen, sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Ernst Lübbert (1879–1915) schuf die kongenialen Illustrationen. Es entstand ein Werk, das inhaltlich bereits in Richtung der Futurologie unserer Tage weist. Ganz gewiss kann man die heutige Arbeit der Zukunftsforscher, die mit Hilfe unermesslicher Datenmengen und Rechnerkapazitäten vorsichtig gewisse Trends für kommende Jahrzehnte vorauszusagen suchen, nicht mit der „Welt in 100 Jahren“ vergleichen. Aber immerhin, die Experten von 1910 haben einige Treffer, „aus der Lostrommel der Zukunft“ gezogen, wie Goethe es ausgedrückt hat, die erstaunlich sind. *** This richly illustrated book was written in 1909-1910 about what was then a distant future. Unlike contemporary literary visions of the future, it contained predictions written by experts in their field and based as far as possible on factual evidence. The influential journalist Arthur Brehmer (1858-1923) succeeded in attracting prominent authors to reflect on the future. Ernst Lübbert (1879-1915) was responsible for the equally fine illustrations. The result was a work which prefigures modern futurology. Of course one cannot compare the work of today’s futurologists, who use immense quantities of data and the capacity of computers to make careful predictions for coming decades, with Die Welt in 100 Jahren. Nonetheless, the experts of 1910 managed to pick some surprising winners from what Goethe called the “lottery of history”.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ägypten – Geschichte in Stein

Ägypten – Geschichte in Stein von Buxtorf,  Regine, Schlögl,  Hermann A
Die Materie Stein in allen Qualitäten und Formen darf als die Hauptquelle aller Zeugnisse bezeichnet werden, die aus der Pharaonenzeit erhalten geblieben sind. Ägypten – Geschichte in Stein vereint eine Anzahl altägyptischer Kunstwerke aus Stein, die als besonders hervorragende Zeugnisse der alten Hochkultur am Nil gelten können. Einerseits sind es Meisterwerke, die durch ihre künstlerische Fertigung in ihrer Schönheit bestechen, andererseits sind es Objekte, die in ihrem kunstgeschichtlichen oder rein in ihrem historischen Umfeld von Bedeutung sind. Die hier zusammengeführten Kunstwerke werden jeweils aus der Isolation des Einzelstückes herausgehoben und eingebettet in die Geschichte ihrer Zeit. In chronologischer Abfolge aufgeführt lassen sie Geschichten entstehen, die die Kunst- und Kulturgeschichte des Nillandes beleuchten und mit neuen Aspekten bereichern. Den Texten ist eine Vielzahl von Bildern beigegeben, welche die wissenschaftlich aufgebauten Kapitel auch interessierten Laien leicht zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ägypten – Geschichte in Stein

Ägypten – Geschichte in Stein von Buxtorf,  Regine, Schlögl,  Hermann A
Die Materie Stein in allen Qualitäten und Formen darf als die Hauptquelle aller Zeugnisse bezeichnet werden, die aus der Pharaonenzeit erhalten geblieben sind. Ägypten – Geschichte in Stein vereint eine Anzahl altägyptischer Kunstwerke aus Stein, die als besonders hervorragende Zeugnisse der alten Hochkultur am Nil gelten können. Einerseits sind es Meisterwerke, die durch ihre künstlerische Fertigung in ihrer Schönheit bestechen, andererseits sind es Objekte, die in ihrem kunstgeschichtlichen oder rein in ihrem historischen Umfeld von Bedeutung sind. Die hier zusammengeführten Kunstwerke werden jeweils aus der Isolation des Einzelstückes herausgehoben und eingebettet in die Geschichte ihrer Zeit. In chronologischer Abfolge aufgeführt lassen sie Geschichten entstehen, die die Kunst- und Kulturgeschichte des Nillandes beleuchten und mit neuen Aspekten bereichern. Den Texten ist eine Vielzahl von Bildern beigegeben, welche die wissenschaftlich aufgebauten Kapitel auch interessierten Laien leicht zugänglich machen.
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Ägypten – Geschichte in Stein

Ägypten – Geschichte in Stein von Buxtorf,  Regine, Schlögl,  Hermann A
Die Materie Stein in allen Qualitäten und Formen darf als die Hauptquelle aller Zeugnisse bezeichnet werden, die aus der Pharaonenzeit erhalten geblieben sind. Ägypten – Geschichte in Stein vereint eine Anzahl altägyptischer Kunstwerke aus Stein, die als besonders hervorragende Zeugnisse der alten Hochkultur am Nil gelten können. Einerseits sind es Meisterwerke, die durch ihre künstlerische Fertigung in ihrer Schönheit bestechen, andererseits sind es Objekte, die in ihrem kunstgeschichtlichen oder rein in ihrem historischen Umfeld von Bedeutung sind. Die hier zusammengeführten Kunstwerke werden jeweils aus der Isolation des Einzelstückes herausgehoben und eingebettet in die Geschichte ihrer Zeit. In chronologischer Abfolge aufgeführt lassen sie Geschichten entstehen, die die Kunst- und Kulturgeschichte des Nillandes beleuchten und mit neuen Aspekten bereichern. Den Texten ist eine Vielzahl von Bildern beigegeben, welche die wissenschaftlich aufgebauten Kapitel auch interessierten Laien leicht zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Maas-Radweg

Maas-Radweg von Esterbauer Verlag
Der Maas-Radweg durchquert die drei Länder Frankreich, Belgien und die Niederlande. Er begleitet die Maas von der Quelle auf dem Langres-Plateau in Nordfrankreich und folgt dem Verlauf des Flusses über 1.080 Kilometer durch Belgien bis nach Hoek van Holland, wo die Maas in die niederländische Nordsee mündet. Nicht nur die abwechslungsreiche Landschaft und die idyllischen Dörfer und Städtchen, sondern auch die kulinarischen und kulturhistorischen Schätze entlang des Weges lassen eine Radtour auf dem Maas-Radweg zu einem einmaligen Erlebnis werden. Eine sich ständig verändernde Landschaft mit vielen sehenswerten Städten und Dörfern an beiden Flussufern, Kulturdenkmälern und kulinarischen Spezialitäten erwarten Sie auf jeder Etappe dieses Radfernweges.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Maas-Radweg

Maas-Radweg von Esterbauer Verlag
Der Maas-Radweg durchquert die drei Länder Frankreich, Belgien und die Niederlande. Er begleitet die Maas von der Quelle auf dem Langres-Plateau in Nordfrankreich und folgt dem Verlauf des Flusses über 1.080 Kilometer durch Belgien bis nach Hoek van Holland, wo die Maas in die niederländische Nordsee mündet. Nicht nur die abwechslungsreiche Landschaft und die idyllischen Dörfer und Städtchen, sondern auch die kulinarischen und kulturhistorischen Schätze entlang des Weges lassen eine Radtour auf dem Maas-Radweg zu einem einmaligen Erlebnis werden. Eine sich ständig verändernde Landschaft mit vielen sehenswerten Städten und Dörfern an beiden Flussufern, Kulturdenkmälern und kulinarischen Spezialitäten erwarten Sie auf jeder Etappe dieses Radfernweges.
Aktualisiert: 2023-06-21
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